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Sie sehen Artikel 4901 bis 4910 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Fachkräfte in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 31 (2013))

    Fachkräfte in der Pharmaindustrie / Ein Überblick zur aktuellen Situation bei der Personalrekrutierung ·  · ECV · Editio Cantor Verlag für Medizin und Naturwissenschaften GmbH, Aulendorf
    Die deutsche Pharmaindustrie ist wegen komplexer Entwicklungs- und Produktionsprozesse in hohem Maße auf qualifizierte Naturwissenschaftler, Ingenieure und Absolventen technischer Ausbildungsberufe angewiesen. Diese Fachkräfte bilden die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen. Dabei treten in einigen Bereichen wie bei spezialisierten Medizinern, IT-Experten oder Ingenieuren mitunter Engpässe bei der Personalrekrutierung auf. Aktuell besteht aber kein genereller Fachkräftemangel in der deutschen Pharmaindustrie.

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    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 36 (2013))

    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • GKV-Arzneimittelmarkt ·  · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Im November 2012 erhöhen sich die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel nur wenig: unter Einschluss von Impfstoffen um 1,5 % nach Wert (Apothekenverkaufspreis, AVP, abzüglich der von Herstellern und Apotheken geleisteten GKV-Zwangsrabatte, AVP abzgl. ZwR, ohne Berücksichtigung der Einsparungen aus Rabattverträgen), während die Menge nach Packungen mit 0,3 % stagniert. Abweichungen in der Anzahl von Arbeitstagen zwischen dem November 2012 und dem Vergleichsmonat des Vorjahres bestehen nicht. Bei Ausschluss der Vakzine, die als Präventionsleistung bei der GKV über eine separate Kostenstelle verbucht werden, beläuft sich der Ausgabenanstieg auf 1,3 %, der Absatz stagniert (0,0 %). D.h. die Ausgaben für Impfstoffe erhöhten sich ...

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    Kapselfüllmaschinen

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite (2013))

    Kapselfüllmaschinen / pharmind • Produktinformationen
    Mit der GKF 702 bietet Bosch Packaging Technology *) jetzt eine Kapselfüllmaschine an, die bereits für kleinste Chargen eingesetzt werden kann. Sie wurde hinsichtlich Ergonomie und Zugänglichkeit im Vergleich zum Vorgängermodell weiter verbessert und erfüllt damit lt. Herstellerangaben die gestiegenen Anforderungen der modernen pharmazeutischen Industrie an immer höhere Flexibilität. Daneben stellte Bosch auch die neuentwickelte Hochleistungsmaschine GKF 2500 vor, die mit einer Mikrodosierstation für die Mikrodosierung von Pulvern ausgerüstet ist und mit der Füllmenge von weniger als 30 mg verfüllt werden kann. Dies ist gerade bei Dosierungen von hochwirksamen Medikamenten wichtig. Bosch hat dafür eine Mikrodosierwalze entwickelt, die zur Verarbeitung hochwirksamer ...

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    Pragmatische Lösung statt bürokratischer Arzneimittelreserve

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 195 (2013))

    Postina T

    Pragmatische Lösung statt bürokratischer Arzneimittelreserve / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Das Papier der Deutschen Krankenhausgesellschaft zur Arzneimittelknappheit in den Kliniken wirkte wie ein Stich ins Wespennest: Die Medien berichteten aufgeregt über angeblich gefährliche Versorgungslücken. Von den einschlägigen Bundestagsabgeordneten forderten die einen von den Herstellern umgehend Pflichtmitteilungen bei drohenden Lieferproblemen, die anderen eine gesetzliche Mindestbevorratung in den Firmen. Und die Kassenärztliche Bundesvereinigung brachte eine nationale Arzneimittelreserve ins Gespräch. Nur das Bundesgesundheitsministerium blieb erstaunlich gelassen. Es lud für 30. Januar Vertreter der Krankenhausgesellschaft, der Ärzteschaft, der Hersteller, des Großhandels und der Apotheker zu einem Sondierungsgespräch, in dem beraten werden sollte, was dran ist an den Alarmrufen und wie mit Lieferengpässen umzugehen ist. ...

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    Klinische Forschung in der EU – jetzt ohne Ethik(-Kommissionen)?

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 197 (2013))

    Sträter B

    Klinische Forschung in der EU – jetzt ohne Ethik(-Kommissionen)? / Vom Entwurf einer Verordnung der EU zur klinischen Prüfung von Arzneimitteln und Medizinprodukten · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Magna Charta der Europäischen Union für die rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen der Durchführung von klinischen Prüfungen ist die Richtlinie 2001/20/EG. Sie wurde in Deutschland durch die 12. AMG-Novelle und die GCP-Verordnung umgesetzt. Die Implementierung insbesondere durch die zuständigen Bundesoberbehörden, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Ethikkommissionen der Universitäten und Ärztekammern ist vorbildlich. Die herausfordernden Fristvorgaben der EU-Richtlinie und deren Umsetzung in der GCP-Verordnung wurden weit überwiegend eingehalten. Die wissenschaftlich robuste und administrativ effiziente Umsetzung verdient Anerkennung, weil sie ein ganz wichtiger Faktor für den Forschungsstandort Deutschland ist. Die europäische Kommission glaubt, nunmehr dieses ...

