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Sie sehen Artikel 3551 bis 3560 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aufbereitung von Pharmawasser / Überlegungen zur ökologischen und ökonomischen Optimierung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 506 (2009))

    Schmidt-Nawroth J

    Aufbereitung von Pharmawasser / Überlegungen zur ökologischen und ökonomischen Optimierung / Schmidt-Nawroth J
    Aufbereitung von Pharmawasser Überlegungen zur ökologischen und ökonomischen Optimierung Jochen Schmidt-Nawrot Hager + Elsässer GmbH, Stuttgart Korrespondenz: Jochen Schmidt-Nawrot, Hager + Elsässer GmbH, Ruppmannstr. 22, Stuttgart (Germany); e-mail: jochen.schmidtnawrot@he-water.com Wasseraufbereitungsanlagen zur Erzeugung von gereinigtem Wasser werden immer häufiger ökologisch und ökonomisch optimiert. Dies betrifft sowohl Neuinvestitionen als auch bestehende Systeme. Der folgende Artikel gewährt einen Überblick über die üblicherweise eingesetzten Technologien und erläutert die jeweiligen Optimierungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen auf Reinstwasserqualität und Anlagenverfügbarkeit. Er kommt zu dem Ergebnis, dass das Einsparpotential bezogen auf den Lebenszyklus einer Pharmawasseraufbereitung beachtlich ist; wobei der Erfolg einer Optimierung in hohem Maße von der Sachkenntnis der handelnden Personen abhängt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  2. Merken

    Konzeption, Planung und bauliche Ausführung einer Pharmaproduktion / Neubau der Produktionsanlage für das Medikament Pradaxa bei Boehringer Ingelheim

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 519 (2009))

    March F

    Konzeption, Planung und bauliche Ausführung einer Pharmaproduktion / Neubau der Produktionsanlage für das Medikament Pradaxa bei Boehringer Ingelheim / March F
    Konzeption, Planung und bauliche Ausführung einer Pharmaproduktion Neubau der Produktionsanlage für das Medikament Pradaxa bei Boehringer Ingelheim Falk March und Christian J. Grothaus Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG, Ingelheim Im Beipackzettel heißt es: „Pradaxa ist ein Arzneimittel, das zur Vorbeugung der Bildung von Blutgerinnseln eingesetzt wird. Es wirkt über die Blockade einer körpereigenen Substanz, die an der Bildung von Blutgerinnseln beteiligt ist.“ Welche Schritte nötig sind, damit ein Patient diesen Beipackzettel in Händen halten kann, will die folgende Projektgeschichte umreißen. Soviel vorweg: Weitsicht beim Balancieren von Risiken bei der Medikamentenentwicklung, ein Projektmanagement, das sich als „Öl im Motor“ und nicht als diesen selbst versteht und das Know-how zur technischen Bewältigung hochkomplexer Produktionsprozesse waren Garanten dafür, dass Pradaxa nun auf 5 600 m2 neuer Fläche produziert werden kann. Ingelheim am Rhein ist der Standort für die Pharma-Fertigung und den Vertrieb in Deutschland sowie für die Produktion von Pharma-Wirkstoffen für den Boehringer-Unternehmensverband. Dort wird auch der neue Wirkstoff Dabigatranetexilat, der unter dem Namen „Pradaxa“ vermarktet wird, hergestellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  3. Merken

    Partner der Industrie 03/2009

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 527 (2009))

    Partner der Industrie 03/2009 /

  4. Merken

    Produktinformationen 03/2009

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 528 (2009))

    Produktinformationen 03/2009 /

  5. Merken

    Säulen ohne Macht

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 555 (2009))

    Postina T

    Säulen ohne Macht / Postina T

  6. Merken

    Analoge Arzneimittel

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 558 (2009))

    Geursen R

    Analoge Arzneimittel / Geursen R

  7. Merken

    Die Fratzen der Schizophrenie

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 562 (2009))

    Reitz M

    Die Fratzen der Schizophrenie / Reitz M
    Die Fratzen der Schizophrenie Bei Patienten mit Schizophrenie kommt es während der akuten Erkrankungsphasen zu biochemisch ausgelösten Funktionsveränderungen an Synapsen von Nervenbahnen innerhalb des Gehirns. Die Informationsverarbeitung wird gestört, und der Patient erkennt dadurch eine andere Wirklichkeit als die, die ihm von den Sinnesorganen vermittelt wird. Auffallend sind Beobachtungen, dass menschliche Gesichter plötzlich als abschreckende Fratzen wahrgenommen werden können. Diese veränderte Sicht der Wirklichkeit hat sich auch auf die Kunstentwicklung ausgewirkt und zahlreiche Künstler der Moderne inspiriert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  8. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2009

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 566 (2009))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2009 /

