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Sie sehen Artikel 1861 bis 1870 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Vom Blockbuster-Modell zur Open-Market-Innovation / Ein Ansatz zur strategischen Neuorientierung in der Pharma-Industrie / Teil 1

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 943 (2004))

    Duelli J

    Vom Blockbuster-Modell zur Open-Market-Innovation / Ein Ansatz zur strategischen Neuorientierung in der Pharma-Industrie / Teil 1 / Duelli J
    Vom Blockbuster-Modell zur Open-Market-Innovation Ein Ansatz zur strategischen Neuorientierung in der Pharma-Industrie Teil 1 Dr. Jochen Duelli und Dr. Andreas van de Locht Bain & Company Germany, Inc., München Die opportunistische Blockbuster-Strategie, mit der die Pharmaindustrie lange Zeit erfolgreich war, stößt immer mehr an ihre Grenzen. Das Kernproblem, die stark gesunkene F&E-Produktivität, läßt sich auch durch Fusionen nicht lösen. Unternehmen, die rezeptpflichtige Medikamente entwickeln und vermarkten, brauchen deshalb neue Geschäftsmodelle nach Maß. Daraus ergeben sich wiederum Konsequenzen für den Innovationsprozeß. Der gemeinsame Nenner heißt dabei mehr Offenheit im Innern wie nach außen - kurz: Open-Market-Innovation. Im ersten Teil dieses Artikels wird begründet, warum das klassische Blockbuster-Modell kein Erfolgsgarant mehr ist. Ferner werden die vier tragenden Grundelemente der neuen Geschäftsmodelle beschrieben. Im zweiten Teil wird der Ansatz der Open-Market-Innovation vorgestellt und seine Umsetzung mit Bezug auf die Pharmaindustrie skizziert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  2. Merken

    Einblick in die Organisation von Managementsystemen im Bereich der Produktion chemisch-pharmazeutischer Unternehmen in Deutschland / Teil 2: Managementsysteme für Umweltschutz und Sicherheit

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 948 (2004))

    Müller R

    Einblick in die Organisation von Managementsystemen im Bereich der Produktion chemisch-pharmazeutischer Unternehmen in Deutschland / Teil 2: Managementsysteme für Umweltschutz und Sicherheit / Müller R

  3. Merken

    Einbeziehung von Call-Centern in die Patientenrekrutierung bei klinischen Prüfungen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 953 (2004))

    Schwarz J

    Einbeziehung von Call-Centern in die Patientenrekrutierung bei klinischen Prüfungen / Schwarz J
    Einbeziehung von Call-Centern in die Patientenrekrutierung bei klinischen Prüfungen Dr. Joachim A. Schwarza und Dr. jur. Heike Wachenhausenb Quintiles GmbHa, Neu-Isenburg, und Anwaltskanzlei Sträterb, Bonn Neben der Verwendung von öffentlichen Medien im Rahmen der Patientenrekrutierung kommt vermehrt auch der Einschaltung von Call-Centern erhebliche Bedeutung zu. Diese bieten den Vorteil, daß sich der Patient bei bestehendem Interesse zunächst allgemein über die Bedingungen und Voraussetzungen einer klinischen Prüfung informieren kann und daß ausreichende Patientenzahlen für die Durchführung der klinischen Prüfung erreicht werden, die für die Beantwortung der jeweils zugrundeliegenden Fragestellung (wie beispielsweise Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit eines Arzneimittels oder Medizinproduktes) erforderlich sind. Es sind in diesem Zusammenhang berufs-, heilmittelwerbe- und datenschutzrechtliche Vorgaben zu berücksichtigen. Dabei ist im Hinblick auf die Schaltung von öffentlichen Anzeigen mit dem Hinweis auf Call-Center zu gewährleisten, daß ausschließlich interessengerechte und sachangemessene Informationen an die angesprochenen Patientenkreise vermittelt werden. Eine Zuweisung zu einem bestimmten Prüfarzt ist aus Gründen der freien Arztwahl nicht zulässig. Die geplanten Rekrutierungsmethoden einschließlich der Anzeigen sind der zuständigen Ethik-Kommission zur Begutachtung vorzulegen. Die Mitarbeiter eines Call-Centers müssen ferner entsprechend qualifiziert und geschult sein, um die Fragen interessierter Patienten ausreichend beantworten zu können (z. B. mittels eines Interview-Manuskripts). Sie nehmen jedoch nicht die Aufgaben eines Prüfers wahr. Die Entscheidung über die Teilnahme an einer klinischen Prüfung wird ausschließlich auf der Ebene zwischen Prüfer und Patient getroffen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  4. Merken

