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Sie sehen Artikel 481 bis 490 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

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    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil II

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 811 (2000))

    Daniels R

    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil II / Daniels R
    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie Teil II * ) Christian Rose und Rolf Daniels Institut für Pharmazeutische Technologie, Technische Universität Braunschweig Wasserhaltige hydrophile Salbe läßt sich durch Elektrolytzusatz gezielt destabilisieren und eignet sich daher gut als Modell für Stabilitätsuntersuchungen an O/W-Cremes. Die Beurteilung solch unterschiedlich lagerstabiler O/W-Cremes gelingt mit Hilfe der Oszillationsrheologie in Kombination mit geeigneten Lagerbedingungen. Extreme Lagerbedingungen, insbesondere Temperaturen über 40 °C, destabilisieren die Cremeproben zu stark und liefern daher keine stabilitätsspezifische Aussage. Optimale Ergebnisse lassen sich erzielen bei isothermer Lagerungen bei +40 °C sowie einem Schaukeltest zwischen -5 °C und +40 °C im täglichen Wechsel und Beurteilung der Meßwerte mit Hilfe statistischer Prüfmethoden. Beide Versuchsbedingungen führen innerhalb von 2wöchiger Lagerung hinsichtlich der Stabilitätsaussage zu äquivalenten Ergebnissen und sind geeignet instabile Formulierungen frühzeitig zu identifizieren. Key words Creme · Öl-in-Wasser-Emulsionen, Stabilitätsbeurteilung · Oszillationsrheologie, Phasenwinkel, Speichermodul * ) Teil I siehe Pharm. Ind. 62, Nr. 9, S. 726 (2000).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil I

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 726 (2000))

    Daniels R

    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil I / Daniels R
    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie Teil I Christian Rose und Rolf Daniels Institut für Pharmazeutische Technologie, Technische Universität Braunschweig Wasserhaltige hydrophile Salbe läßt sich durch Elektrolytzusatz gezielt destabilisieren und eignet sich daher gut als Modell für Stabilitätsuntersuchungen an O/W-Cremes. Die Beurteilung solch unterschiedlich lagerstabiler O/W-Cremes gelingt mit Hilfe der Oszillationsrheologie in Kombination mit geeigneten Lagerbedingungen. Extreme Lagerbedingungen, insbesondere Temperaturen über 40 °C, destabilisieren die Cremeproben zu stark und liefern daher keine stabilitätsspezifische Aussage. Optimale Ergebnisse lassen sich erzielen bei isothermer Lagerungen bei +40 °C sowie einem Schaukeltest zwischen -5 °C und +40 °C im täglichen Wechsel und Beurteilung der Meßwerte mit Hilfe statistischer Prüfmethoden. Beide Versuchsbedingungen führen innerhalb von 2wöchiger Lagerung hinsichtlich der Stabilitätsaussage zu äquivalenten Ergebnissen und sind geeignet instabile Formulierungen frühzeitig zu identifizieren. Key words Creme · Öl-in-Wasser-Emulsionen, Stabilitätsbeurteilung · Oszillationsrheologie, Phasenwinkel, Speichermodul   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Formulation of Once- and Twice-daily Theophylline Matrix Tablets using Cissus

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 243 (2000))

    Dawes V

    Formulation of Once- and Twice-daily Theophylline Matrix Tablets using Cissus / Dawes V
    Formulation of Once- and Twice-daily Theophylline Matrix Tablets using Cissus Populnea Polymer Musa A. Ibrahim a and Vernon H. Dawes b Department of Pharmaceutics and Pharmaceutical Technology, University of Jos a , Jos (Nigeria), and Chelsea Pharmacy Department, King’s College, University of London b , London (England) Formulierung von Theophyllin-Matrixtabletten für ein- und zweimal tägliche Gabe mit Cissus populnea-Polymer Cissus populnea-Polymer (CPP), ein Polysaccharid-Hydrokolloid (ähnlich Agar und Tragant), das aus der Stammrinde der Pflanze Cissus populnea aus der Familie der Amplidaceae (Vitaceae) gewonnen wird, wurde als neuer Matrixbildner für die Formulierung von Theophyllin-Tabletten zur ein- und zweimal täglichen Gabe verwendet. Varianz-Berechnungen (ANOVA) zeigen, daß Änderungen des pH-Werts, der Ionenstärke und der Surfactant-Konzentration keine signifikante Auswirkung auf die Theophyllin-Freisetzung hatten. Die Schüttelgeschwindigkeit zeigte eine signifikante Auswirkung auf das für zweimal tägliche Gabe bestimmte Produkt, nicht aber auf dasjenige für einmal tägliche Gabe. Beide zeigten unter den meisten Testbedingungen eine Freigabekinetik nullter Ordnung, ersichtlich an den Korrelationskoeffizienten der gewählten Freisetzungsmodelle. Die Computersimulation zeigte zufriedenstellende pharmakokinetische Eigenschaften beider Produkte, frei von Plasma-Spitzen und Variationen der Höchst- und Tiefstwerte bei mehrfacher Gabe. Die Produkte haben daher gute Chancen, sich in vivo vorteilhafter zur verhalten und den wechselnden Bedingungen im Gastrointestinaltrakt standzuhalten, was die Verträglichkeit und Patienten-Compliance erhöhen würde. Key words Cissus populnea polymer · Matrix tablets · Once-daily tablets · Theophylline · Twice-daily tablets     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Statements der Verbände (Deutscher Generikaverband) 01/2000