  9. Merken

    HealthCare 2.0: Neue Wettbewerbsordnung im deutschen Gesundheitswesen / Gesundheitsfonds und Morbi-RSA katalysieren Vertrags- und Versorgungswettbewerb der Kassen und selektives Kontrahieren mit Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern / Teil 2: Auswirkungen des Vertrags- und Versorgungswettbewerbs der Kassen auf den Arzneimittelmarkt und die Pharmaindustrie“

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 574 (2009))

    Zeiner R

    HealthCare 2.0: Neue Wettbewerbsordnung im deutschen Gesundheitswesen / Gesundheitsfonds und Morbi-RSA katalysieren Vertrags- und Versorgungswettbewerb der Kassen und selektives Kontrahieren mit Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern / Teil 2: Auswirkungen des Vertrags- und Versorgungswettbewerbs der Kassen auf den Arzneimittelmarkt und die Pharmaindustrie“ / Zeiner R
    HealthCare 2.0: Neue Wettbewerbsordnung im deutschen Gesundheitswesen Gesundheitsfonds und Morbi-RSA katalysieren Vertrags- und Versorgungswettbewerb der Kassen und selektives Kontrahieren mit Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern Teil 2: Auswirkungen des Vertrags- und Versorgungswettbewerbes der Kassen auf den Arzneimittelmarkt und die Pharmaindustrie Dr. Ralf Zeiner IMS Health, Frankfurt/Main In dem folgenden Beitrag wagt der Autor einen Ausblick auf die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens. Dieser bezieht sich auf einen zunehmend wettbewerblich geprägten Markt des selektivvertraglichen Kontrahierens zwischen Kostenträgern, Leistungserbringern und Pharmaindustrie sowie auf die Auswirkungen dieses Vertrags- und Versorgungswettbewerbes auf den Arzneimittelmarkt unter dem Diktat von Gesundheitsfonds und morbiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Diese tiefgreifende Marktdynamik kam hierzulande durch vier Reformgesetze in Gang: GKV-GMG, GKV-WSG, VÄndG, GKV-OrgWG. Das wegweisende Jahr 2009 wird im Schatten der großflächigen Umsetzung dieser Gesetze stehen: abrupter Übergang zu Gesundheitsfonds mit gedeckeltem Einheitsbeitrag, Morbi-RSA und Insolvenzfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Die Geburtsstunde von Managed Care in Deutschland? Als Informationsdienstleister hat IMS Health auch diese „neue Welt“ mit den ihr eigenen Zahlen, Daten, Trends und Fakten im Blick. Die Schlüsselerfolgsfaktoren im Kontext des Morbi-RSA: Risikoprädiktion, Vertrags- und Versorgungsmanagement. Ein fortschrittliches Pharmaunternehmen, das ja sagt zum „Darwinismus“ dieser neuen Welt, sagt auch ja zu einem kooperativen Umgang mit den gesetzlichen Krankenkassen und muss diesen veränderten Wettbewerbsdimensionen einen gebührenden strategischen Raum geben in einem Pharma Geschäftsmodell in einem weiterhin dynamischen Umbruch. Denn die Krankenkassen stehen im Mittelpunkt der neuen Welt: HealthCare 2.0. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  10. Merken

    Schutz vor gefälschten Medikamenten durch DNA-Markierungen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 584 (2009))

    Bockhorni F

    Schutz vor gefälschten Medikamenten durch DNA-Markierungen / Bockhorni F
    Schutz vor gefälschten Medikamenten durch DNA-Markierungen Franz Bockhorni1 und Dr. Stefan Schuberth2 Movianto GmbH1, Stuttgart, und identif GmbH2, Berlin Fälschungssicherer Originalitäts- und Wertschutz wird für die Industrie immer wichtiger. Der Grund liegt in der Jahr um Jahr zunehmenden Produkt- und Markenpiraterie. Besonders betroffen sind Hersteller von hochwertigen Produkten wie beispielsweise in der Pharmaindustrie. Während es bei Fälschungen von teuren Designerprodukten „nur“ um Image- und Umsatzverluste geht, steht bei Medikamenten im Extremfall das Leben des Patienten auf dem Spiel, da die Plagiate wirkungslos oder sogar gesundheitsgefährdend sein können. Wer sich gegen den Missbrauch zuverlässig schützen will, muss stets einen Schritt schneller sein als die Täter. Langfristiges Ziel ist, dass die Kosten zur Fälschung des Produkts höher liegen als der erwartete Gewinn, den sich potentielle Fälscher versprechen. Im ersten Schritt liegt der Schwerpunkt darin, eine vermutete Fälschung schnell zu überprüfen und absolut zweifelsfrei als solche zu identifizieren. Wichtig ist, dass der Pharmahersteller sich eine geeignete Sicherheitsmarkierung auswählt und einen Logistikpartner findet, der die damit verbundenen Aufgaben zuverlässig übernimmt. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Vertriebswege-Management liegt in der Kooperation aller Beteiligten und dem gemeinsamen Interesse, Produktfälschungen zu verhindern. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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