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Sie sehen Artikel 1841 bis 1850 von insgesamt 11824

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11824 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Patentspiegel 04/2004

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 451 (2004))

    Cremer K

    Patentspiegel 04/2004 / Cremer K

  2. Merken

    Bewertung von Software-Dienstleistern im Bereich computergestützter Systeme

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 468 (2004))

    Unverferth E

    Bewertung von Software-Dienstleistern im Bereich computergestützter Systeme / Unverferth E

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    Inaktivierung von Mikroorganismen durch Sterilisation, Desinfektion oder Pasteurisierung / Neue mathematische Modelle

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 470 (2004))

    Bliem R

    Inaktivierung von Mikroorganismen durch Sterilisation, Desinfektion oder Pasteurisierung / Neue mathematische Modelle / Bliem R
      Inaktivierung von Mikroorganismen durch Sterilisation, Desinfektion oder Pasteurisierung Neue mathematische Modelle Rudolf Bliem und Werner Georg Nowak Universität für Bodenkultur Wien, Wien (Österreich) Die Kinetik der mikrobiellen Inaktivierung wird klassischerweise nach einem exponentiellen Modell beschrieben und berechnet, das allerdings bezüglich der Genauigkeit Wünsche offen läßt (Praktiker beseitigen diesen Mangel durch hohe Sicherheitsfaktoren). Der folgende Beitrag präsentiert einen neuen Zugang zur mikrobiellen Inaktivierung, nämlich das Konzept der „typischen Resistenzzeit“ von Mikroorganismen. Unter der Annahme, daß die individuellen Überlebenszeiten der Keime einer gewissen zweiparametrigen Verteilung gehorchen, z. B. der lognormaloder der Gamma-Verteilung, werden neue Modellfunktionen für den Inaktivierungsprozeß gewonnen, die mit allen verfügbaren Daten deutlich besser übereinstimmen als das exponentielle Modell. Bei der Vorhersage „sicherer Sterilisationszeiten“ ergeben sich signifikante Abweichungen (bis zu einem Faktor 2) zwischen altem und neuem Ansatz. Key words Desinfektion • Hygiene • Mathematisches Modell • Pasteurisierung • Qualitätssicherung • Sterilisation © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Combination of Penetration Enhancers for Transdermal Drug Delivery

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 478 (2004))

    Jain A

    Combination of Penetration Enhancers for Transdermal Drug Delivery / Jain A
    Combination of Penetration Enhancers for Transdermal Drug Delivery Studies with imipramine hydrochloride Amit Kumar Jain and Ramesh Panchagnula National Institute of Pharmaceutical Education and Research (NIPER), Department of Pharmaceutics, Punjab (India) Kombination von Penetrationsbeschleunigern zur transdermalen Gabe von Arzneimitteln Ziel der Studie war die Untersuchung der Effektivität einer neuen Kombination von Penetrationsbeschleunigern zur Verbesserung der transdermalen Penetration von Imipramin HCl (IMH, CAS 113-52-0) durch die Haut von Ratten bei gleichzeitiger Reduktion von Hautirritationen durch Penetrationsbeschleuniger. Ex-vivo-Penetrationsparameter und Hautschäden, als Total Irritation Score (TIS), wurden in Anwesenheit von Menthol sowie Ölsäure jeweils in den Konzentrationen von 1, 2,5 und 5 % m/V und in einer Kombination bei 2,5 % m/V vom Trägersystem bestimmt. Während die IMH-Penetration von 150 auf ~700 µg · cm-2· h-1durch eine Erhöhung der Mentholkonzentration von 1 % auf 5 % m/V anstiegt, wurde bei den drei Ölsäure-Konzentrationen keine signifikante Zunahme (p > 0,05) beobachtet. Allerdings zeigte eine Kombination aus Menthol und Ölsäure schon bei 2,5 % m/V eine Penetrationsrate, die mit der eines einzelnen Penetrationsbeschleunigers bei 5 % m/V vergleichbar ist. Darüber hinaus verursacht diese Kombination, gemessen mit dem TIS, weniger Hautschäden. Diese Ergebnisse zeigen, daß es durch eine Kombination aus Penetrationsbeschleunigern unterschiedlicher chemischer Klassen möglich ist, eine gegebene Penetrationsrate bei geringeren Hautirritationen zu erreichen. Key words CAS 113-52-0 • Imipramine hydrochloride • Menthol • Oleic acid • Penetration enhancers, combination strategy, skin irritation, synergistic effect • Transdermal drug delivery © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Buchbesprechungen 04/2004

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 483 (2004))

    Buchbesprechungen 04/2004 /

  6. Merken

    Produktinformationen 04/2004

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 484 (2004))

    Produktinformationen 04/2004 /

  7. Merken

    Innere Medizin im Dienste einer umfassenden Patientenversorgung / Ausgewählte Ergebnisse der 110. Jahrestagung des Internisten-Kongresses in Wiesbaden

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 495 (2004))

    Rahner E

    Innere Medizin im Dienste einer umfassenden Patientenversorgung / Ausgewählte Ergebnisse der 110. Jahrestagung des Internisten-Kongresses in Wiesbaden / Rahner E

  8. Merken

    EU plus 10

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 498 (2004))

    Fink-Anthe C

    EU plus 10 / Fink-Anthe C

  9. Merken

    In Wort und Bild 05/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 507 (2004))

    In Wort und Bild 05/2004 /

  10. Merken

    Zur Funktion und Bedeutung des Generika-Wettbewerbs / Dargestellt am Beispiel des Patentablaufs von Simvastatin

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 516 (2004))

    Buchberger D

    Zur Funktion und Bedeutung des Generika-Wettbewerbs / Dargestellt am Beispiel des Patentablaufs von Simvastatin / Buchberger D
    Zur Funktion und Bedeutung des Generika-Wettbewerbs Dargestellt am Beispiel des Patentablaufs von Simvastatin Dr. Dietmar Buchberger, Hauptgeschäftsführer, und Dr. Andreas Jäcker, Geschäftsführer Wirtschaft Deutscher Generikaverband e.V., Berlin Simvastatin ist der bedeutendste Patentablauf der letzten Jahre und ein Paradebeispiel für die Funktionsweise des Generika-Wettbewerbs. Ziel des nachfolgenden Artikels ist es, am Beispiel Simvastatin die Dynamik und Funktionsweise des generischen Wettbewerbs anhand von Umsatzund Absatzzahlen von NDCHealth sowie anhand von Preisdaten aus der Winapo-Lauer-Taxe darzustellen und hieraus politische Schlüsse zu ziehen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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