Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 3931 bis 3940 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Eine Alternative zum Tierversuch in der Qualitätskontrolle von Erythropoietin / Teil 1

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 708 (2010))

    Zimmermann H

    Eine Alternative zum Tierversuch in der Qualitätskontrolle von Erythropoietin / Teil 1 / Zimmermann H
    Eine Alternative zum Tierversuch in der Qualitätskontrolle von Erythropoietin Teil 1 Hanne Zimmermann1, Daniel Gerhard2, Ludwig A. Hothorn2, Theodor Dingermann3 1 Roche Diagnostics GmbH, Mannheim (Germany) 2 Leibniz Universität Hannover, Institut für Biostatistik, Hannover (Germany) 3 Goethe Universität Frankfurt, Institut für Pharmazeutische Biologie, Frankfurt am Main (Germany) Korrespondenz: Professor Dr. Theo Dingermann, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Pharmazeutische Biologie, Max von Laue Str. 9, 60438 Frankfurt am Main, e-mail: dingermann@em.uni-frankfurt.de Als Alternative zum etablierten Bioassay an normozythämischen Mäusen wurde eine chemisch-physikalische Methode zur Bestimmung der biologischen Aktivität von Erythropoietin Chargen entwickelt. Eingesetzt wurden die Kapillarelektrophorese zur Quantifizierung der Isoformen und Methoden des N-Glykan-Mapping zur Aufklärung ihrer Unterstrukturen. Die Untersuchungen erfolgten an 40 Chargen Epoetin beta, deren biologische Aktivitäten präzise bestimmt wurden und einen ausreichenden Wertebereich umfassten. Die Beziehungen zwischen den geprüften biologischen und chemischen Parametern wurden statistisch analysiert, mit dem Ziel geeignete Einflussvariablen zu identifizieren, aus denen die biologische Aktivität der Chargen vorausgesagt werden konnte. Aus mehreren Alternativen wurde ein Prädiktionsmodell ausgewählt und erprobt, das auf den prozentualen Anteilen ausgewählter Isoformen und auf dem Grad der Sialisierung der Chargen basiert. Dieses Modell ist dem zurzeit etablierten Tierversuch in der Richtigkeit äquivalent und in der Präzision weit überlegen. Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Tierschutz sowie aus geringerem Zeitbedarf und Aufwand. Die Frage ob das Verfahren bereits die Vorgaben zur Ablösung des Bioassays (ICH Guideline Q6B) erfüllt wird diskutiert. Key words Biologische Aktivität • Erythropoietin • Glykosylierung • Kapillarelektrophorese • Prädiktionsmodell • Tierversuch © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  2. Merken

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 5: Oberflächen/Personal: Methoden

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 713 (2010))

    Seyfarth H

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 5: Oberflächen/Personal: Methoden / Seyfarth H
    Mikrobiologisches Monitoring Teil 5*): Oberflächen/Personal: Methoden Dr. Hanfried Seyfarth Korrespondenz: Dr. Hanfried Seyfarth, Kirschenweg 12, 88400 Biberach (Germany) Zunächst wird dargestellt, dass mikrobiologische Untersuchungen von Oberflächen möglichst so durchzuführen sind, dass keine Kontamination des Produktes erfolgt. Dann werden die verschiedenen Methoden dargestellt und bewertet: • Tupfer, • Abklatschmethode mit festen Nährmedien. Für Personaluntersuchungen zusätzlich: • Händewaschmethode (Abspülverfahren). Als eine Schnellmethode wird das Biolumineszenzverfahren dargestellt und diskutiert. Key words Abklatschmethode • Biolumineszenzverfahren • Kontrolle Oberflächen • Mikrobiologische Umgebungskontrollen Oberflächen • Tupfer © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  3. Merken

    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 726 (2010))