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/8 (2000))

    Deutscher Generikaverband / Hummels T

    Statements der Verbände (Deutscher Generikaverband) 01/2000 / Deutscher Generikaverband / Hummels T

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    Der Gemeinsame Standpunkt der Verbände zur künftigen Zusammenarbeit von Industrie, Krankenhäusern und Ärzten

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 938 (2000))

    Dieners P

    Der Gemeinsame Standpunkt der Verbände zur künftigen Zusammenarbeit von Industrie, Krankenhäusern und Ärzten / Dieners P
    Der Gemeinsame Standpunkt der Verbände zur künftigen Zusammenarbeit von Industrie, Krankenhäusern und Ärzten RA Dr. Peter Dieners, Sozietät Clifford Chance Pünder, Düsseldorf Führende Verbände der Krankenhäuser, Ärzte und Apotheker sowie der pharmazeutischen und medizintechnologischen Industrie haben am 4. Oktober 2000 einen „Gemeinsamen Standpunkt zur strafrechtlichen Bewertung der Zusammenarbeit zwischen Industrie, medizinischen Einrichtungen und ihren Mitarbeitern“ veröffentlicht. Hiermit reagieren die Verbände auf Unsicherheiten, die in der Rechtspraxis aufgrund unklarer gesetzlicher Vorgaben sowie uneinheitlicher Interpretationen der Gerichte und Staatsanwaltschaften entstanden sind und die bereits zu Einbrüchen bei der industriefinanzierten Drittmittelforschung sowie der Unterstützung für ärztliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen geführt haben.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    e-Health und Gesundheitstelematik / Das Gesundheitswesen auf dem Weg zum electronic business

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 828 (2000))

    Dietzel G

    e-Health und Gesundheitstelematik / Das Gesundheitswesen auf dem Weg zum electronic business / Dietzel G
    e-Health und Gesundheitstelematik Das Gesundheitswesen auf dem Weg zum electronic business Dr. Gottfried T. W. Dietzel, LL.M., Leiter der Arbeitsgruppe Telematik im Bundesministerium für Gesundheit, Bonn Telemedizin und Telematik verbessern das medizinische Wissen und die Patienteninformation in der Behandlung. Sie vermitteln dabei neue und rationellere Behandlungschancen. Eingebettet ist diese Öffnung zu neuen Kommunikationstechnologien in eine allgemeine Entwicklung unserer Industrieländer zur Informations- und Wissensgesellschaft. Das Tempo, in dem das Gesundheitswesen diesen Weg beschreitet, ist unterschiedlich. Spezielle Kommunikationsanforderungen in Flächenstaaten wie Kanada, Australien und Norwegen haben die Telemedizin-Entwicklung in diesen Ländern genau so beschleunigt, wie in den USA eine bereits breite Akzeptanz des Computereinsatzes zu einem frühen Aufgreifen der Möglichkeiten des, Elektronischen Rezepts’ geführt hat. Um einen diesbezüglichen Erfahrungstransfer zu intensivieren, beschäftigt sich sowohl die Europäische Union mit Telematik-Anwendungen im Gesundheitswesen, als auch haben die G8-Staaten 1995 ein Pilotprojekt für Telematik-Anwendungen im Gesundheitswesen angestoßen. In Deutschland hat sich als übergreifende Diskussionsplattform 1996 das FORUM: INFO 2000 gebildet, in dessen Arbeitsgruppen Wege in die Informationsgesellschaft für das deutsche Gesundheitswesen entwickelt und besprochen wurden. Hierauf aufbauend wurden jetzt sowohl Regierungsprogramme geschaffen, als auch hat sich eine breite Handlungsinitiative konstituiert: das Aktionsforum für Telematik im Gesundheitswesen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Effect of Scoring Design on the Uniformity of Extended Release Matrix Tablet Halves

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 547 (2000))

