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Sie sehen Artikel 2951 bis 2960 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Influence of the Homogenisation Time on the Physical Properties of an o/w Cream

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 730 (2007))

    Cadei F

    Influence of the Homogenisation Time on the Physical Properties of an o/w Cream / Cadei F
    Influence of the Homogenisation Time on the Physical Properties of an o/w Cream Anja Grossmann1, 2, Enrico Ceruti2, Fausto Cadei2, Alessandro Regola2, and Rolf Daniels3 1 Schering AG Berlin, Berlin (Germany) 2 Intendis Manufacturing SpA Milan, Segrate (MI) (Italy) 3 Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Germany) Corresponding author: Prof. Dr. Rolf Daniels, Institut für Pharmazeutische Technologie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Auf der Morgenstelle 8, 72076 Tübingen (Germany), e-mail: rolf.daniels@uni-tuebingen.de Einfluss der Dauer der Homogenisierung auf die physikalischen Eigenschaften einer O/W-Creme Die Endhomogenisierung bei der Herstellung von halbfesten Zubereitungen hat direkten Einfluss auf die Mikrostruktur und damit auf die physikalischen Eigenschaften der Formulierung. Bei der in der nachfolgenden Studie untersuchten O/W-Creme zur topischen Anwendung konnte ein Zusammenhang zwischen Homogenisierzeit und Wasserverteilung in der Zubereitung gezeigt werden. Mit zunehmender Scherung nimmt die Wasserbindungskapazität der lamellaren Gel- Phase ab. Dies konnte belegt werden durch stärkere Synerese, höhere elektrische Leitfähigkeit und einen höheren Anteil von frei vorliegendem Bulk-Wasser. Veränderungen in der Mikrostruktur führen zu Änderungen im rheologischen Verhalten der O/W-Creme. So erniedrigt eine verstärkte Scherbeanspruchung während der Homogenisierung die scheinbare Viskosität und reduziert die Hysteresis-Fläche. Auf eine Endhomogenisierung sollte deshalb möglichst verzichtet werden, da sie die Cremequalität verschlechtert. Key words Creams, homogenisation time, manufacturing process parameters, physical properties • Semi-solid drug forms • Topical o/w creams © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Reinstwasser für die TOC-Analytik

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 735 (2007))

    Kleefisch G

    Reinstwasser für die TOC-Analytik / Kleefisch G
    Reinstwasser für die TOC-Analytik Dr. Guido Kleefisch1 und Dr. Carsten Weber2 Shimadzu Deutschland GmbH1, Duisburg, und Millipore GmbH2, Schwalbach Laboratorien nutzen für die Analytik entweder frisches Wasser aus einer Reinstwasseranlage oder aber Flaschenwasser. Für den folgenden Beitrag wurden Rein- und Reinstwasser sowie Flaschenwasser bezüglich ihres Organikgehaltes untersucht und in ihrer Eignung für die Analytik bewertet. Dabei wurden an drei Positionen der Reinstwasseranlage Proben genommen: am Trinkwassereingang, Tank und Reinstwasserausgang. Der Trinkwassereingang weist im Schnitt eine Organik- Konzentration von 618,8 bis 629,4 μg/l auf. Das Tankwasser eine Konzentration von 14,8 bis 14,9 μg/l und der Reinstwasserausgang liefert 4,2 μg/l. Im Unterschied dazu zeigt das Flaschenwasser mit steigender Anzahl der Probenahmen einen Anstieg an Organik. Dies ist auf den Eintrag aus der Luft zurückzuführen. Da eine Reinstwasseranlage immer frisches Wasser zapft, stellt sich dort dieses Problem nicht. Das neuartige und hier untersuchte Reinstwassersystem ist somit empfehlenswert, um Wasserqualitäten für die TOC-Analytik im Spurenbereich (TOC < 5 ppb) wie auch im Standardbereich (TOC < 30 ppb) zu liefern. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Kennzeichnung von Zytostatika-Lieferungen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 738 (2007))

