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Sie sehen Artikel 4641 bis 4650 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Systematische Untersuchung zur Prozessvalidierung ethoxylathaltiger Emulsionssysteme

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 630 (2012))

    Kutz G | Skala M | Felbusch N | Perlich D

    Systematische Untersuchung zur Prozessvalidierung ethoxylathaltiger Emulsionssysteme / Kutz et al. • Ethoxylathaltige Emulsionssysteme · Kutz G, Skala M, Felbusch N, Perlich D · Pharmaceutical Engineering, HS Ostwestfalen-Lippe, University of Applied Sciences, Detmold, Germany und
    Design of Experiments (DoE) Disperse Systeme Ethoxylierte Emulgatoren Failure Mode and Effects Analysis (FMEA) Ishikawa-Methode Phaseninversionstemperatur (PIT) Die Qualität einer Emulsion ist davon abhängig, welche Temperatur bei der Herstellung herrscht und in welcher Reihenfolge die verwendeten Substanzen miteinander kombiniert werden. Als Standardverfahren der Emulsionsherstellung gilt das sogenannte „Heiß/Heiß“-Verfahren. Bei diesem wird die Fettphase auf ca. 75 °C erhitzt, vollständig geschmolzen und mit der ebenfalls ca. 75 °C heißen Wasserphase vereinigt. Die Fettphase enthält neben den flüssigen oder halbfesten Lipidbestandteilen auch die fettlöslichen Emulgatoren. Die Wasserphase, bestehend aus allen wasserlöslichen Bestandteilen, wird auf die gleiche Temperatur wie die der Ölphase gebracht und langsam ...

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    Subcutaneous Administration of Monoclonal Antibodies in Oncology as Alternative to Established Intravenous Infusion

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 638 (2012))

    Bittner B | Schmidt J

    Subcutaneous Administration of Monoclonal Antibodies in Oncology as Alternative to Established Intravenous Infusion / A review · Bittner B, Schmidt J · F. Hoffmann-La Roche Ltd., Pharma Medicines Global Product Strategy, Basel, Switzerland
    Injection device Injection volume Intravenous administration Monoclonal antibodies Oncology Subcutaneous administration Monoclonal antibodies (mAbs) have become a cornerstone in the treatment of many diseases including rheumatoid arthritis (RA) [ 1 ], immunodeficiency [ 2 ], as well as of many cancer types through their targeted mechanism of action [ 3 , 4 ]. While in RA subcutaneous administration is already an established regimen [ 5 , 6 ], there is no approved subcutaneous mAb in the oncology setting. So far development of subcutaneous formulations of mAbs was limited by the injection volume that can be painlessly injected [ 7 ]. ...

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    “Design Space” Determination of a Paracetamol Fluid Bed Granulation Using Design of Experiments

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 644 (2012))

    Hartung A | Johansson E | Knoell M | Valthorsson H | Langguth P

    “Design Space” Determination of a Paracetamol Fluid Bed Granulation Using Design of Experiments / Hartung et al. • Design Space Determination · Hartung A, Johansson E, Knoell M, Valthorsson H, Langguth P · 1 Department of Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, Johannes Gutenberg-University, Mainz, Germany und 2 Hüttlin GmbH, Schopfheim, Germany und 3 Umetrics AB, Umeå, Sweden und 4 Novartis Pharma Stein AG, Stein, Switzerland
    Design of experiments Design space Fluid bed granulation Paracetamol Quality by design “Quality by design” means designing and developing formulations and manufacturing processes to ensure predefined quality by understanding how formulation and manufacturing process variables influence the quality of a drug product [ 1 , 2 ]. There is a need for developing deeper scientific understanding of critical process and product attributes. As a result the “design space” should be established, i. e., a range of process parameter settings that have been demonstrated to provide predefined end product quality. Mathematically, it is a multidimensional combination and interaction of input variables and ...

