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Sie sehen Artikel 5371 bis 5380 von insgesamt 11606

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11606 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Pro Generika

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 714 (2013))

    Pro Generika / pharmind • In Wort und Bild
    In der Sitzung der Mitgliederversammlung des Branchenverbandes Pro Generika am 26. April 2013 fanden Nachwahlen zum Vorstand statt. Katje Strunck, Direktorin Marketing & Vertrieb und Prokuristin der Mylan dura GmbH, wurde als neue Beisitzerin in den Vorstand gewählt. Zuvor wurde bereits in der Vorstandssitzung am 10. April 2013 Vorstandsmitglied Sabine Radl (Zentiva/Winthrop) als neue Schatzmeisterin bestimmt. Thomas Bröer (Mylan), der vorher den Posten bekleidet hatte, stand für das Amt nicht mehr zur Verfügung. Der Pro Generika-Vorstand setzt sich nun zusammen aus: Wolfgang Späth (Hexal), Vorsitzender; Dr. Sven Dethlefs (Teva ratiopharm), Stellvertreter; Sabine Radl (Zentiva/Winthrop), Schatzmeisterin; Anne Demberg (Stada) und Katje ...

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    Novozymes

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 714 (2013))

    Novozymes / pharmind • In Wort und Bild
    Der Vorstand von Novozymes, Kopenhagen (Dänemark), hat Herrn Peder Holk Nielsen mit Wirkung zum 1. April 2013 zum Vorsitzenden und Chief Executive Officer ernannt. Er tritt die Nachfolge von Steen Riisgaard an, der diese Position 12 Jahre lang innehatte. Peder Holk Nielsen spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung von Novozymes, wie es sich heute präsentiert. Seit 2007 war er Executive Vice President und leitete das Enzymgeschäft. Davor war Peder Holk Nielsen in führenden Positionen bei Novozymes und Novo Industri/Novo Nordisk in den Bereichen Unternehmensentwicklung, Forschung und Entwicklung, Qualitätsmanagement sowie Vertrieb und Marketing tätig. Peder Holk Nielsen ist M.Sc. und Ph.D. ...

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    Arzneimittelsicherheit bei Arzneimittelimporten

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 722 (2013))

    Spiggelkötter N | Engler T

    Arzneimittelsicherheit bei Arzneimittelimporten / Spiggelkötter und Engler • Arzneimittelimport · Spiggelkötter N, Engler T · Knowledge & Support1, Bad Harzburg und hvd medical, Friedrichstal
    Arzneimittelsicherheit bei Arzneimittelimporten beruht einerseits auf der Prozessgüte bei den Arzneimittelimporteuren und andererseits auf grundlegenden Sicherheitsaspekten der Supply Chain: Zur ersteren werden die Bezugsquelle für Arzneimittel, die Lieferantenqualifizierung sowie die engmaschige Wareneingangskontrolle gezählt und zur letzteren die Logistikwege sowie die Umsetzung der EU Richtlinie 2011/62/EU durch die Integration von Safety Features und einer systematischen Verifizierung auf Verpackungsebene am Ort der Abgabe.

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 726 (2013))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der frühen Nutzenbewertung / Bestandsmarktaufruf / Überarbeitung des IQWiG-Methodenpapiers · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin
    Am 04.04.2013: Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 17.01.2013 über die Ergänzung der Anlage IX der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) – Festbetragsgruppenbildung, hier: HMG-CoA-Reduktasehemmer, Gruppe 1, in Stufe 2 (veröffentlicht im BAnz AT 03.04.2013 B3). Am 05.04.2013: Beschluss des G-BA vom 17.01.2013 zur Änderung der Anlage I der AM-RL – OTC-Liste, hier: in Nummer 11 (Calciumverbindungen und Vitamin D) ausnahmsweise Verordnungsfähigkeit von Vitamin D bei ausreichender Calciumzufuhr über die Nahrung auch als Monopräparat bei den entsprechenden Erkrankungen (veröffentlicht im BAnz AT 04.04.2013 B3). Am 06.04.2013: Beschluss des G-BA vom 17.01.2013 über die Ergänzung im Teil A der Anlage VI der AM-RL – verordnungsfähiger ...

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    Einsparpotenziale durch Arzneimittel-Substitution

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 734 (2013))

    Cassel D | Ulrich V

    Einsparpotenziale durch Arzneimittel-Substitution / Arzneiverordnungs-Report wirft mehr Fragen auf als er beantwortet · Cassel D, Ulrich V · Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg1 und Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Bayreuth2
    Im September 2012 haben das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) und der AOK-Bundesverband (AOK-BV) die neueste Ausgabe ihres Arzneiverordnungs-Reports (AVR) vorgestellt. Traditionell werden darin die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen und ihre Ausgabenwirkungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kompetent analysiert und kommentiert. Dadurch werden pharmakotherapeutische Trends und ihre finanziellen Auswirkungen erkennbar. Das Interesse der Gesundheitspolitik und Kostenträger richtet sich allerdings primär auf die ebenfalls im AVR ermittelten und öffentlichkeitswirksam herausgestellten „Einsparpotenziale“. Ihre Berechnung und gesundheitspolitische Kommentierung stehen jedoch seit Jahren hinsichtlich der Methodik und Ergebnisse unter heftiger Kritik. Sind auch die neuesten Zahlen eher populistische Artefakte als tatsächliche Einsparmöglichkeiten in der GKV-Arzneimittelversorgung?

