Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 4831 bis 4840 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus Europa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1810 (2012))

    Blasius H

    Bericht aus Europa / Blasius • Europa · Blasius H · Remagen
    Laut Pressemitteilung vom 5. Oktober 2012 hat die Europäische Kommission die geplante Übernahme von Actavis durch den Generikahersteller Watson (USA) nach der EU‐Fusionskontrollverordnung genehmigt. 1) Die Kommission untersuchte die Auswirkungen auf die Märkte für zahlreiche Arzneimittel wie z. B. Antidepressiva und Antihypertonika, besonders in Dänemark, Schweden und UK und kam zu dem Ergebnis, dass das aus dem Zusammenschluss hervorgehende Unternehmen auch weiterhin mit einer Reihe starker Wettbewerber konkurrieren muss. Sanofi, Paris, und Bristol-Myers Squibb (BMS), New York, informierten am 3. Oktober 2012 über eine Neustrukturierung ihrer langjährigen Geschäftsbeziehung infolge des Verlustes der Exklusivitätsrechte für Plavix and Avapro/Avalide in wichtigen Märkten. ...

  2. Merken

    Bericht aus den USA

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1817 (2012))

    Ruppelt U

    Bericht aus den USA / Ruppelt • USA · Ruppelt U · San Francisco, Kalifornien, USA
    Stivarga (Regorafenib), ein Multi-Kinase-Inhibitor, ist für die Behandlung von metastasierendem Darmkrebs, der sich trotz Behandlung weiterhin ausbreitet, von der US Food and Drug Administration (FDA) genehmigt worden. Das Medikament wird in Tablettenform oral eingenommen. Stivarga ist eine Verbindung, die von Bayer Healthcare entwickelt wurde. Bayer unterzeichnete eine Vereinbarung mit Onyx Pharmaceuticals Inc., die besagt, dass Onyx eine Lizenzgebühr für alle künftigen weltweiten Nettoumsätze von Stivarga in der Onkologie erhält. Stivarga wird in den USA gemeinsam von Onyx und Bayer vermarktet werden. Stivarga sperrt eine Reihe von Enzymen, die an der Förderung des Krebswachstums beteiligt ist. Das Medikament wurde von der ...

  3. Merken

    Bericht aus China

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1824 (2012))

    Kong L

    Bericht aus China / Neue Richtlinie für klinische Studien der Phase I · Kong L · Shanghai, China
    In den vergangenen zehn Jahren ist in China eine ganze Reihe neuer bzw. geänderter Vorschriften für klinische Studien erlassen worden. So trat beispielsweise 2002 eine Richtlinie mit Grundsätzen und detaillierten Vorgaben für internationale klinische Studien in Kraft, und am 19.02.2004 gab die Arzneimittelbehörde State Food and Drug Administration (SFDA) eine Verordnung heraus, nach der ab 01.03.2005 klinische Prüfungen nur noch in GCP-konformen Prüfzentren durchgeführt werden durften. Am 02.12.2011 wurde nun außerdem eine spezielle Richtlinie für Phase-I-Studien veröffentlicht, die noch am selben Tag in Kraft trat. Ziel dieser Richtlinie ist es, Qualität und Management klinischer Studien der Phase I zu verbessern, ...

  4. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1828 (2012))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Chewable soft capsule Stichwörter: Feste Arzneiformen, orale Applikation, Weichgelatinekapseln, Kaukapseln, Geschmack, Textur, Lagerstabilität, Fischgelatine Zusammenfassung: A soft gelatin capsule agent and capsule made with the agent. Gelatin, typically derived from fish sources, and having sol-gel transition temperatures within certain parameters, is formulated with at least one plasticizer and at least one anti-adhesion agent. Another preferred embodiment includes partially pregelatinized starch. The plasticizer may comprise polyols, particularly glycerin, sorbitol, and mixtures thereof. The anti-adhesion agent may comprise starch. Colorants may be optionally added to the mixture. The shell of the capsules manufactured from the agent may have varied water ...

  5. Merken

    Spezifikationen: Finden ? Setzen ? Begründen ? Ändern ? Prüfen und Prüfergebnisse berichten

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1834 (2012))

    Veit M

    Spezifikationen: Finden ? Setzen ? Begründen ? Ändern ? Prüfen und Prüfergebnisse berichten / Teil?2: Daten erheben und auswerten, Begründen von Spezifikationen, Berichten von Prüfergebnissen* Teil?1 s. Pharm. Ind. 2012;74(8):1346-1353. · Veit M · ALPHATOPICS, Kaufering
    Im ersten Teil des Beitrages ist erläutert, welche Daten herangezogen werden können, um Spezifikationen als Qualitätsattribute für Wirkstoffe und Fertigprodukte zu etablieren. Die damit gesetzten Akzeptanzkriterien müssen begründet werden. Das Common Technical Document (CTD) gibt sowohl für Wirkstoffe (3.2.S.4.5) als auch für Fertigprodukte (3.2.P.5.6) distinkte Kapitel vor, in denen diese Begründungen dargelegt werden müssen. Zur Begründung von Spezifikationen kann darauf verwiesen werden, dass etablierte Akzeptanzkriterien verwendet werden, die im Arzneibuch oder ggf. in Guidelines niedergelegt sind. Das trifft beispielsweise für die Grenzwerte zu, die man für Verunreinigungen setzt, den Korridor von 95?105?% für den Gehalt an Wirkstoff in einem Fertigprodukt ...