    Schäfer C

    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas / Schäfer C
    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas Christian Schäfer Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Korrespondenz: Dr. Christian Schäfer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Jakob-Welder-Weg 4, 55128 Mainz (Germany), e-mail: chschae@uni-mainz.de Auf Grundlage einer verhaltenswissenschaftlichen Analyse des Therapietreueverhaltens von Hypertonikern wird der Einfluss der Komplexität des Therapieschemas zwischen Mono- und Kombinationstherapiepatienten vergleichend analysiert. Es werden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren des Patientenverhaltens, der Therapieform sowie des Einflusses des Arztes und des sozialen Patientenumfeldes auf die Zielvariable „Complianceverhalten“ vergleichend untersucht. Die empirische Studie basiert auf einer Stichprobe von 1 035 Hypertonikern, welche in den Jahren 2007 und 2008 schriftlich befragt wurden. Die Analyse führte zu dem Ergebnis, dass sich die Bedeutung einzelner Gestaltungsparameter für die Erfolgserklärung der Patientencompliance zwischen Mono- und Kombinationspatienten deutlich unterscheidet. Überraschender Weise verhalten sich Patienten, welche auf einer Kombinationstherapie eingestellt sind, stärker therapietreu als Monotherapiepatienten. Um der unterschiedlich hohen Komplexität des Therapieschemas Rechnung zu tragen, erscheint es unabdingbar, den Komplexitätsgrad bei der Auswahl adäquater Interventionsstrategien zur Förderung der Compliance zu berücksichtigen. Key words Erfolgsfaktor • Kombinationstherapie • Monotherapie • Patientencompliance © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  4. Merken

    Nadelschutzsysteme für Fertigspritzen / Regulatorische Aspekte und praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Produktionsbetrieb

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 731 (2010))

    Loitz D

    Nadelschutzsysteme für Fertigspritzen / Regulatorische Aspekte und praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Produktionsbetrieb / Loitz D
    Nadelschutzsysteme für Fertigspritzen Regulatorische Aspekte und praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Produktionsbetrieb Dr. Dr. Dominik Loitz GP Grenzach Produktions GmbH, Grenzach-Wyhlen Nadelschutzsysteme für Fertigspritzen haben in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Ein Grund dafür sind veränderte gesetzliche Anforderungen, die sich insbesondere für Deutschland mit Inkrafttreten der Technischen Regel für biologische Arbeitsstoffe (TRBA) 250 verändert haben. Daneben spielen zunehmend auch Aspekte wie der einer einfacheren Anwendung der Fertigspritzen, verbunden mit einer sicheren Entsorgung, eine Rolle. Vor diesem Hintergrund ist es für Fertigspritzenabfüller und -konfektionierer wichtig, auf diese Veränderungen adäquat und zeitnah zu reagieren. Die erfolgreiche Einführung eines solchen Nadelschutzsystems im Konfektionierungsbereich wird beispielhaft für die GP Grenzach GmbH dargestellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  5. Merken

    Partner der Industrie 04/2010

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 735 (2010))

    Partner der Industrie 04/2010 /

  6. Merken

    Produktinformationen 04/2010

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 736 (2010))

    Produktinformationen 04/2010 /

  7. Merken

    Erratum zur Publikation von Dr. Mona Tawab ,,Qualitätssicherung von Ausgangsstoffen / Praxisnahe Sicherstellung hoher Qualitätsstandards in Produktion, Qualitätskontrolle und Distribution von Wirk- und Hilfsstoffen / Teil 1" in Pharm. Ind. 2010; 72, Heft Nr. 2, S. 231-240 / Link zum Artikel

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 634 (2010))

    Tawab M

    Erratum zur Publikation von Dr. Mona Tawab ,,Qualitätssicherung von Ausgangsstoffen / Praxisnahe Sicherstellung hoher Qualitätsstandards in Produktion, Qualitätskontrolle und Distribution von Wirk- und Hilfsstoffen / Teil 1" in Pharm. Ind. 2010; 72, Heft Nr. 2, S. 231-240 / Link zum Artikel / Tawab M

  8. Merken

    Gefesselte Champions

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 759 (2010))

    Postina T

    Gefesselte Champions / Postina T

  9. Merken

    Gesundheit und Geschlecht

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 762 (2010))

    Geursen R

    Gesundheit und Geschlecht / Geursen R

  10. Merken

    Das Venom

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 765 (2010))

    Reitz M

    Das Venom / Reitz M
    Das Venom Das Venom beschreibt die Summe aller Inhaltsstoffe von Giften in einem Gifttier. Häufig ist das Venom so vielfältig und kompliziert wie das Genom. Zahlreiche tierische Gifte bestehen aus mehr als 100 Einzelkomponenten aus biologische aktiven Peptiden und Proteinen. In ihrer Wirkung ergänzen sich diese Einzelkomponenten gegenseitig und erzielen dabei auch Wirkungspotenzierungen. Sie arbeiten zielgenau. Strategien von tierischen Giftwirkungen können für die pharmazeutische Forschung von Bedeutung sein. Es gibt aktiv und passiv giftige Tiere, und manche Tiere übernehmen auch Gifte von Pflanzen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

Sie sehen Artikel 3931 bis 3940 von insgesamt 11323