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Sie sehen Artikel 4531 bis 4540 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Zwischen AMNOG und AMG-Novelle

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 9 (2012))

    Fahrenkamp H

    Zwischen AMNOG und AMG-Novelle / pharmind • Statements der Verbände · Fahrenkamp H · Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
    Das Jahr 2011 war wieder einmal ein ereignisreiches Jahr. Und es stand ganz in der Kontinuität der politischen Maßnahmen der letzten Jahre: steigenden Anforderungen auf der einen und zunehmender Marktregulierung auf der anderen Seite. Eine der wesentlichen Herausforderungen des vergangenen Jahres war eine Aufgabe, die uns per Gesetz neu zugekommen ist. Erstmalig wurde im SGB V verankert, dass wir als gleichberechtigter Partner zusammen mit dem Spitzenverband Bund einen gesetzlichen Auftrag bekommen. Wir sollten und haben die Rahmenvereinbarungen für die Erstattungspreisverhandlungen bei innovativen Arzneimitteln verhandelt. Diese Monate der Verhandlungen waren geprägt durch Unsicherheiten, vor allem durch die Frage, ob es überhaupt ...

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    Rabattverträge und Aut-idem: Mit Riesenschritten hin zum Generika-Oligopol

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 11 (2012))

    Buchberger D

    Rabattverträge und Aut-idem: Mit Riesenschritten hin zum Generika-Oligopol / pharmind • Statements der Verbände · Buchberger D · Hauptgeschäftsführer des Deutschen Generikaverbandes e. V.
    Die AOKen haben wieder ausgeschrieben. Diesmal 105 Wirkstoffe, für die die Rabattverträge im April 2012 anlaufen sollen. Das ist der nächste Riesenschritt hin zum Generika-Oligopol. Mittlerweile ist es nämlich nicht mehr nur Befürchtung, die von manchen gar als reine eigenen wirtschaftlichen Interessen geschuldete Panikmache abgetan wird, sondern kann an Hand harter Fakten überprüft werden: Die Rabattverträge begünstigen das Generika-Oligopol stark. „Gekennzeichnet ist der Rabattmarkt nach Angaben von IMS Health durch eine hohe Anbieterkonzentration. So beträgt der Anteil der zehn absatzstärksten Arzneimittelhersteller im gesamten GKV-Markt 49 %. Betrachtet man dagegen nur das Marktsegment mit Rabattvertrag, so vereinen diese zehn Hersteller 74 % des ...

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    Die Weichen für nachhaltigen Wettbewerb auf dem patentfreien Arzneimittelmarkt stellen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 14 (2012))

    Bretthauer B

    Die Weichen für nachhaltigen Wettbewerb auf dem patentfreien Arzneimittelmarkt stellen / pharmind • Statements der Verbände · Bretthauer B · Geschäftsführer, Pro Generika e. V.
    Die IGES-Studie (IGES Institut, Berlin) im Auftrag von Pro Generika „Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern – Wirtschaftlichkeit stärken“ (2011) hat es aktuell bestätigt: Eine nachhaltige Arzneimittelversorgung in Deutschland ist nur mit Generika möglich.

  4. Merken

    AMNOG und Zwangsrabatt – auch 2012 die bestimmenden Themen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 16 (2012))

    Fischer B

    AMNOG und Zwangsrabatt – auch 2012 die bestimmenden Themen / pharmind • Statements der Verbände · Fischer B · Hauptgeschäftsführerin, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen
    Für die forschenden Pharma-Unternehmen war die Umsetzung des AMNOG die zentrale Aufgabe im vergangenen Jahr. Neu war die Mammut-Aufgabe, gemeinsam mit den weiteren Pharmaverbänden und dem GKV-Spitzenverband eine Rahmenvereinbarung für die ab Januar startenden Erstattungsverhandlungen auszuhandeln. Was niemand den Beteiligten zugetraut hätte: Mitte Oktober hatten wir einen weitreichenden Konsens erzielt. Die letzte offene Frage, die zu den europäischen Vergleichspreisen, wurde an die Schiedsstelle verwiesen. Dass die Schiedsstelle im Konsens personell besetzt wurde, ist ein weiterer Erfolg aller Beteiligten und zeigt, dass Dialog und Kooperation im deutschen Gesundheitswesen möglich sind.

