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Sie sehen Artikel 5411 bis 5420 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1868 (2013))

    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • GKV-Arzneimittelmarkt ·  · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Die Ausgabenentwicklung bei Arzneimitteln im GKV-Markt (GKV: Gesetzliche Krankenversicherung) wird im Kontext politischer und öffentlicher wie medialer Betrachtungen häufig kritisch beäugt. Vorrangig interessiert vielfach nur die Höhe von Ausgabensteigerungen, um gegebenenfalls im nächsten Schritt bereits wieder kostendämpfende Maßnahmen anzudenken. Dabei werden jedoch häufig Faktoren übersehen, die eine Ausgabensteigerung fast zwangsläufig verursachen, weil strukturelle Änderungen von statten gehen. Therapeutische Fortschritte und der demografische Faktor sind hierbei die bekanntesten Einflussgrößen. Dieser Beitrag zieht ein vorläufiges Fazit zur Entwicklung des GKV-Marktes 2013 auf Basis verfügbarer Marktinformationen für den Zeitraum von Januar bis einschließlich September. Nach einer Skizze der allgemeinen GKV-Marktentwicklung werden einige ausgewählte ...

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    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1948 (2013))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Am 5./6. November 2013 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 150. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete der Ausschuss: – 13 Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“ für folgende in Entwicklung befindliche Medikamente: Allogene und autologe haptenisierte und bestrahlte Zellen und Zell-Lysate, abgeleitet von Gliomen, zur Behandlung von Gliomen; ERC Belgium Ibrutinib zur Behandlung von follikulären Lymphomen; Janssen- Cilag International Lactobacillus acidophilus und Bifidobacterium bifidum zur Prävention der nekrotisierenden Enterocolitis; Laboratorio Farmaceutico S.I.T. s.r.l. Rekombinantes humanes Nebenschilddrüsenhormon zur Behandlung des Hypoparathyroidismus; ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1973 (2013))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Nanotopography-Mediated Reverse Uptake Platform for Nucleic Acid Delivery and Applications Thereof Stichwörter: Kolloidale Wirkstoffträger, Nanopartikel, selbst-assemblierende Systeme, siRNA, intrazelluläre Wirkstoffaufnahme Zusammenfassung: This application discloses a nanotopography-mediated reverse uptake (NanoRU) platform useful for intracellular delivery of nucleic acids into mammalian cells, in particular stem cells, as well as methods of preparation and applications thereof. In particular, this system can be used to deliver small interfering ribonucleic acids (siRNAs) into neural stem cells and enhance neuronal differentiation of the stem cells. Hauptanspruch: A nucleic acid delivery system comprising a self-assembled silicon oxide (silica) nanoparticle (SiNP) monolayer coated with a film ...

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    Sicherheit von Biosimilars

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1892 (2013))

    Blank T | Netzer T | Hildebrandt W | Vogt-Eisele A | Kaszkin-Bettag M

    Sicherheit von Biosimilars / Unterschiede hinsichtlich regulatorischer Anforderungen der EMA und der FDA (Teil 1) · Blank T, Netzer T, Hildebrandt W, Vogt-Eisele A, Kaszkin-Bettag M · PharmaLex GmbH, Mannheim und
    Mit dem Auslaufen von Patenten für biopharmazeutische Produkte wurde es für die Zulassungsbehörden zunehmend erforderlich, die wissenschaftliche Beratung für die Entwicklung und Zulassung von Biosimilars zu verstärken. Hier übernahm die EMA eine Vorreiterrolle und stellte 2005 als weltweit erste Zulassungsbehörde Leitlinien mit Anforderungen für die Zulassung von Biosimilars zur Verfügung. In der Zwischenzeit wurden von der FDA drei Leitlinienentwürfe für die Zulassung von Biosimilars veröffentlicht.

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    Qualifizierung von Pharmatransporten

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2003 (2013))

    Jalen D

    Qualifizierung von Pharmatransporten / Jalen • Pharmatransporte · Jalen D · tkv Transport-Kälte-Vetrieb GmbH, Ulm
    Am 7. März 2013 ist die Novelle der EU-Richtlinie „Good Distribution Practice“ (GDP) in Kraft getreten. Sie legt im Pharmatransport die Rahmenbedingungen in Bezug auf Hygiene und Produktsicherheit fest. Mit der Novellierung unterliegen künftig nicht nur die Produktion und Lagerung, sondern auch der temperaturgeführte Transport von Arzneimitteln besonders strengen Kriterien. Die GDP bringt maßgebliche Änderungen mit sich und überträgt viele aus der „Good Manufacturing Practice“ (GMP) bekannte Prinzipien auf die Beförderung von Medikamenten. Den Pharmaproduzenten als Verlader soll die GDP-Novelle ein Mehr an Sicherheit im Transport der Ware zum Endabnehmer bringen. Für spezialisierte Pharmaspediteure ist die GDP-Novelle hingegen sicherlich eine ...

