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Sie sehen Artikel 4861 bis 4870 von insgesamt 11583

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11583 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    IT or not to be?

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite (2012))

    Fuchslocher M

    IT or not to be? / Fuchslocher M
    Die neue Leistungsregelung WFI-Flex von BWT Pharma & Biotech *) bietet für alle Mehrstufenanlagen eine maximale Auslastung im Bereich von 20 bis 100 %. Die Leistung wird in Abhängigkeit des Füllstands im Tank erhöht oder verringert, wodurch sich die Anzahl der Ein- und Ausschaltzyklen stark minimieren lässt. Außerdem wird so eine verbesserte Energieausnutzung erreicht, was zu einem erheblichen Einsparpotential führt. Das Destillationssystem zur WFI-Erzeugung wurde vollständig überarbeitet und bietet jetzt einen Leistungsbereich von bis zu 17 m 3 /h an. Das neue System vermeidet somit ein ständiges Ein- und Ausschalten mit Aufheizen, Spülen und Abkühlen des Systems, wodurch sehr viel ...

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    Schmerzpreis NRW 2012

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite (2012))

    Schmerzpreis NRW 2012 / pharmind • In Wort und Bild
    Zum fünften Mal wurde der von der Firma Teva/CT Arzneimittel gestiftete Schmerzpreis NRW in Wuppertal verliehen. Mit dem Schmerzpreis NRW werden jährlich Institutionen und Personen ausgezeichnet, die sich um die Prävention chronischer Schmerzen verdient gemacht oder durch ihre Arbeit und Wirken entscheidend zum Verständnis der Problematik Schmerz und der betroffenen Patienten beigetragen haben. Der Schmerzpreis NRW 2012 wurde Dr. Hilmar Hüneburg, Leiter des regionalen Schmerzzentrums der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) in Bonn und Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn gGmbH St. Elisabeth, St. Petrus, St. Johannes für seine langjährigen Verdienste bei der Entwicklung der ...

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    Über die Beherrschbarkeit von Prozessen

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 0 (2012))

    Über die Beherrschbarkeit von Prozessen / ▪▪▪
    Stellen Sie sich vor, Verunreinigungen bzw. Fehlermerkmale eines Bauteils oder Wirkstoffes führen zum Schaden für Patienten. Hatten Sie schon mal eine Reklamation? War ihr externer oder interner Kunde schon einmal unzufrieden mit der Produktqualität? Wenn ja, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen… Beherrschen Sie Ihre Prozesse? Kennen Sie den Einfluss Ihrer Produktionsumgebung auf die Produktqualität der produzierten Teile? Können Sie den Einfluss auch quantifizieren? Offensichtlich lassen sich diese pauschalen Fragen nicht einfach beantworten. Hierzu muss man sich zunächst darüber klar werden, was sich hinter dem Begriff „Produktionsumgebung“ verbirgt. Diese Frage ist jedoch keineswegs eindeutig zu beantworten. Neben Umgebungseinflüssen (Temperatur, Luftfeuchte, Partikel, ...

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    Über die Beherrschbarkeit von Prozessen

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 377 (2012))

    Reil M

    Über die Beherrschbarkeit von Prozessen / Reil M
    Stellen Sie sich vor, Verunreinigungen bzw. Fehlermerkmale eines Bauteils oder Wirkstoffes führen zum Schaden für Patienten. Hatten Sie schon mal eine Reklamation? War ihr externer oder interner Kunde schon einmal unzufrieden mit der Produktqualität? Wenn ja, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen… Beherrschen Sie Ihre Prozesse? Kennen Sie den Einfluss Ihrer Produktionsumgebung auf die Produktqualität der produzierten Teile? Können Sie den Einfluss auch quantifizieren? Offensichtlich lassen sich diese pauschalen Fragen nicht einfach beantworten. Hierzu muss man sich zunächst darüber klar werden, was sich hinter dem Begriff „Produktionsumgebung“ verbirgt. Diese Frage ist jedoch keineswegs eindeutig zu beantworten. Neben Umgebungseinflüssen (Temperatur, Luftfeuchte, Partikel, ...