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    Vertrauen schaffen – Stillstand beenden

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 18 (2012))

    Huber J

    Vertrauen schaffen – Stillstand beenden / pharmind • Statements der Verbände · Huber J · Generalsekretär der Pharmig – Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
    2011 war ein Jahr des Wandels und der Weichenstellungen für die pharmazeutische Industrie in Österreich. Die Verlängerung des Rahmen-Pharmavertrages war ein weiterer Meilenstein in den Beziehungen zwischen Pharmaindustrie und Krankenkassen. Diese Verlängerung stand und steht vor dem Hintergrund einer sehr moderaten Marktentwicklung. 2011 werden die Arzneimittelausgaben deutlich unter der Inflationsrate steigen und für die nächsten Jahre sind keine signifikanten Steigerungen zu erwarten. Scheinbar in Schwung gekommen ist die Debatte über eine grundsätzliche Reform des Gesundheitswesens samt Kostendämpfungs-Zielen auch im stationären Bereich, der weiterhin sehr dynamisch wächst. Sparpotenziale zwischen 1,8 und 3 Mrd. Euro kursieren. Es wird bei dieser Debatte auch ...

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    Stakeholder erarbeiten HTA-Grundlagen für die Schweiz

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 20 (2012))

    Cueni T

    Stakeholder erarbeiten HTA-Grundlagen für die Schweiz / pharmind • Statements der Verbände · Cueni T · Generalsekretär Interpharma, Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz
    Wie in vie#len westlichen Ländern müssen sich auch in der Schweiz die Akteure im Gesundheitswesen künftig noch stärker der Diskussion über Kosten und Nutzen medizinischer Leistungen stellen als bisher. Im Rahmen des gemeinsamen Projekts SwissHTA haben sich deshalb Vertreter der Krankenversicherer, Ärzteschaft und Pharmaindustrie zusammengetan und ein Konsenspapier über die Anwendung von Health Technology Assessment (HTA) in der Schweiz erarbeitet.

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    Eine Frage der Umsetzung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 22 (2012))

    Postina T

    Eine Frage der Umsetzung / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Im Jahr 2011 wurden 27 Medikamente mit neuen Wirkstoffen in den deutschen Arzneimittelmarkt eingeführt. 2010 zählte der Verband „vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen“ 26 solcher Innovationen. Wie viele neuartige Arzneimittel 2012 auf den Markt kommen werden, das steht in den Sternen. Denn das neue Jahr bringt für den deutschen Arzneimittelmarkt etwas spektakulär Neues: Erstmals müssen die Arzneimittelhersteller mit dem GKV-Spitzenverband über den Erstattungspreis völlig neuer Arzneimittel verhandeln. Und nicht jedes Unternehmen kann sich mit diesem Umstand anfreunden. Novartis hat bereits einen Blutdrucksenker aus dem Markt genommen, Boehringer Ingelheim und Lilly wollen ihr gemeinsam angebotenes Antidiabetikum, das sich weiterhin in der frühen ...

  8. Merken

    Substitution von biologischen Arzneimitteln

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 24 (2012))

    Sträter B

    Substitution von biologischen Arzneimitteln / pharmind • Streiflichter · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Die Abgabe eines Arzneimittels durch den Apotheker muss der Verschreibung durch den Arzt entsprechen. Diese apothekenrechtliche Binsenweisheit kann in Zeiten von Rabattverträgen nur noch in Ausnahmefällen Geltung beanspruchen. Die Substitution steuert das Marktgeschehen bei der Abgabe chemisch-synthetischer Arzneimittel inzwischen maßgebend. Treibende Kraft sind die Rabattverträge nach § 130 a Abs. 8 SGB V. Pharmazeutische Unternehmen gewähren den Krankenkassen Rabatte nicht aus der Einsicht in die Notwendigkeit der Kostendämpfung im System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Gemäß der betriebswirtschaftlichen Grundregel, dass sich der Gewinn als Ergebnis der Multiplikation von Volumen und Preis ergibt, macht eine Preisreduktion nur dann Sinn, wenn dem ein entsprechender Volumenzuwachs korrespondiert. Der ...

  9. Merken

    Klonale Pflanzen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 28 (2012))

    Reitz M

    Klonale Pflanzen / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Bei Pflanzen werden verschiedene landwirtschaftlich wichtige Arten in Monokulturen hauptsächlich als Klone angebaut. Alle individuellen Pflanzen eines Klons sind genetisch völlig identisch. Es fehlen dadurch allerdings individuelle genetische Variationen, was die Anfälligkeit eines Klons gegenüber Krankheiten erhöht. Kartoffeln, Weinreben, Hopfen, aber auch viele andere für die Ernährung des Menschen wichtige Pflanzen kommen in der Landwirtschaft als Klone vor. Bei ihnen können Krankheitserreger zu Katastrophen in der Nahrungsmittelversorgung führen.

  10. Merken

    In Wort und Bild 01/2012

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 32 (2012))

    In Wort und Bild 01/2012 /

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