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Sie sehen Artikel 2561 bis 2570 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht von der Börse 07/2006

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 858 (2006))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 07/2006 / Batschari A

  2. Merken

    Bericht aus Frankreich 07/2006

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 860 (2006))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 07/2006 / Bernhard M

  3. Merken

    Bericht aus Großbritannien 07/2006

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 866 (2006))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 07/2006 / Woodhouse R

  4. Merken

    Buchbesprechungen 07/2006

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 871 (2006))

    Buchbesprechungen 07/2006 /

  5. Merken

    Der Risikomanagementprozeß

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 875 (2006))

    Till F

    Der Risikomanagementprozeß / Till F

  6. Merken

    Rückblick auf die Achema 2006 / Teil 2

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 879 (2006))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die Achema 2006 / Teil 2 / Kudernatsch H

  7. Merken

    Aktuelle Aspekte bei der Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Phytopharmaka / Kurzfassung eines Tagungsberichtes zum "Phytopharmaka-Symposion 2006" am 22./23. März 2006 in Osnabrück, veranstaltet von Concept Heidelberg

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 887 (2006))

    Podpetschnig-Fopp E

    Aktuelle Aspekte bei der Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Phytopharmaka / Kurzfassung eines Tagungsberichtes zum "Phytopharmaka-Symposion 2006" am 22./23. März 2006 in Osnabrück, veranstaltet von Concept Heidelberg / Podpetschnig-Fopp E

  8. Merken

    In vivo Distribution of 125I-radiolabelled Solid Lipid Nanoparticles

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 889 (2006))

    Kreuter J

    In vivo Distribution of 125I-radiolabelled Solid Lipid Nanoparticles / Kreuter J
    In vivo Distribution of 125I-radiolabelled Solid Lipid Nanoparticles Holger Weyhers1, Raimar Löbenberg2, Wolfgang Mehnert1, Eliana B. Souto1, Jörg Kreuter2, and Rainer H. Müller1 Department of Pharmaceutics, Biopharmaceutics and Biotechnology, Free University of Berlin1 (Germany), and Institut für Pharmazeutische Technologie, J. W. Goethe-Universität Frankfurt, Biozentrum2, Frankfurt/Main (Germany) Corresponding author: Prof. Dr. Rainer H. Müller, Department of Pharmaceutics, Biopharmaceutics and Biotechnology, Free University of Berlin, Kelchstr. 31, 12169 Berlin (Germany), Fax +49 (0)30 83 85 06 16, e-mail: mpharma@zedat.fu-berlin.de In-vivo-Organverteilung von Jod-125- markierten festen Lipid-Nanopartikeln Biologisch abbaubare, oberflächenmodifizierte, feste Lipid-Nanopartikel (Solid Lipid Nanoparticles, SLN) wurden durch Einarbeitung eines lipophilen Markers (jod-markiertes Testosteron-Histamin- Derivat) in die Partikelmatrix radioaktiv markiert. Die so markierten SLN-Dispersionen wurden intravenös in die Schwanzvene von Wistar Unilever-Ratten injiziert und die Organverteilung zu fünf verschiedenen Zeitpunkten (5 min, 15 min, 1 h, 4 h, 24 h) über die Messung der Radioaktivität in den Organen ermittelt. Die Organverteilung der injizierten SLN-Formulierungen zeigte bereits nach 15 min keinen signifikanten Unterschied zur wäßrigen Lösung des Markers mehr. In-vitro- Freisetzungsstudien in Plasma zeigten, daß für den ersten Meßzeitpunkt (5 min) noch eine ausreichende Stabilität der ra-dioaktiven Markierung gegeben war. An diesem Zeitpunkt belegen die Daten, daß die applizierten SLN-Formulierungen noch im Blut zirkulierten, im Gegensatz zu vielen anderen kolloidalen Arzneistoffträgern. Andernfalls wäre ein deutlich erhöhter Anteil an Radioaktivität in den Organen des mononukleären phagozytierenden Systems (MPS) wie Leber und Milz gefunden worden, im Vergleich zu der Organverteilung der Referenz (wäßrige Lösung des freien Markers). Die gemessene Organverteilung von zirkulierenden SLN, die sehr schnell den Marker freisetzen, ist zu späteren Zeitpunkten ähnlich der der injizierten Referenzlösung. Die gefundene identische Organverteilung zu Meßzeitpunkten von 15 min und später wurde auf den schnellen Abbau der SLN und die damit verbundene schnelle Freisetzung des Markers zurückgeführt. Key words Poloxamer 407 • Poloxamine 908 • SLN • Solid lipid nanoparticles, in vivo distribution • Tween 80 © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 895 (2006))