    Duman E

    Effect of Scoring Design on the Uniformity of Extended Release Matrix Tablet Halves / Duman E
    Effect of Scoring Design on the Uniformity of Extended Release Matrix Tablet Halves Efsun Duman a* , Nilufer Yuksel a* , Bryan Olin b , and Adel Sakr a Industrial Pharmacy Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati a , Cincinnati, OH (USA), and Procter & Gamble Pharmaceuticals b , Cincinnati, OH (USA) * Present address: Ankara University, Faculty of Pharmacy, Pharmaceutical Technology Department, Ankara (Turkey) Effekt des Bruchkerbendesigns auf die Gleichförmigkeit von gleichmäßig verzögert freisetzenden Matrix-Tablettenhälften API030611 ist ein anxiolytischer Wirkstoff, dessen Dosis individuell eingestellt werden muß, je nach Tolerenz und Antwort des Patienten. Ziel dieser Arbeit war die Beurteilung, welchen Effekt die Art der Bruchkerbung und menschliche Faktoren auf die Gleichförmigkeit des Gewichts, Gehaltes und des Freisetzungsverhaltens von gleichmäßig verzögert freisetzenden Matrix-Tablettenhälften haben. Oblong-Tabletten mit verschiedenen Bruchkerbendesigns wurden ausgewählt. Zehn Personen, unterschiedlich in Alter, Gewicht und Geschlecht, wurden aufgefordert, die Tabletten wie gewohnt zu brechen. Die Gleichförmigkeit des Gewichtes, Gehaltes und Freisetzungsverhaltens wurde bestimmt und verglichen. Obwohl bestimmte Kerbungen gleichförmigere Tablettenhälften ergeben, konnte kein statistischer Unterschied bezüglich Bruchkerbendesign, Alter, Gewicht und Geschlecht ermittelt werden. Die reproduzierbarsten Eigenschaften der Tablettenhälften wurden erzielt mit Bruchkerben auf der Ober- und Unterseite, unabhängig von der Art (tief, flach) der Kerbung. Key words Extended release · Half tablets, uniformity · Matrix tablets · Scoring design   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Warum stehen die Arzneimittelkosten ständig im Mittelpunkt der Diskussion?

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 645 (2000))

    Egler M

    Warum stehen die Arzneimittelkosten ständig im Mittelpunkt der Diskussion? / Egler M

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    Rechtsprechung - Das Arzneimittelbudget und das Aktionsprogramm / LG Düsseldorf vom 22.12.1999

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 111 (2000))

    Ehlers A

    Rechtsprechung - Das Arzneimittelbudget und das Aktionsprogramm / LG Düsseldorf vom 22.12.1999 / Ehlers A
    Das Arzneimittelbudget und das Aktionsprogramm LG Düsseldorf vom 22. 12. 1999 (Az. 12 O 548/1999) Dr. med. Dr. iur. Alexander P. F. Ehlers, Rechtsanwalt und Arzt, München / Berlin / Frankfurt Arzneimittelberatungsgespräche, Brandbriefe Kassenärztlicher Vereinigungen an die niedergelassenen Vertragsärzte oder auch Not- und Aktionsprogramme haben erst mit Einführung der Budgetierung für Arznei-, Verband- und Heilmittel Bedeutung erlangt. Ursächlich hierfür sind die Ängste der Vertragsärzte und ihrer Kassenärztlichen Vereinigungen vor der gesamtschuldnerischen Haftung bei Überschreitung der vereinbarten Budgets. Bereits vor Inkrafttreten des Gesundheitsstrukturgesetzes von 1993, mit dem die Budgetierung in § 84 SGB V eingeführt wurde, wurde diese Regelung heftigst kritisiert. Die Leistungserbringer befürchteten eine schleichende Rationierung und damit ein Absinken des Standards in der Medizin. Die Deutsche Gesellschaft für Medizinrecht veranstaltete im Vorfeld des Gesetzgebungsverfahrens ein Einbecker-Symposion, in dem das Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeitsgebot und Standardgebot bei Budgetierungen ausgeleuchtet wurde. Seitens der Kostenträger wurde im Einklang mit Politik und Sachverständigen hingegen argumentiert, daß die damals noch bestehenden Rationalisierungspotentiale eine Rationierung verhindern würden. Die Budgetierung sollte gerade dazu dienen, diese Rationalisierungspotentiale auszuschöpfen. Aufgrund dieser Drucksituation und der damals wohl noch bestehenden Rationalisierungspotentiale gelang es den Vertragsärzten tatsächlich, im Jahr 1993 die Budgets einzuhalten. Trotz der Anpassungsvorschriften für die Budgets im Fünften Sozialgesetzbuch waren derartige Einsparpotentiale allerdings in den nächsten Jahren nicht mehr zu realisieren. 1996 wurde bereits sehr frühzeitig vor der Überschreitung von Budgets gewarnt. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung reagierte mit einem Notprogramm, das juristischer Überprüfung unterzogen wurde. Im Jahr 1999 publizierten die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Spitzenverbände der Krankenkassen und das Bundesgesundheitsministerium erneut ein sogenanntes gemeinsames Aktionsprogramm aufgrund der Warnungen vor Überschreitungen der Budgets. Mit der Problematik setzten sich bereits das Landgericht Hamburg (Urteile vom 09. 12. 99, Aktenzeichen 315 O 849/99) und das Sozialgericht Köln (Aktenzeichen S 9 KA 238/99 ER) ausein-ander. Die Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf vom 22. Dezember 1999 (Az. 12 O 548/1999) hat aufgrund der umfassenden Begründung und der Auseinandersetzung mit europäischen, kartellrechtlichen und zivilprozessualen Fragen besondere Bedeutung.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  10. Merken

    Essentials aus dem Sozialrecht- Der Bundesausschuß nach der GKV-Reform 2000

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 872 (2000))

    Ehlers A

    Essentials aus dem Sozialrecht- Der Bundesausschuß nach der GKV-Reform 2000 / Ehlers A

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