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    Zellfreie Proteinsynthese – Potentiale und Herausforderungen

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1998 (2013))

    Hansmann J | Kahlig A | Werthmann H | Thein M

    Zellfreie Proteinsynthese – Potentiale und Herausforderungen / Hansmann et al. • Zellfreie Proteinsynthese · Hansmann J, Kahlig A, Werthmann H, Thein M · Fraunhofer Institut für Grenzflächen und Biotechnologie, Stuttgart und
    Eine sich entwickelnde Alternative zur rekombinanten Proteinherstellung ist die zellfreie Proteinsynthese. Dabei werden Zelllysate verwendet, die es erlauben, Proteine außerhalb von lebenden Zellen zu produzieren. Vorteile, die sich daraus ergeben, sind beispielsweise, dass keine Energie zur Kultur von Zellen benötigt wird oder dass die Optimierung von Produktionsstämmen entfällt. Momentan erfolgt die zellfreie Proteinsynthese überwiegend im Labormaßstab. Dabei stellt der Batch-Prozess den Stand der Technik dar. Technologien für eine kontinuierliche Proteinsynthese im industriellen Maßstab müssen noch entwickelt werden. Grundlegende Fragestellungen dabei sind die Auslegung geeigneter Bioreaktoren oder die robuste Bereitstellung von Energie zur Aufrechterhaltung des Syntheseprozesses. Trotz dieser Herausforderungen zeigen Studien, ...

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    Merck KGaA

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1877 (2013))

    Merck KGaA / pharmind • In Wort und Bild
    Im Rahmen einer Reihe von Veränderungen in der Leitung und Organisationsstruktur des Pharmageschäfts von Merck wurde Dr. Belén Garijo, derzeit Chief Operating Officer bei Merck Serono, der biopharmazeutischen Sparte von Merck, mit Wirkung vom 1. Oktober zum President und Chief Executive Officer der Sparte ernannt. Damit trat sie die Nachfolge von Stefan Oschmann an, der sich als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Unternehmensbereichs Pharma von Merck auf die Weiterentwicklung der beiden Sparten Merck Serono und Consumer Health sowie der beiden Einheiten Allergopharma und Biosimilars konzentrieren wird. Sämtliche globalen Funktionen der Sparte Merck Serono – einschließlich R&D, Manufacturing & Supply, ...

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    Der Zusatznutzen eines neuen Arzneimittels bestimmt den Preis

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1900 (2013))

    Pirk O

    Der Zusatznutzen eines neuen Arzneimittels bestimmt den Preis / Gesundheitsökonomische Daten spielen im Rahmen der Verhandlung um den Erstattungsbetrag eine untergeordnete Rolle · Pirk O · Olaf Pirk Consult, Nürnberg
    Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) fordert für jedes Arzneimittel mit neuem Wirkstoff ein Nutzendossier, auf dessen Basis über den Zusatznutzen des neuen Arzneimittels entschieden wird. Der bestätigte Zusatznutzen ist Voraussetzung für die Verhandlung eines Erstattungsbetrags, der höher ist als der für eine zuvor benannte Vergleichstherapie. Diese Verhandlung führt der Arzneimittelhersteller mit dem GKV-Spitzenverband primär auf Basis des Nutzendossiers und des Beschlusses über den Zusatznutzen. Im folgenden Beitrag soll geklärt werden, ob pharmakoökonomische Daten diesen Verhandlungsprozess unterstützen können, obwohl sie im Rahmen der Dossiergestaltung nicht explizit gefordert sind.

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    Sicherheits-Transponder

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2008 (2013))

    Sicherheits-Transponder / pharmind • Produktinformationen
    Mit den Sicherheits-Transpondern RD800 bietet Leuze electronic *) spezielle Sicherheitssysteme in geschlossener Bauart (IP67, IP69K) für extrem raue und anspruchsvolle Anwendungsfälle. Sie funktionieren auf Basis der RFID-Technologie und ermöglichen aufgrund der Eindeutigkeit des vom Betätiger übermittelten Codes ein sehr hohes Sicherheits-Niveau bis einschließlich Kategorie 4 und Performance Level PL e, was einen hohen Schutz vor Manipulationen bietet. Je nach Risikograd sind fertig konfigurierte Sensoren mit Standard- oder Unikat-Erkennung verfügbar. Einlernbare Sensoren sind flexibel und können für quasi alle Anwendungen verwendet werden. Bis zu 32 Sicherheits-Transponder können über den M12-Anschluss in Serie geschaltet werden, was den Installationsaufwand minimiert. Im täglichen Betrieb signalisieren ...

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    Praxisnahe Analytik und Hintergrundinformationen im Pharma-Alltag

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1980 (2013))

    Tawab M

    Praxisnahe Analytik und Hintergrundinformationen im Pharma-Alltag / Pyrrolizidinalkaloide in Lebensmitteln – wie gefährlich sind sie und was sollte man bei pflanzlichen Arzneimitteln beachten · Tawab M · Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker, Eschborn
    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin hat in 221 untersuchten handelsüblichen Kräutertees und Tees giftige Pyrrolizidinalkaloide (PA) in Mengen von 0 – 3,4 mg/kg Trockenextrakt festgestellt. Da auch pflanzliche Arzneimittel Pyrrolizidinalkaloide enthalten können, werden im folgenden Artikel das Gefahrenpotenzial der Pyrrolizidinalkaloide aufgeführt und die regulatorischen Anforderungen für pflanzliche Arzneimittel beleuchtet.

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