Rubrik: Gesundheitswirtschaft
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 608 (2024))
G-BA und IQWiG – News / Frühe Nutzenbewertung und arzneimittelbezogene Beschlüsse im Juni 2024 · Wilken M, Lietz C · Bundesverband der Pharmazeutischen IndustrieRubrik: Gesundheitswirtschaft
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 603 (2024))
Vulnerabilität pharmazeutischer Lieferketten / Wie lässt sich die Resilienz in der Arzneimittellogistik erhöhen? · Werner D · Hanns G. Werner GmbH + Co KGRubrik: Gesundheitswirtschaft
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 598 (2024))
Ruppert T | Wissing F | Hayward J | Peters J | Klammt S | Krauss M
Beschleunigungshilfe für den Studienstandort Deutschland / Gemeinsame Mustervertragsklauseln erleichtern Vertragsverhandlungen zu klinischen Prüfungen · Ruppert T, Wissing F, Hayward J, Peters J, Klammt S, Krauss M · Verband Forschender Arzneimittelhersteller und Medizinischer Fakultätentag und Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie und KKS-Netzwerk und Bundesverband Medizinischer AuftragsinstituteRubrik: Exkurs
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 595 (2024))
Die biologische Art – Fakt oder Phantom? / Stoll | Die biologische Art · Stoll GRubrik: Editorial
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 591 (2024))
Spanien Olé, Deutschland Ade? / Klinische Studien am Forschungsstandort Deutschland
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wie es scheint, läuft es für die Spanier: Nicht nur, dass sie uns bei der Fußball-Europameisterschaft besiegt haben, auch im Bereich klinischer Studien sind sie rasant an Deutschland vorbeigezogen. Dies war eines der Themen, die auf dem Expertentreffen „Das Medizinforschungsgesetz – Booster für klinische Studien in Deutschland?“ des House of Pharma verdeutlicht wurden. Hierfür war ich am 10. Juli zu Gast in Frankfurt. Aber wie ist das jetzt mit dem Medizinforschungsgesetz (MFG)? Ist es eine Chance oder doch die berühmte Verschlimmbesserung? Wie ich gelernt habe, ist dies eine Frage der Betrachtungsweise. Während die Industrie im Allgemeinen ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 589 (2024))
Prozessthermostate / pharmind • Produktinformationen
Lauda *) stellte seine neueste Produktlinie vor: die Ultratemp-Prozessthermostate. Die Geräte sind mit Heiz- und Kälteleistungen von 25 kW, 35 kW oder 50 kW darauf ausgelegt, große Volumina schnell aufzuheizen oder abzukühlen. Sie können externe Verbraucher im Bereich von −5–60 °C mit einer hohen Temperaturkonstanz von ±0,5 K exakt regeln. Die wassergekühlte Kältetechnik minimiert die Wärmeabgabe an die Umgebung. Verwendet werden nicht brennbare Medien wie Wasser oder Wasser-Glykol. Die Thermostate sind standardmäßig in der Schutzart IP 54 ausgelegt, sie sind gegen Spritzwasser geschützt und dank des hochwertigen Edelstahlgehäuses leicht zu reinigen. Die Bedienung am Gerät erfolgt über Funktionstasten und ein klares LCD, während die ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 589 (2024))
TOC-/TNb-Analysatoren / pharmind • Produktinformationen
Analytik Jena *) präsentiert eine neue Serie an TOC-/TN b -Analysatoren. Kennzeichen der multi-N/C-x300-Serie sind laut Hersteller eine robuste Hardware, flexible Automatisierung, nutzerfreundliches Design und eine neue intuitive Software Die Geräteserie biete öffentlichen und Industrielaboren sowie Forschungsinstituten in den Bereichen Umweltanalytik und Pharma leicht zu bedienende und gleichzeitig hochpräzise, leistungsstarke Instrumente zur TOC-/TN b -Bestimmung. Die Serie umfasst folgende Geräte: Das Verbrennungsgerät multi N/C 2300 wurde für die Analyse von partikelreichen Proben sowie auf Proben, die nur in geringen Volumina vorliegen, entwickelt. Der Verbrennungsanalysator multi N/C 3300 wird in der Standard-Umweltanalytik für den Hochdurchsatz, von Proben aller Art eingesetzt. ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 589 (2024))
Schockfroster / pharmind • Produktinformationen
CiK Solutions *) präsentiert die neuen FARRAR Schockfroster-Modelle für schnelles Einfrieren und Auftauen von biologischen Proben und pharmazeutischen Produkten. Dank fortschrittlicher Technologie und forcierter Luftzirkulation ermöglichen sie eine schnelle Abkühlung und gleichmäßige Kühlung im gesamten Behälter. Die Schockfroster eignen sich für die Arzneimittelverarbeitung und verkürzen die Gefrier- und Auftauzeiten von Tagen auf Stunden im Temperaturbereich von -80 °C bis +40 °C. Nach Unternehmensangaben erreichen die Geräte in nur 38 min den stationären Zustand und besitzen die Fähigkeit, 100 l in weniger als 12 h auf -80 °C zu kühlen.
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 588 (2024))
Folienetiketten / pharmind • Produktinformationen
Die neu entwickelten Folienetiketten HERMA PE Weiß UV Laser der Herma GmbH *) ermöglichen den variablen Datendruck durch reinen Farbumschlag mittels UV-Laser im Etikettierprozess, und das ohne Materialabtrag. Damit entfallen Verbrauchsmaterialien und daraus resultierende regelmäßige Stillstandzeiten, wie sie z. B. im Thermotransferdruck üblich sind. Das Druckbild ist nach Herstellerangaben selbst bei kleinsten Schriftgrößen (0,6 mm Schrifthöhe) gestochen scharf sowie wisch- und kratzfest, selbst bei Highspeed-Anwendungen von 600 Takten und mehr. Das dunkelgraue Schriftbild auf den weißen Folienetiketten sei kontraststark und sehr gut maschinenlesbar. Dank der neuen Etiketten sei für die variable, nicht materialabtragende Kennzeichnung von Etiketten die Bahn frei, um im ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 588 (2024))
Analysegeräte / pharmind • Produktinformationen
Festo *) hat zusammen mit der C. Gerhardt GmbH & Co. KG in Königswinter das automatisierte Stickstoff-Analysegerät N-Realizer entwickelt. Das Laborgerät sorgt für hohen Durchsatz, ist wartungsarm und intuitiv zu bedienen. Das verdankt es u. a. einem Ventilblock von Festo, der mit hoher Dichtigkeit bei der Gasverteilung aufwartet. Der Ventilblock mit den mediengetrennten Magnetventilen VYKA hilft dabei das Kohlendioxid über die Adsorberanlage zu entfernen. Die individuell erstellte Kundenlösung verteilt Proben- und Spülgas in den CO 2 -Fallen. Dabei bietet die eingesetzte Dumas-Methode Vorteile gegenüber der nasschemischen Kjeldahl-Methode: Sie ist schneller, erfordert weniger Vorbereitungen und ist für die Laboranten sicherer, da ...
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