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    Preliminary Studies to Assess Ultrasound-assisted Compaction as a Potential Novel Technique in Solid Dispersion Preparation

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 652 (2012))

    Kalivoda A | Fischbach M | Maio M | Kleinebudde P

    Preliminary Studies to Assess Ultrasound-assisted Compaction as a Potential Novel Technique in Solid Dispersion Preparation / Kalivoda et al. • Ultrasound-assisted Compaction · Kalivoda A, Fischbach M, Maio M, Kleinebudde P · 1Merck Serono, Formulation and Process Development, Darmstadt, Germany und 2Institute of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Heinrich-Heine University, Duesseldorf, Germany
    Dissolution Oral drug delivery Polymeric drug carrier Solid dispersion Ultrasound In the last decades, the development of poorly soluble drugs has increased rapidly. Their innovative potential and efficacy notwithstanding, many of these newly developed drugs would never reach the market if it was not for formulations that enhance their in vivo solubility and, therefore, their absorption. Poorly soluble but highly permeable drugs (BCS class II as defined by Amidon in 1995 [ 1 ]) are most suitable for bioavailability enhancement through pharmaceutical formulation. In previously published work, various approaches have been described, for example, particle size reduction by milling, salt ...

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    Entwicklung eines Single Use Disposable System (SUS) für die Herstellung hochpotenter klinischer Prüfpräparate

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 663 (2012))

    Burkhard A | Peters J | Alberg U | Borchert R | Olbrich C

    Entwicklung eines Single Use Disposable System (SUS) für die Herstellung hochpotenter klinischer Prüfpräparate / Auswahl und Implementierung eines Single Use Disposable System (SUS) zur aseptischen GMP-Herstellung und Abfüllung von Proteinformulierungen als klinische PrüfmusterTeil 1*) · Burkhard A, Peters J, Alberg U, Borchert R, Olbrich C · Bayer Pharma AG1, Berlin und Bayer Healthcare AG2, Wuppertal und
    Ein Single Use Disposable System (SUS) für die Herstellung klinischer Prüfpräparate wurde identifiziert und etabliert. Die Auswahl und Etablierung des Systems wird in Teil 1 vorgestellt. Ein modularer Aufbau mit drei Komponenten ermöglicht einen übersichtlichen Betrieb mit ausreichender Flexibilität. Kreuzkontaminationen werden so vermieden und eine hohe Sicherheit für das Bedienpersonal wird gewährleistet. Das SUS ermöglicht folglich eine sichere Herstellung unterschiedlicher Produkte unter GMP in einer „Multi Purpose“-Herstellungsanlage unter ökonomischen Bedingungen (Wegfall von Reinigungsvalidierungen und dediziertem Equipment). Dies ist insbesondere für hochpotente Wirkstoffe, z. B. „Antibody Drug Conjugates“ von Bedeutung, für die auch auf der Drug Substance Seite ein SUS (vgl. Teil ...

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    Projektmethodik für die Implementierung neuer Software

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 669 (2012))

    Kerneder R

    Projektmethodik für die Implementierung neuer Software / Kerneder • Implementierung neuer Software · Kerneder R · acadon AG, Erftstadt
    Die Projektmethodik „Sure Step“ von Microsoft gewährleistet, dass Softwareprojekte „in time“ und „in budget“ durchgeführt werden. In den regulierten Industrien muss diese Vorgehensweise allerdings um die Vorgaben der Computer-System-Validierung erweitert werden. Zudem zeigen neueste Erkenntnisse, dass es sinnvoll ist, eine weitere „Disziplin“ zu integrieren: die Bereiche Datenschutz und Informationssicherheit rund um die DIN ISO 27001. So ist kaum bekannt, dass bereits GAMP 5 auf diesen Standard verweist und die Integration einen Mehrwert für das jeweilige Unternehmen schafft.