    Klauer J

    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation / Klauer J
    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation Rolf Nagel1, Horst Seeger1 und Joerg Klauer2 Ondeo Industrial Solutions GmbH1, Stuttgart, und Infraserv Höchst GmbH2, Frankfurt/Main Die Aufbereitung von Reinstwasser für Pharmabetriebe erfolgt in mehrstufigen Anlagen, wobei die Aufgabe besteht, alle Anforderungen der Pharmacopeia Europa (EP) und der United States Pharmacopeia (USP) zu erfüllen. Weiterentwicklungen in der Technik der Elektrodeionisation (EDI) in den vergangenen Jahren haben einen Trend in Richtung der elektrochemischen Entsalzung ausgelöst, insbesondere da diese Technik zunehmend auch Vorteile im Hinblick auf die Investitions- und Betriebskosten gegenüber der konventionellen Technik bietet. Bei der Aufbereitung von gereinigtem Wasser für Pharmabetriebe hat die Kombination RO/EDI die Ionenaustauschverfahren praktisch vollständig abgelöst. In dem nachfolgenden Beitrag wird über eine der größten Anlagen dieser Art in der Welt berichtet, die im Industriepark Höchst (Frankfurt/Main) zur zentralen Versorgung der dort angesiedelten Pharmabetriebe errichtet wurde. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  10. Merken

    Effiziente und transparente Gestaltung von Logistikprozessen in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 902 (2006))

    Kaeppner M

    Effiziente und transparente Gestaltung von Logistikprozessen in der Pharmaindustrie / Kaeppner M
    Effiziente und transparente Gestaltung von Logistikprozessen in der Pharmaindustrie Martin Kaeppner1 und Oswald Werle2 Novartis Pharma AG1, Basel (Schweiz), und inet-logistics GmbH2, Wolfurt (Österreich) Die Zusammenarbeit in globalen Wertschöpfungsketten ist gekennzeichnet durch einen hohen Koordinationsaufwand und Kontrollbedarf. Dies gilt insbesondere für die Planung, Steuerung und Abrechnung standort- und unternehmensübergreifender Warentransporte. Das Transportmanagement zählt in vielen Unternehmen zu den Gebieten, in denen die Prozeßabläufe sowie das Controlling nur marginal automatisiert sind. Wachsende Anforderungen an eine lückenlose Prozeßkontrolle insbesondere beim Transport sensibler Güter, aber auch die für viele Unternehmen zunehmend relevanter werdenden Compliance- Anforderungen, sind Anlaß, den Automationsgrad in diesem Bereich nachhaltig zu steigern. Moderne, auf Internettechnologien basierende Supply Chain Execution-Lösungen können in diesem Bereich eine Verbindungsfunktion zwischen den beteiligten Unternehmen übernehmen. Hier taten sich wegen des Einsatzes unterschiedlicher IT-Systeme lange Jahre unüberwindbare Gräben auf. Die Novartis Pharma AG, Basel (Schweiz), hat als eines der ersten Unternehmen der Branche das Transportmanagement in dieser Weise professionalisiert. Damit hat der Hersteller von patentierten Arzneimitteln und Generika nicht nur erstmals den standort- und unternehmensübergreifenden Informationsfluß mit dem entsprechenden Warenfluß synchronisiert, sondern auch die damit verbundenen Controlling- und Abrechnungsfunktionen integriert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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