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    „Wer nichts weiß, muss alles glauben.”

    Rubrik: In eigener Sache

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 378 (2012))

    „Wer nichts weiß, muss alles glauben.” / Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
    In den Fachgruppen der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e. V. tauschen Experten aus den unterschiedlichsten Industriebereichen der Arzneimittelherstellung seit Jahren ihr Wissen aus. Die Pharmazeuten unter ihnen publizieren in der pharmind. Der Bereich der Ingenieurwissenschaften fand in der Vergangenheit nur wenig Beachtung. Diese Lücke erkannten ECV und APV und schlossen eine Kooperation, bei der die APV jetzt seit knapp einem Jahr als Herausgeber fungiert. Mit TechnoPharm wurde eine Plattform geschaffen, um unter anderem hochwertige technisch orientierte Beiträge aus den Fachgruppen der APV publizieren zu können. Jetzt ist es an der Zeit eine erste Bilanz zu ziehen. Als Fachzeitschrift, die 100 % User ...

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    Wege zu einer klimaneutralen und energieeffizienten Pharmaproduktion

    Rubrik: Produktionsumgebung

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 383 (2012))

    Krasowski H | Becker M

    Wege zu einer klimaneutralen und energieeffizienten Pharmaproduktion / Krasowski und Becker • Energieeffiziente Pharmaproduktion · Krasowski H, Becker M · Valeocon Management Consulting AG, Hamburg und Pfizer Global Engineering – Primary Care/Oncology Operations Unit, Freiburg und Pfizer Manufacturing Deutschland GmbH
    Klimawandel, Ressourcenverknappung und Verschiebung der wirtschaftlichen Machtzentren prägen als Megatrends den Beginn des 21. Jahrhunderts. Dies erfordert einen grundlegenden Wandel in Produktion und Logistik, unter anderem den Fokus auf Energieeffizienz in der Produktion und auf den CO 2 -Fußabdruck bei der Energieversorgung. Der effiziente Umgang mit Energie und nachhaltiges Wirtschaften hat bei dem internationalen Arzneimittelhersteller Pfizer seit den 90er Jahren hohe Priorität – insbesondere am Pfizer-Produktionsstandort in Freiburg. Erste Richtlinien zur Energieeinsparung wurden bereits vor 20 Jahren etabliert. Weltweit will Pfizer in seinen Fabriken, aber beispielsweise auch in der Autoflotte und im Transport, die CO 2 -Emissionen von 2007 bis 2012 absolut ...

  7. Merken

    Wege zu einer klimaneutralen und energieeffizienten Pharmaproduktion

    Rubrik: Produktionsumgebung

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 383 (2012))

    Krasowski H | Becker M

    Wege zu einer klimaneutralen und energieeffizienten Pharmaproduktion / Krasowski und Becker • Energieeffiziente Pharmaproduktion · Krasowski H, Becker M · Valeocon Management Consulting AG, Hamburg und Pfizer Global Engineering – Primary Care/Oncology Operations Unit, Freiburg und Pfizer Manufacturing Deutschland GmbH
    Klimawandel, Ressourcenverknappung und Verschiebung der wirtschaftlichen Machtzentren prägen als Megatrends den Beginn des 21. Jahrhunderts. Dies erfordert einen grundlegenden Wandel in Produktion und Logistik, unter anderem den Fokus auf Energieeffizienz in der Produktion und auf den CO 2 -Fußabdruck bei der Energieversorgung. Der effiziente Umgang mit Energie und nachhaltiges Wirtschaften hat bei dem internationalen Arzneimittelhersteller Pfizer seit den 90er Jahren hohe Priorität – insbesondere am Pfizer-Produktionsstandort in Freiburg. Erste Richtlinien zur Energieeinsparung wurden bereits vor 20 Jahren etabliert. Weltweit will Pfizer in seinen Fabriken, aber beispielsweise auch in der Autoflotte und im Transport, die CO 2 -Emissionen von 2007 bis 2012 absolut ...