    Brodschelm W

    Kennzeichnung von Zytostatika-Lieferungen / Brodschelm W

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    Buchbesprechungen 06/2007

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 739 (2007))

    Buchbesprechungen 06/2007 /

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    Strukturwandel auch im Apothekenmarkt: Denkverbote nützen nichts

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 493 (2007))

    Postina T

    Strukturwandel auch im Apothekenmarkt: Denkverbote nützen nichts / Postina T

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    Nach der Reform ist vor der Reform

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 495 (2007))

    Geursen R

    Nach der Reform ist vor der Reform / Geursen R

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    Die Protein-Welt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 498 (2007))

    Reitz M

    Die Protein-Welt / Reitz M
    Die Protein-Welt Bevor das Leben in seiner Entstehung und Entwicklung die zelluläre Ebene erreichte, gab es vermutlich zwei voneinander unabhängige Stufenprozesse, die als „Protein-Welt“ und als „RNA-Welt“ bezeichnet werden. Während der „Protein-Welt“ entwickelten sich die Proteine, die für die spätere Zelle zentrale Struktur- und Funktionsmoleküle darstellten. Aminosäuren sind Bausteine der Proteine und können unter bestimmten Umweltbedingungen sowohl auf der Erde als auch außerhalb spontan entstehen. Der Entwicklungsweg von den Aminosäuren zu den Proteinen ist dagegen erst wenig erforscht. Vermutlich gab es früher zahlreiche heute unbekannte Hilfskonstruktionen, die zur Bildung der ersten Proteine führten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 501 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2007 /

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    Info-Börse 05/2007

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 503 (2007))

    Info-Börse 05/2007 /

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    Nutzenbewertung von Arzneimitteln / Kritische Betrachtungen zur Vorgehensweise des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am Beispiel der Glitazone - Wissenschaft und Forschung der Politik ein Schritt voraus

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 509 (2007))

    Bierwirth. R. A.

    Nutzenbewertung von Arzneimitteln / Kritische Betrachtungen zur Vorgehensweise des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am Beispiel der Glitazone - Wissenschaft und Forschung der Politik ein Schritt voraus / Bierwirth. R. A.
    Nutzenbewertung von Arzneimitteln Kritische Betrachtungen zur Vorgehensweise des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am Beispiel der Glitazone − Wissenschaft und Forschung der Politik ein Schritt voraus Dr. Ralph Achim Bierwirth Ambulantes Diabeteszentrum am Elisabeth Krankenhaus, Essen Die Nutzenbewertung von Arzneimitteln durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erfolgt in Deutschland anhand von Erkenntnissen aus streng kontrollierten klinischen Studien. In der Regel wird die Datenlage noch einmal weiter eingeschränkt durch vom IQWiG selbst definierte Kriterien. Dieses auffällig restriktive Vorgehen grenzt Deutschland von den internationalen Standards ab: Dort wird ganz im Gegenteil ein möglichst breites (qualitätsgesichertes) Daten-Repertoire berücksichtigt, um wissenschaftliche und praxisbezogene Erkenntnisse möglichst umfassend abzubilden. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Versorgungsforschung, die den tatsächlichen Nutzen einer therapeutischen Intervention in der medizinischen Routineversorgung untersucht. Die vorliegende Arbeit stellt Ergebnisse aus Versorgungsforschungsstudien für die Medikamentengruppe der Glitazone vor − eine antidiabetische Substanzklasse, die in Deutschland seit mehr als sechs Jahren bei Insulin-resistenten Typ 2-Diabetikern eingesetzt wird und die aktuell Gegenstand des IQWiG-Bewertungsverfahrens ist. Die evidenzbasierte Wirksamkeit hinsichtlich metabolischer und kardiovaskulärer Effekte gilt für die Substanzklasse als gesichert. Erste Daten aus der Versorgungsforschung scheinen das günstige Profil der Glitazone auch in der „Versorgungswirklichkeit“ zu bestätigen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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