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    Pipetten

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 674 (2012))

    Pipetten / pharmind • Produktinformationen
    Ein niedriger Bediendruck und damit eine leichte Handhabung im Alltag sowie praktische Filter-Reload-Racks, die dank ihres patentierten Stapelsystems Platz für fünf mal 96 Filterspitzen bieten, zeichnen die neuen Elite-Pipetten der Fisher Scientific GmbH *) aus. Damit nehmen die Reload-Racks weniger Lagerplatz in Anspruch. Sie schonen die Umwelt, da die Labore weniger Plastikboxen als bisher benötigen. Ab sofort sind insgesamt 19 variable Elite-Ein- und Mehrkanalpipetten mit acht oder zwölf Kanälen erhältlich. Die Pipetten gibt es in Größen von 0,5 µL bis 10 mL. Sie sind vollständig autoklavierbar.

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    Schmerzpreis NRW 2012

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite (2012))

    Schmerzpreis NRW 2012 / pharmind • In Wort und Bild
    Zum fünften Mal wurde der von der Firma Teva/CT Arzneimittel gestiftete Schmerzpreis NRW in Wuppertal verliehen. Mit dem Schmerzpreis NRW werden jährlich Institutionen und Personen ausgezeichnet, die sich um die Prävention chronischer Schmerzen verdient gemacht oder durch ihre Arbeit und Wirken entscheidend zum Verständnis der Problematik Schmerz und der betroffenen Patienten beigetragen haben. Der Schmerzpreis NRW 2012 wurde Dr. Hilmar Hüneburg, Leiter des regionalen Schmerzzentrums der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) in Bonn und Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn gGmbH St. Elisabeth, St. Petrus, St. Johannes für seine langjährigen Verdienste bei der Entwicklung der ...

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    Praxisgebühr ja – aber anders

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 699 (2012))

    Postina T

    Praxisgebühr ja – aber anders / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Beliebt war sie nie, weder bei Ärzten noch bei Patienten. Doch wer hätte gedacht, dass die Praxisgebühr acht Jahre nach ihrer Einführung noch einmal die gesundheitspolitische Diskussion derart anheizen würde. Seit Wochen streiten Opposition und Regierung sowie die Regierungsparteien CDU/CSU mit ihrem Koalitionspartner FDP um die Sinnhaftigkeit dieser Zehn-Euro-Gebühr, die jeder gesetzlich krankenversicherte Erwachsene beim ersten Arztkontakt pro Quartal bezahlen muss. Ausgelöst hatte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr die Debatte mit seiner Absicht, die Gebühr abzuschaffen. Begründung: Angesichts der Milliarden-Überschüsse der Gesetzlichen Krankenversicherung könne man den Versicherten die direkten Zahlungen ersparen. Zudem zeige die Gebühr keinerlei Steuerungswirkung. Die Zahl der Arztbesuche habe ...

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    Klinische Forschung in Deutschland – jetzt auch mit Strahlenschutz?

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 701 (2012))

    Sträter B

    Klinische Forschung in Deutschland – jetzt auch mit Strahlenschutz? / pharmind • Streiflichter · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Mit der 12. AMG-Novelle wurden in Umsetzung von EG-Recht die gesetzlichen Rahmenbedingungen für klinische Prüfungen in Europa und damit auch in Deutschland neu gesetzt. Neben Voten von Ethikkommissionen müssen auch Genehmigungen der Bundesoberbehörden für die Durchführung von klinischen Prüfungen eingeholt werden. Dies gilt nicht nur für die Forschung von pharmazeutischen Unternehmen, sondern auch für die sogenannten Investigator Initiated Trials (IIT), in denen nicht pharmazeutische Unternehmen, sondern die jeweiligen Forschungseinrichtungen als Sponsor agieren. Die Befürchtungen waren groß, dass durch diese Form der „Bürokratisierung“ die Forschungsinitiativen erlahmen könnten. Diese Sorge hat sich als unberechtigt erwiesen. Die Zahlen belegen dies. Das BfArM genehmigt ...

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