  6. Merken

    Direct Compression of Ibuprofen-containing Powder Blends

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1842 (2012))

    Saniocki I | Sakmann A | Leopold C

    Direct Compression of Ibuprofen-containing Powder Blends / Influence of the ibuprofen grade on the flow and compaction properties of an ibuprofen tablet formulation · Saniocki I, Sakmann A, Leopold C · University of Hamburg, Department of Chemistry, Division of Pharmaceutical Technology, Hamburg, Germany
    Compactability Deformation Behavior Flowability Heckel Plot Mean Particle Size Sticking Ibuprofen is a non-steroidal drug, which is widely used as an anti-inflammatory analgesic (NSAID). Solid oral dosage forms containing ibuprofen available on the market are tablets, granules, and soft gelatin capsules. Among these, tablets are the most frequently administered pharmaceutical dosage form, because tablets can easily be manufactured in large quantities, and they are easy to handle in terms of storage and distribution [ 1 ]. Further advantages over other dosage forms are the convenient way of administration to patients and the high stability of drug substances in dry formulations. ...

  7. Merken

    Archivierung qualitätsrelevanter Daten in Pharmawassersystemen

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1854 (2012))

    Oskedra Z

    Archivierung qualitätsrelevanter Daten in Pharmawassersystemen / Zentrale Aspekte einer sicheren Datenhaltung · Oskedra Z · Hager + Elsässer, Stuttgart
    Das Pharmawasser ist nur dann ein Produkt im Sinne der GMP, wenn der qualifizierte Wassererzeugungsprozess von einem validierten Datenstrom begleitet wird. Welche Prozessdaten für die Qualität des erzeugten Pharmawassers relevant sind, definiert der Anlagenbetreiber, wobei er in der Regel durch den Lieferanten der Anlage unterstützt wird. Von den zyklisch erfassten Prozess-Istwerten (Variablen) sind dies in Pharmawasseranlagen in erste Linie Leitfähigkeit, Temperatur, Durchfluss und TOC-Wert. Außer für die Variablen werden auch Archive für die Audit Trails und die GMP-relevanten Alarme gebildet. Die Aufzeichnung und Archivierung der Audit Trails, in denen die Bedieneingriffe gespeichert werden, nehmen eine Schlüsselrolle ein, denn in einem ...

  8. Merken

    Materialmix aus PVDF-HP und Edelstahl sichert die Qualität von Purified Water

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1860 (2012))

    Träger U

    Materialmix aus PVDF-HP und Edelstahl sichert die Qualität von Purified Water / Träger • Qualität von Purified Water · Träger U · Wilhelm Werner GmbH, Leverkusen
    Nach nahezu 20 Jahren Betriebszeit sah sich ein pharmazeutischer Hersteller aus kapazitiven und qualitativen Gründen gezwungen, das bestehende Pharmawassersystem zu erneuern. Um den Produktionsablauf nicht unnötig zu belasten entschied man sich für eine sukzessive Erweiterung in Teilschritten. Zunächst wurde eine neue, vollautomatisch bei 85 °C sanitisierbare Erzeugeranlage nach aktuellem Stand der Technik an das bestehende und bereits seit 20 Jahren ozonisierte Lager- und Verteilsystem angeschlossen und qualifizert. In einem weiteren Schritt wurde parallel eine neues Lager- und Verteilsystem installiert. Speziell hier entschied man sich aufgrund der überaus guten Erfahrung aus fast 20 Jahren Betriebszeit erneut für den innovativen Werkstoff PVDF (Polyvinylidenfluorid, ...

  9. Merken

    Neubau einer Parenteralia-Fabrik

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1865 (2012))

    Schneider P | Sugiyama H | Schmidt R

    Neubau einer Parenteralia-Fabrik / Inbetriebnahme einer neuen Parenteralia-Fabrik: Strategie und Erfahrung · Schneider P, Sugiyama H, Schmidt R · F. Hoffmann-La Roche Ltd., Pharma Technical Operations Biologics, Sterile Drug Product Manufacturing Kaiseraugst, Switzerland
    Dieser Beitrag beschreibt die Inbetriebnahme einer modernen, effizienten und komplexen Fabrik zur Herstellung parenteraler Darreichungsformen bei Roche am Standort Kaiseraugst, Schweiz. Einleitend werden Prozesse und technischen Besonderheiten der neuen Fabrik, bei welcher die Autoren die Inbetriebnahmeaktivitäten geleitet haben, beschrieben. Hierbei wird auf die gewählte Strategie sowie die Erfahrungen während der Inbetriebnahme wie z. B. Anlagenabnahmen, Definition und Dokumentation der Prozesse oder Initiierung der kontinuierlichen Prozessverbesserungen als eine neue Betriebskultur eingegangen. Darüber hinaus werden die Erfahrungen mit den neuen Anlagen und Prozessen, wie sie in der neuen Fabrik implementiert sind, geschildert.

  10. Merken

    Sartorius weiht Produktionsstätte für Bioreaktoren in Guxhagen ein

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1878 (2012))

    Sartorius weiht Produktionsstätte für Bioreaktoren in Guxhagen ein / pharmind • Partner der Industrie
    Der Göttinger Pharmazulieferer Sartorius, ein international führender Labor- und Prozesstechnologieanbieter mit den Segmenten Bioprocess Solutions, Lab Products & Services und Industrial Weighing, hat im nordhessischen Guxhagen sein neues Werk für die Produktion von Bioreaktoren eingeweiht ( Abb. 1 ). Nach rund einjähriger Bauzeit wurde der Neubau in Anwesenheit des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, des Bürgermeisters von Guxhagen, Edgar Slawik, sowie zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft offiziell seiner Bestimmung übergeben. Rund 18 Mio. Euro wurden in das Werk investiert, in dem Sartorius Bioreaktoren und weiteres Produktionsequipment für Kunden aus der biopharmazeutischen Industrie herstellt. Auf einer Gesamtfläche von über 9 000 Quadratmetern bietet das ...

Sie sehen Artikel 4831 bis 4840 von insgesamt 11323