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Sie sehen Artikel 2601 bis 2610 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Staubgeschütztes Arbeiten mit Containments - Konzepte und Prüfung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 774 (2006))

    Gail L

    Staubgeschütztes Arbeiten mit Containments - Konzepte und Prüfung / Gail L
    Staubgeschütztes Arbeiten mit Containments − Konzepte und Prüfung Dr. Lothar Gail Wiesbaden Korrespondenz: Dr. Lothar Gail, Humboldtstr. 32, 65189 Wiesbaden (Germany) Bereiche, in denen hochwirksame Stoffe als luftgetragener Staub freigesetzt werden, können durch feste Wände und spezifische Luftströmungskonzepte zur Umgebung hin abgegrenzt werden. Moderne Strömungskonzepte ermöglichen es, die Schutzfunktion entsprechend den jeweiligen Prozeßanforderungen auszulegen. Durch Strömungssimulation gelingt es, die Schutzfunktion ganzer Räume abzubilden und zu optimieren. Für die Prüfung der Schutzfunktion stehen Verfahren zur Verfügung, die von der Leckdetektion über die Gesamtstaubmessung bis zum Wirkstoffnachweis in atembarem Staub reichen. Mit diesen Mitteln kann die Schutzfunktion von Containments quantitativ und reproduzierbar ermittelt sowie sicher überwacht werden. Key words Containment- Leckbestimmung • Hochwirksame Stoffe • Luftgetragener Staub • Luftströmungskonzepte • Schutzfunktionen • Strömungssimulation © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 781 (2006))

    Zeddies H

    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge / Zeddies H
    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge Helmut Zeddies KORSCH AG, Berlin Bei der im Oktober 2005 veröffentlichten Norm ISO 18084 handelt es sich um den ersten internationalen Industriestandard für Tablettierwerkzeuge. In den USA gibt es seit langem zumindest das Tableting Standard Manual (TSM), das von der Vereinigung amerikanischer Pharmaunternehmen herausgegeben wird. In Europa und Asien kennt man historisch gewachsene Bezeichnungen wie EU-B, EU-D bzw. EU-BB und EU-BBS für sehr ähnliche Preßwerkzeuge. Die dabei je nach Maschinenhersteller oder anwenderspezifischer Auffassung auftretenden Unterschiede verursachen in der Praxis jedoch immer wieder erhebliche Probleme. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Produktinformationen 06/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 783 (2006))

    Produktinformationen 06/2006 /

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    Nachruf auf J. R. Hildebrand

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 606 (2006))

    Nachruf auf J. R. Hildebrand /

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    Produktinformationen 05/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 647 (2006))

    Produktinformationen 05/2006 /

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    EU-Pharma-Forum: Struktur und Ziele

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 517 (2006))

    Fink-Anthe C

    EU-Pharma-Forum: Struktur und Ziele / Fink-Anthe C

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    Alarmstoffe der Pflanzen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 520 (2006))

    Reitz M

    Alarmstoffe der Pflanzen / Reitz M
    Alarmstoffe der Pflanzen Pflanzen wehren sich gegen Pflanzenfresser durch eine direkte und eine indirekte Abwehr. Diese Abwehr richtet sich insbesondere gegen Insekten. Bei der direkten Abwehr werden Wirkstoffe produziert, die den Pflanzenfressern den Appetit verderben oder sie sogar töten. Bei der indirekten Abwehr dagegen werden die Feinde der Pflanzenfresser gezielt angelockt, um die Pflanzenfresser zu töten. Gut untersucht sind diese Mechanismen bei der Tabakpflanze, sie kommen allerdings auch bei anderen Pflanzenarten vor und sind jeweils hochspezifisch. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 523 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2006 /

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    In Wort und Bild 05/2006

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 526 (2006))

    In Wort und Bild 05/2006 /

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    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 531 (2006))

    Gaisser S

    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland / Gaisser S
    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland Dr. Sibylle Gaisser und Dr. Michael Nusser Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe In einer Studie des Fraunhofer-Institutes für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI, Karlsruhe) im Zeitraum von August 2003 bis Februar 2005 wurden die Stärken und Schwächen des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland analysiert. Aus Innovationssystem-Perspektive wird mittels geeigneter Output- sowie Input- und prozeßorientierter Indikatoren der Pharma-Innovationsstandort Deutschland bewertet. Erstmals liegt damit eine umfassende „Landkarte“ der Leistungsfähigkeit sowie der wichtigsten Innovationshemmnisse und Handlungsfelder des Pharma- und Gesundheitssektors in Deutschland vor. Für den Bereich der Wissensbasis zeigt sich, daß die patientenorientierte Forschung gestärkt werden muß. Beim Wissens- und Technologietransfer ist eine intensivere Verzahnung von qualitativ hochwertiger Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung erforderlich. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, daß die Vernetzung und das Zusammenspiel aller Akteure verbessert werden muß. Auf Politikebene ist eine unzureichende Koordination der verschiedenen Politikressorts auf Landes- und Bundesebene zu erkennen. Auf Ebene der industriellen Akteure, insbesondere bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), sind Art und Umfang der Kooperationen ausbaufähig. Eine langfristige Stärkung gelingt nur durch koordinierte und vernetzte Stärkung der Teilsysteme und ihrer Interaktion. Zukünf-tig wird daher eine nationale Pharmastrategie gefordert, die alle Akteure des Gesundheitssystems einbezieht. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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