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    Energieeffizienz steigern mit Hilfe der Simulation

    Rubrik: Produktionsumgebung

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 390 (2012))

    Gruber C

    Energieeffizienz steigern mit Hilfe der Simulation / Gruber • Energieeffizienz mit Simulation steigern · Gruber C · TS concept GmbH, Bingen am Rhein
    Dass sich logistische Fragestellungen wie Auslastung der Betriebsmittel, Anzahl der notwendigen Mitarbeiter und Platzbedarfe durch ein Simulationsmodell bereits in einer frühen Phase beantworten lassen, ist sicherlich nichts Neues. Die Nutzung dieses Modells zur Beantwortung energiespezifischer Fragestellungen allerdings schon. Durch eine Modellerweiterung lassen sich Vorhersagen von Energie- und Medienbedarfen und Spitzenverbräuchen gewinnen, was zu einer wesentlichen Steigerung der Energieeffizienz beiträgt. 97 % der Unternehmen halten Energieeffizienz für ein wichtiges Thema [Quelle: Umfrage der Deutschen Energieagentur]. Dieser Aspekt gewinnt immer mehr an Bedeutung, da Energie- und Materialkosten besonders in den letzen 10 Jahren sprunghaft angestiegen sind und sich auch in Zukunft weiter verteuern werden. ...

  9. Merken

    Reinheitsgerechte Auslegung von Maschinen und Anlagen

    Rubrik: Produktionsumgebung

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 394 (2012))

    Rochowicz M | Keller M | Bürger F

    Reinheitsgerechte Auslegung von Maschinen und Anlagen / Verfahren nach Hygenic Design oder strömungstechnischen Grundsätzen · Rochowicz M, Keller M, Bürger F · Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Abteilung Reinst- und Mikroproduktion, Stuttgart
    In der Life-Science-Industrie ist eine hygienische Fertigungsumgebung Voraussetzung im Bestreben nach geringen kontaminationsbedingten Ausschüssen und die Einhaltung der Reinheit und gegebenenfalls Sterilität der prozessierten Produkte. Die Produktqualität wird vor allem durch Mikroorganismen, aber auch andere Verunreinigungen wie Partikel und chemische Rückstände negativ beeinflusst. Um die Gefahr einer Produktkontamination während des Produzierens zu minimieren, dürfen Betriebsmittel in der jeweiligen Fertigungsumgebung nach EU-GMP Annex 1 keine Kontaminationsquellen darstellen [ 1 ]. Der GMP-Leitfaden schreibt im Anhang 1: „In reinen Bereichen sollten alle exponierten Oberflächen glatt, undurchlässig und ohne Risse sein, um eine Abgabe oder Ansammlung von Partikeln oder Mikroorganismen möglichst gering zu halten ...

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    Bedienen und Beobachten als „Schlüsselprozesse“

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 402 (2012))

    Messerschmidt M

    Bedienen und Beobachten als „Schlüsselprozesse“ / Messerschmidt • Schlüsselprozesse Bedienen und Beobachten · Messerschmidt M · HEITEC AG, Crailsheim
    Die HMI (Human-Machine-Interface/Mensch-Maschine-Schnittstelle) ist das erste, mit dem der Bediener an einer Maschine in Berührung kommt, sie ist das Aushängeschild sowohl der Anlage als auch des Herstellers. Ein großes Display mit einer attraktiven Grafik lädt ein, sich mit der Maschine zu beschäftigen. Nach einer kurzen Einweisung sollte der oftmals nur angelernte Mitarbeiter in der Lage sein, die Anlage in ihren Grundzügen zu verstehen und zu bedienen – die Details kommen später intuitiv hinzu oder werden in einer grundlegenden Schulung vermittelt. Eine intelligente und durchdachte Benutzerführung erleichtert den Zugang noch zusätzlich und ermöglicht eine effektive Steuerung. Ein solch ansprechendes System kann ...

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