    Trends und Kostenaspekte bei der Kontrolle von Pharmaverpackungen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 961 (2004))

    Dickfeld D

    Trends und Kostenaspekte bei der Kontrolle von Pharmaverpackungen / Dickfeld D
    Trends und Kostenaspekte bei der Kontrolle von Pharmaverpackungen Dirk R. H. Dickfeld PCE Pharmacontroll Electronic Vertriebs GmbH, Alsbach Kosteneinsparungen bei der pharmazeutischen Verpackungskontrolle erfordern prinzipielle Entscheidungen: Ist eine Kontrolle notwendig, beseitigt sie ein untragbares Risiko, dient sie der Qualitätskontrolle oder erhöht sie die Produktivität. Die Wahl des Kontrollverfahrens kann entscheidend sein: z. B. Pharmacodelesung, Datamatrix- oder Klarschriftlesung, Kamerablisterkontrolle (s/w-Kamera zur Qualitätskontrolle oder Farbkamera als Untermischungskontrolle). Neben den Geräteanschaffungskosten fallen die Vorbereitung der Packmittel, Installation, Wartung, Ersatzteile und die Packmittelpflege als erheblicher Kostenfaktor an. Einzelkontrollen sind hinsichtlich ihrer Kosten gut zu überschauen: z. B. Glasbruchkontrollen, Vollständigkeitskontrollen, Druckkontrollen etc. Überwachungskonzepte und Warenverfolgungssysteme (Tracking Systeme) benötigen hingegen eine genauere Betrachtung. Eine vernetzte zentrale Bedienung aller Kontrollkomponenten an einer Linie spart Kosten und vereinfacht die Bedienung. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  5. Merken

    Die "Freigabe" der Freigabe von Packmitteln

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 967 (2004))

    Wesch M

    Die "Freigabe" der Freigabe von Packmitteln / Wesch M

  6. Merken

    EMEA and EU Commission - Topical News / Review of European Pharmaceutical Legislation - Essential Amendments to General Provisions, System of Marketing Authorisation Procedures, Structure of the Agency and Centralised Procedure / Part III: Essential

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 970 (2004))

    Friese B

    EMEA and EU Commission - Topical News / Review of European Pharmaceutical Legislation - Essential Amendments to General Provisions, System of Marketing Authorisation Procedures, Structure of the Agency and Centralised Procedure / Part III: Essential / Friese B

  7. Merken

    Aktivitäten des CHMP 08/2004

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 972 (2004))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP 08/2004 / Throm S

  8. Merken

    Aktivitäten des COMP 08/2004

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 976 (2004))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP 08/2004 / Throm S

  9. Merken

    Bekanntmachung zum Deutschen Arzneibuch 2004 / Bekanntmachung zum Europäischen Arzneibuch / Deutsches Arzneibuch und Europäisches Arzneibuch

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 978 (2004))

    Auterhoff G

    Bekanntmachung zum Deutschen Arzneibuch 2004 / Bekanntmachung zum Europäischen Arzneibuch / Deutsches Arzneibuch und Europäisches Arzneibuch / Auterhoff G

  10. Merken

    Bildung von Festbetragsgruppen der Stufe 2 und Rechtsschutz der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 983 (2004))

    Dierks C

    Bildung von Festbetragsgruppen der Stufe 2 und Rechtsschutz der pharmazeutischen Industrie / Dierks C
    Bildung von Festbetragsgruppen der Stufe 2 und Rechtsschutz der pharmazeutischen Industrie Priv.-Doz. Dr. Dr. Christian Dierks und Dr. Gerhard Nitz Rechtsanwälte Dierks & Bohle, Berlin Die Novellierung des Festbetragsrechts durch das GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) zielt zentral auf die Ermöglichung von Festbeträgen für sog. Analogarzneimittel. Aus diesem Anlaß werden einige Vorgaben der Festbetragsgruppenbildung der Stufe 2 analysiert. Außerdem werden vor dem Hintergrund der Festbetragsentscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. 12. 2002 weiterhin bestehende Rechtsschutzmöglichkeiten pharmazeutischer Unternehmen gegen eine rechtswidrige Festbetragsgruppenbildung dargestellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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