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    Chancen der globalen Gesundheitswirtschaft

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 748 (2013))

    Lükemann M | Beutler J

    Chancen der globalen Gesundheitswirtschaft / Über Wachstum und Potenzial des internationalen Gesundheitsmarktes und die Exportchancen der pharmazeutischen Industrie in Deutschland · Lükemann M, Beutler J · Exportinitiative Gesundheitswirtschaft, Germany Trade and Invest – Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH, Berlin
    Die Gesundheitswirtschaft ist ein wichtiger Zukunftsmarkt mit einem hohen Innovations-, Wachstums- und Beschäftigungspotenzial. Neben der demographischen Entwicklung und dem steigenden Gesundheitsbewusstsein erzeugen neue Produkte und Technologien, insbesondere im Pharmamarkt, zusätzliche Dynamik. Die pharmazeutischen Unternehmen gehören zu den größten und wichtigsten Akteuren der deutschen Gesundheitswirtschaft. Auch im internationalen Wettbewerb stehen sie an führender Stelle. Der globale Gesundheitsmarkt birgt das Potenzial, diese Exportaktivitäten weiter auszubauen. Mit der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die pharmazeutischen Unternehmen dabei, Wachstumschancen zu nutzen und neue Märkte zu erschließen.

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    e-Daten- und Dokumentenmanagement in der klinischen Forschung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 751 (2013))

    Jabs A | Völlmecke K

    e-Daten- und Dokumentenmanagement in der klinischen Forschung / Qualitätssicherung bei elektronischen Systemen · Jabs A, Völlmecke K · Alegri International Service GmbH, Frankfurt/Main
    Der zunehmende Effizienzdruck auf die Gestaltung der Wertschöpfungskette in der pharmazeutischen Industrie hat in den letzten Jahren zu zwei Entwicklungen geführt: Zum einen greifen immer mehr forschende Pharmaunternehmen bei der Durchführung klinischer Studien auf externe Dienstleister zurück. Auf der anderen Seite wird sowohl in den Pharmaunternehmen selbst als auch bei deren Dienstleistern der Fokus auf die Einführung und Nutzung elektronischer Systeme zur Erfassung, Verarbeitung und zum Austausch von Studiendaten gelegt. Für die effiziente Durchführung klinischer Studien gilt es, das Zusammenspiel unterschiedlichster Partner – der beteiligten Kliniken und Prüfärzte, der Laboratorien und der Clinical Research Organizations (CRO) sowie den Sponsoren – ...

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    Klinische Prüfungen unter IND-Bedingungen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 756 (2013))

    Stapff M

    Klinische Prüfungen unter IND-Bedingungen / Stapff • IND-Studien · Stapff M · Forest Laboratories, Inc., New York, NY, USA
    Die USA haben sowohl als Arzneimittelmarkt als auch als Studienstandort eine weltweit herausragende Bedeutung. Klinische Prüfungen, die in den USA außerhalb einer Zulassung stattfinden oder deren Ergebnisse für eine Zulassung in USA verwendet werden sollen, werden unter einer Investigational New Drug Application (IND) durchgeführt. Die FDA regelt auf US-Bundesebene die Anforderungen an klinische Prüfungen und genehmigt nicht nur einzelne Prüfprotokolle, sondern ein gesamtes Entwicklungsprogram unter einer IND. Theoretisch kann zwar auch eine ausländische Nicht-IND-Studie in den USA zur Zulassung eingereicht werden. Die Einhaltung von IND-Vorschriften erhöht jedoch die Chancen, dass die Studie später von der FDA anerkannt wird.

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    Die Guideline on Good Pharmacovigilance Practices (GVP)

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 764 (2013))

    Ernst M | Kroth E

    Die Guideline on Good Pharmacovigilance Practices (GVP) / Teil 1: Die GVP-Module III („Pharmacovigilance Inspections“), IV („Pharmacovigilance Audits“) und XV („Safety Communication“) · Ernst M, Kroth E · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Die detaillierte Umsetzung der 2010 grundlegend neu gefassten Regelungen zur Pharmakovigilanz erfolgt europaweit in Form der Good Pharmacovigilance Practices (GVP). Die GVP sind themenbezogen in 16 Module aufgeteilt. Im Rahmen dieser Zeitschrift werden künftig in loser Reihenfolge die bislang publizierten Module vorgestellt. Im Mittelpunkt dieses Beitrages stehen die Module III (Pharmakovigilanz-Inspektionen), IV (Pharmakovigilanz-Audits) und XV (Safety Communication).

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    Aktivitäten des CHMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 772 (2013))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP / Throm • CHMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Bei der Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) vom 22. bis 25. April 2013 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London wurden folgende Ergebnisse erzielt: Der CHMP verabschiedete: fünf Zulassungsempfehlungen inkl. Pharmakovigilanzplänen für folgende Medikamente mit neuen Wirkstoffen/Kombinationen: Erivedge ® Filmtabletten mit 150 mg Vismodegib von Roche zur Behandlung Erwachsener mit symptomatischen metastasierten oder lokal fortgeschrittenen Basalzell-Karzinomen, die nicht operabel sind oder bestrahlt werden können. Der Wirkstoff Vismodegib ist ein orales antineoplastisches Mittel (ATC-Code L01XX43), das durch Blockade spezifischer Gene wirkt, die bei der Proliferation, dem Überleben und der Differenzierung von Zellen eine Rolle spielen. Der Nutzen von Everidge liegt darin, ...

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