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Sie sehen Artikel 5321 bis 5330 von insgesamt 11606

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11606 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Gringuitos

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 548 (2013))

    Reitz M

    Gringuitos / Reitz • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Die Geschichte der Besiedlung des amerikanischen Kontinents muss wahrscheinlich für Südamerika neu verfasst werden. Bereits während der Antike gelangten vermutlich keltische Söldner aus Karthago nach dem Untergang ihres Reiches nach Südamerika und gründeten dort an den Osthängen der Anden das Reich der Chachapoya. Die Chachapoya als Volk gingen zwar an den durch die Spanier eingeschleppten Seuchen unter, doch einige von ihnen überlebten dennoch. Ihre Nachkommen werden heute wegen ihrer hellen Haut, ihres Aussehens und der braunen bis blonden Haaren „Gringuitos“ genannt.

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    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 552 (2013))

    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles ·  · IMS Health, Frankfurt/Main
    Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat, also Februar 2012, stagnieren die GKV-Ausgaben (ohne Impfstoffe) im Februar mit + 0,5 % bei knapp 2,4 Mrd. Euro nahezu. Zu Grunde gelegt sind hier Apothekenverkaufspreise (AVP) abzüglich der von den Pharmaherstellern zu leistenden Zwangsrabatte sowie den Nachlässen der Apotheken gegenüber der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Unberücksichtigt sind Einsparungen aus Rabattverträgen und Patientenzuzahlungen. Die Menge nach Packungen erhöht sich um + 3,5 %. Der Absatzzuwachs hängt wesentlich mit der in diesem Februar herrschenden Erkältungswelle zusammen. Der Februar 2013 beinhaltete einen Arbeitstag weniger als der Februar 2012. Vergleicht man die Entwicklung mit dem Vormonat Januar, so gehen im Februar die Ausgaben der ...

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    Wissenschaftspreis Knochentumore und Weichgewebssarkome

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 555 (2013))

    Wissenschaftspreis Knochentumore und Weichgewebssarkome / pharmind • In Wort und Bild
    Im Rahmen der Sarkomkonferenz, die vom 14. bis 16. März 2013 in Berlin stattfand, wurde Dr. med. Jens Jakob von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg mit dem PharmaMar Wissenschaftspreis Knochentumore und Weichgewebssarkome ausgezeichnet. Mit dem bereits zum fünften Mal verliehenen Preis würdigt PharmaMar herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der klinischen oder experimentellen Forschung. Dr. Jakob erhielt den mit 10 000 Euro dotierten Preis für seine Arbeit „Gastrointestinal stromal tumor of the rectum: results of surgical and multimodality therapy in the era of imatinib“, mit der er einen wichtigen Beitrag zur Therapie der Gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) geleistet hat. Die ...

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    Paul-Martini-Preis 2013

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 555 (2013))

    Paul-Martini-Preis 2013 / pharmind • In Wort und Bild
    Prof. Dr. Andreas Engert von der Uniklinik Köln wurde für seine Forschungen über das Hodgkin-Lymphom mit dem Paul-Martini-Preis ausgezeichnet. Der mit 25 000 Euro dotierte Preis wird jährlich von der Paul-Martini-Stiftung, Berlin, für herausragende Leistungen in der klinisch-therapeutischen Arzneimittelforschung verliehen. Prof. Engert ist Leiter der Deutschen Hodgkin-Studiengruppe, die zur Behandlung von Patienten Therapieregime entwickelt hat, die bei unverändert guter Wirksamkeit mit weniger Chemotherapiezyklen und geringeren Strahlentherapiedosen auskommen. Diese wurden binnen kurzer Zeit zum neuen internationalen Standard. Allein in Deutschland können so jedes Jahr mehreren Tausend Patienten unnötige Chemotherapiezyklen bzw. unnötig hohe Strahlendosen erspart weden. Zudem war die Gruppe auch an der ...

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    Rentschler

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 555 (2013))

    Rentschler / pharmind • In Wort und Bild
    Mit Wirkung zum 1. Februar 2013 wurde Frank Ternes zum Geschäftsführer Vertrieb/Marketing der Rentschler Biotechnologie GmbH, einem führenden Auftragshersteller für die Entwicklung und Produktion von Biopharmazeutika, ernannt. In dieser Rolle wird Herr Ternes, der einen Abschluss als Diplom-Volkswirt der Universität Bonn hat, die Planung, Entwicklung und Umsetzung sämtlicher Business Development-, Marketing & Vertrieb- sowie Projektmanagement-Aktivitäten leiten. Frank Ternes bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich Operations und Technologie bei Boehringer Ingelheim mit, wo er zuletzt als Senior Vice President of Biopharmaceutical Contract Manufacturing tätig war. Rentschler Biotechnologie GmbH ist ein weltweit agierendes Full-Service Auftragsunternehmen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung ...

