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Sie sehen Artikel 3971 bis 3980 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Gesundheitsprämie: Ganz oder gar nicht

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 945 (2010))

    Postina T

    Gesundheitsprämie: Ganz oder gar nicht / Postina T

  2. Merken

    Arzneimittel und Trinkwasser

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 947 (2010))

    Geursen R

    Arzneimittel und Trinkwasser / Geursen R

  3. Merken

    Die „neue“ Evolution

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 950 (2010))

    Reitz M

    Die „neue“ Evolution / Reitz M
    Die „neue“ Evolution Jede Krebserkrankung entsteht aus einer körpereigenen Zelle, die sich vorher in einem komplizierten Stufenprozess zu einer Krebsmutterzelle entwickelt hat. Diese Krebsmutterzelle durchläuft anschließend eine „neue“ Evolution und bildet Zellklone mit regelmäßig wechselnden Eigenschaften. Klinisch nachweisbar wird eine Krebserkrankung erst, wenn die Krebsklone bestimmte Eigenschaften haben und die Abwehrsysteme des Organismus überwinden können. Außerhalb des Organismus können Krebszellen in Zellkultur weiterleben. Dabei gleichen sie einem Einzeller mit einem menschlichen Genom, der ständig teilungsaktiv bleibt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  4. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2010

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 954 (2010))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2010 /

  5. Merken

    Gebrauchsinformationen im Internet

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 956 (2010))

    Gebrauchsinformationen im Internet /

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    Positionen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zur Roadmap der Europäischen Arzneimittelagentur

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 958 (2010))

    Positionen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zur Roadmap der Europäischen Arzneimittelagentur /
    Positionen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zur Roadmap 2015 der Europäischen Arzneimittelagentur BPI – Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat ihre Roadmap 2015 zur Kommentierung veröffentlicht1). In diesem Papier werden die Tätigkeitsbereiche dargestellt, denen sich die Agentur bis 2015 widmen wird. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) hat hierzu Positionen formuliert, die im Rahmen dieses Artikels dargestellt werden sollen. Zu begrüßen ist der Ansatz, Patienten und Vertreter der Gesundheitsberufe stärker in die Arbeit der Agentur einzubeziehen und die wissenschaftliche Beratung zu stärken. Kritisch anzumerken ist aus Sicht des Verbandes die immer stärkere Verknüpfung von Zulassungs- und Erstattungsfragen, die aus dem Papier ersichtlich wird. Zudem sind viele wichtige Aufgaben der EMA in dem vorliegenden Papier überhaupt nicht adressiert. So wird beispielsweise weder auf das wichtige Thema der Forschung an bekannten Wirkstoffen noch auf die Bereiche Generika bzw. Phytotherapie gesondert eingegangen. Auch das Problem der besseren Koordinierung der wissenschaftlichen Ausschüsse der Agentur wird nicht adressiert. Zudem fordert der BPI aufgrund der zunehmenden Aufgaben der EMA eine Widerspruchsstelle, die unabhängig von den wissenschaftlichen Ausschüssen deren Entscheidungen überprüft und für eine konsistente Verwaltungspraxis sorgt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  7. Merken

    In Wort und Bild 06/2010

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 961 (2010))

    In Wort und Bild 06/2010 /

  8. Merken

    Blindenschrift in neuen Formaten

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 968 (2010))

    Wesch M

    Blindenschrift in neuen Formaten / Wesch M
    Blindenschrift in neuen Formaten RA Dr. iur. Martin W. Wesch Wesch & Buchenroth, Stuttgart Die Braille-Schrift auf der äußeren Umhüllung eines Arzneimittels bereitet nach wie vor Kopfzerbrechen. Sie verursacht hohe Kosten und ist nur für wenige Menschen lesbar. Sie kann sogar die Lesbarkeit des gedruckten Textes beeinträchtigen. Deshalb ist es an der Zeit, über neue Formen der Blindenschrift nachzudenken. Die Technik ist vorhanden. Sie wird zur Abwehr von Arzneimittelfälschungen eingesetzt. Man muss sie nur auch zur Kennzeichnung nutzen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  9. Merken

    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA / Teil 3: Regulatorische Anforderungen an die Herstellung klinischer Prüfpräparate

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 972 (2010))

    Hildebrand-Cyrener A

    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA / Teil 3: Regulatorische Anforderungen an die Herstellung klinischer Prüfpräparate / Hildebrand-Cyrener A

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    Identifizierung von Verbesserungsschwerpunkten bei mittelständischen Lohnherstellern

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 980 (2010))

    Mittermayer H

    Identifizierung von Verbesserungsschwerpunkten bei mittelständischen Lohnherstellern / Mittermayer H
    Identifizierung von Verbesserungsschwerpunkten bei mittelständischen Lohnherstellern Dipl.-Ing. MBA Herwig Mittermayer1,2 und Prof. Dr. Carlos Rodríguez Monroy2 Medicamentos Internacionales S.A. (MEDINSA)1, Torrejón de Ardoz (Spanien), und Universidad Politécnica de Madrid2 (Spanien) Das Umfeld der Lohnherstellung hat sich in den vergangenen Jahren enorm gewandelt. Langfristige, exklusive Lieferverträge mit gesicherten Mindestmengen sind längst nicht mehr üblich. Daher ist der Lohnhersteller zwar dem latenten Wechselrisiko ausgesetzt gewesen, aber durch die relativ stabile Absatzsituation seiner Kunden (in der Regel Generika-Unternehmen) konnte er dennoch mit einer gleichbleibenden Auslastung rechnen. Dieses Kunden-Lieferanten-Verhältnis hat sich zuletzt stark verändert. In der gesamten Pharmabranche sind wegen zunehmender Überkapazitäten Insourcing-Aktivitäten zu beobachten. Der Lohnhersteller agiert dann nur noch zum Ausgleich von Nachfragespitzen. Zudem werden heute im Rahmen des Risikomanagements Zweitlieferanten qualifiziert, um bei Lieferproblemen über einen Back-up-Standort zu verfügen. Auch hieraus ergeben sich Schwankungen der Kapazitätsauslastung des Lohnherstellers. Besonders Kopfzerbrechen bereiten jedoch die Rabattverträge der Krankenkassen; der Kostendruck wird vom Generika-Unternehmen an den Lohnhersteller weitergegeben. Außerdem bedeutet die Ausschreibung für den Lohnhersteller von Seiten des Beschaffungs- und Produktionsmanagements eine enorme Herausforderung, weil zwei entgegengesetzte Szenarien geplant werden müssen. Zukünftig ist mit einer zunehmenden Verbreitung der Ausschreibungspraxis zu rechnen [1], so dass sich die Wettbewerbsbedingungen weiter verschärfen könnten. Die nachfolgende Analyse untersucht für den Fall der festen, oralen Formen die Unterschiede zwischen dem mittelständischen, überwiegend auf Generika ausgerichteten Lohnhersteller und dem „traditionellen“ Produzenten, der als Teil eines internationalen Pharma-Konzerns Originator-Produkte herstellt. Anschließend werden Verbesserungsschwerpunkte abgeleitet, die den speziellen Anforderungen an den mittelständischen Lohnhersteller gerecht werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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