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    Das „Pitcairn“-Sprachexperiment

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 200 (2013))

    Reitz M

    Das „Pitcairn“-Sprachexperiment / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Pidgin-Sprachen sind Behelfssprachen zur einfachen Kommunikation und Kreolsprachen ehemalige Behelfssprachen, die sich zu einer Muttersprache entwickelt haben. Geradezu modellhaft war die Entwicklung des Pitcairn-Kreol, einer Sprache, die heute noch in der Südsee gesprochen wird. Die Meuterer auf dem englischen Kriegsschiff „Bounty“ segelten nach ihrer erfolgreichen Meuterei zunächst nach Tahiti, um dort polynesische Frauen aufzunehmen. Aus der Sprache der englischen Meuterer und der polynesischen Sprache von Tahiti entwickelte sich später auf der Insel Pitcairn die eigenständige Sprache Pitcairn-Kreol.

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    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 204 (2013))

    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • GKV-Arzneimittelmarkt ·  · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Im Dezember 2012 gehen die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel unter Einschluss von Impfstoffen um – 6,5 % zurück, bei Ausschluss der Vakzine um – 6,2 %. Zu Grunde gelegt sind hier Apothekenverkaufspreise (AVP) abzüglich der von den Pharmaherstellern zu leistenden Zwangsrabatte sowie den Nachlässen der Apotheken gegenüber der GKV. Unberücksichtigt sind Einsparungen aus Rabattverträgen und Patientenzuzahlungen. Die Menge nach Packungen sinkt jeweils um – 7,7 %. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Dezember 2012 zwei Arbeitstage weniger beinhaltete. Aber auch wenn man diese justiert, verbleibt noch ein Rückgang, was für den Monat Dezember eher unüblich ist. Von daher liegt es nahe anzunehmen, dass ...

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    Bayer HealthCare

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 207 (2013))

    Bayer HealthCare / pharmind • In Wort und Bild
    Dr. Jörg Reinhardt, Vorsitzender des Vorstands der Bayer HealthCare AG und Mitglied im Executive Council der Bayer AG, wird seinen im Sommer 2013 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Stattdessen will er sich auf der Hauptversammlung des schweizerischen Pharmaunternehmens Novartis AG Ende Februar zur Wahl als Mitglied und designierter Präsident des Verwaltungsrates stellen, um dieses Amt am 1. August 2013 anzutreten. Reinhardt beendet seinen aktiven Dienst bei Bayer zum 28. Februar 2013. Jörg Reinhardt ist seit dem 15. August 2010 Vorsitzender des Vorstands der Bayer HealthCare AG. Er studierte Pharmazie und begann nach seiner Promotion im Jahr 1981 seine Karriere zunächst bei Sandoz, ab ...

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    Regulatorischer Umgang mit genotoxischen Verunreinigungen*Dieser Artikel stellt keine offizielle Stellungnahme des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dar. Er spiegelt vielmehr die persönliche Auffassung der Autoren wider.Der erste Teil dieses Beitrags erschien in Pharm. Ind. 2013;75(1):56–62

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 218 (2013))

    Nopitsch-Mai C | Nachtsheim C | Wippo U

    Regulatorischer Umgang mit genotoxischen Verunreinigungen*Dieser Artikel stellt keine offizielle Stellungnahme des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dar. Er spiegelt vielmehr die persönliche Auffassung der Autoren wider.Der erste Teil dieses Beitrags erschien in Pharm. Ind. 2013;75(1):56–62 / Nopitsch-Mai et al. • Umgang mit genotoxischen Verunreinigungen · Nopitsch-Mai C, Nachtsheim C, Wippo U · Bundesministerium für Gesundheit1, Berlin und Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte2, Bonn
    Bei Wirkstoffen mit sehr geringer täglicher Dosis, z. B. Ethinylestradiol mit einer maximalen Tagesdosis von 50 µg bei Verwendung als Kontrazeptivum, beträgt der TTC-Wert 3 % (1,5 µg/50 µg) [ 25 ]. Der Gehalt und die Summe der Verunreinigungen von Ethinylestradiol sind im Europäischen Arzneibuch mit 97–102 % bzw. maximal 0,8 % spezifiziert. Daraus kann geschlossen werden, dass weitere potenzielle Verunreinigungen oberhalb des TTC nicht zu erwarten sind. Eine entsprechende Risikoanalyse ist in das Modul 3 der Zulassungsdokumentation einzufügen, eine weitere Bewertung ist an dieser Stelle nicht erforderlich. Als weiteres Beispiel für eine Bewertung von potenziell genotoxischen Verunreinigungen im Wirkstoff soll Finasterid genannt werden. Alle zur Bewertung ...

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    Elektronische Risikokommunikation als mögliche Alternative zum Versand von Rote-Hand-Briefen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 224 (2013))

    Franzen W

    Elektronische Risikokommunikation als mögliche Alternative zum Versand von Rote-Hand-Briefen / Ergebnisse einer Befragung bei niedergelassenen Ärzten · Franzen W · Takeda Pharma GmbH, für die Mitglieder der Arbeitsgruppe Risikokommunikation beim vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Rote-Hand-Briefe sind in Deutschland ein etabliertes Medium zur Information der medizinischen Fachkreise über neuerkannte oder vermutete Risiken bei der Anwendung von Arzneimitteln. Im Rahmen einer bundesweiten Befragung bei niedergelassenen Ärzten konnte gezeigt werden, dass der überwiegende Teil der Ärzte offen für neue Wege der Informationsvermittlung zu diesem wichtigen Thema ist und einen elektronischen Versand solcher Informationen unterstützt.

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