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    Metamorphosis of the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 562 (2013))

    Kleemann A

    Metamorphosis of the Pharmaceutical Industry / Kleemann • Metamorphosis of Pharma Industry · Kleemann A · Hanau
    In the early 19 th century, pharmacies and specialized companies began producing pure active substances from plant extracts and selling as drugs. Among those were e. g. Digitalis, Morphine, Emetin, Coffein, and Quinine – drugs that are still in use today. This marked the birth of pharma companies including E. Merck, Schering, and Boehringer [ 1 ]. Towards the end of the 19 th century the first synthetic drugs came on the market and marked the start of modern pharmaceutical industry. Among the first synthetic drugs were salicylic acid, acetyl salicylic acid (Aspirin ® ), and antipyrin. Many pharma companies were ...

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    Vom Blockbuster zum Nichebuster

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 576 (2013))

    Dingermann T | Zündorf I

    Vom Blockbuster zum Nichebuster / Dingermann und Zündorf • Nichebuster · Dingermann T, Zündorf I · Institut für Pharmazeutische Biologie, Biozentrum, Goethe-Universität, Frankfurt/Main
    Für die pharmazeutische Industrie ist es eine schmerzhafte Erkenntnis: Arzneimittel mit einem Jahresumsatz von weltweit mehr als 130 Mrd. US-Dollar verlieren bis 2013 ihren Patentschutz. Dies ist zweifelsohne ein Problem für die Pharmakonzerne – für einzelne ein größeres als für andere –, das allerdings verkraftbar wäre, wenn die berühmte „Pipeline“ adäquate Innovationen bereithalten würde. Zwar mangelt es nicht zwingend an Innovationen, aber diese Wirkstoffe haben an ökonomischen Standards gemessen eine ganz andere Qualität als das, was sich jetzt der Konkurrenz der Generika stellen muss und dabei auch noch in ein massiv preisreguliertes Arzneimittelsegment abrutscht.

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 582 (2013))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der frühen Nutzenbewertung · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin
    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im März 2013 fünf Frühbewertungen gem. § 35 a Abs. 2 Satz 3 SGB V veröffentlicht – für vier der begutachteten Arzneimittel konnte aus formalen Gründen kein Zusatznutzen nachgewiesen werden. Nach wie vor stellt die vom G-BA jeweils festgelegte zweckmäßige Vergleichstherapie vor dem Hintergrund der vorhandenen Zulassungsstudien ein schwerwiegendes Problem für den Nachweis eines Zusatznutzens dar. Eigenständige pharmarelevante Projektergebnisse des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) waren im März 2013 nicht zu verzeichnen.

  9. Merken

    Arzneimittelpreisregulierung nach den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 589 (2013))

    Schlander M | Jäcker A | Völkl M

    Arzneimittelpreisregulierung nach den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft / Teil 2*Teil 1 s. Pharm. Ind. 2013;75(3): 384–389 · Schlander M, Jäcker A, Völkl M · Institut für Innovation & Evaluation im Gesundheitswesen (Wiesbaden) und Medizinische Fakultät Mannheim der Universität, Heidelberg1 und und Celgene GmbH2, München
    Auf der Grundlage der vorstehend einer Kritik unterzogenen theoretischen Überlegungen kommen die Autoren Müller/Schwalm zu folgendem Vorschlag für die Preisfindung von patentgeschützten Arzneimitteln: „Übertragen auf den Markt der Arzneimittel mit patentgeschützten Wirkstoffen sollten der nach der evidenzbasierten Medizin objektivierbare medizinische Nutzen des Arzneimittels die quantifizierbaren Aufwendungen der Industrie das Vergütungsniveau von im medizinischen (Zusatz-)Nutzen und in den Aufwendungen vergleichbarer Interventionen als Grundlage für die Vergütungsbeträge herangezogen werden.“ Unstrittig dürfte heute sein, dass Arzneimittelpreise sich am Nutzen und insbesondere am Mehrnutzen im Vergleich mit anderen Präparaten (oder allgemeiner, alternativen therapeutischen Optionen) ausrichten sollten. Es erscheint hierbei sinnvoll ...

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    Metall-Verunreinigungen in pharmazeutischen Produkten

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 595 (2013))

    Zeine C

    Metall-Verunreinigungen in pharmazeutischen Produkten / Standpunkte der USP, Ph. Eur., EMA und ICH · Zeine C · LGC Standards GmbH, Wesel
    Die Kontrolle auf Metall-Verunreinigungen (MVU) in pharmazeutischen Erzeugnissen basierte lange Zeit auf Arzneibuchmethoden, die so schon seit Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts existierten, z. B. auf dem General Chapter <231> der USP. Das Chapter <231> hat sich seit seiner Einführung nicht mehr nennenswert geändert und wurde ähnlich auch in der Ph. Eur. und JP veröffentlicht. Die dort angewandte Methode basiert auf der Ausfällung von Sulfiden, die in der Testlösung eine entsprechende Trübung verursachen, und welche als Limit-Test mit der Trübung einer Referenzlösung verglichen wird. Kontrolliert werden daher nur jene Metalle, die auch als Sulfide ausfällbar sind. Das sind z. B. Blei ...

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