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Sie sehen Artikel 6021 bis 6030 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Untersuchungsmethoden und Limite in der Packmittelmikrobiologie

    Rubrik: Analytik / Betriebshygiene

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 545 (2015))

    Beckmann G

    Untersuchungsmethoden und Limite in der Packmittelmikrobiologie / Beckmann • Packmittelmikrobiologie · Beckmann G · Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba
    Pharmazeutische Primärpackmittel werden häufig in Betrieben produziert, die nicht ausschließlich für die Arzneimittelindustrie herstellen. Schwachstellen werden erläutert sowie Hinweise zur Probenahme, Untersuchung und zu Limiten gegeben. Pharmazeutische Betriebe sollten vorhandene Freiheitsgrade nutzen, um in Zusammenarbeit mit qualifizierten Packmittelproduzenten realistische und risikoadäquate mikrobiologische Spezifikationen zu entwickeln.

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    ISPE-Studienpreis 2014

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 454 (2015))

    ISPE-Studienpreis 2014 / pharmind • In Wort und Bild
    Der Absolvent Viktor Schneidt ist mit dem ISPE-Studienpreis 2014 im Masterstudiengang Pharmazeutische Biotechnologie, den die Hochschule Biberach in Kooperation mit der Universität Ulm anbietet, ausgezeichnet worden. Den mit 500 Euro dotierten Studienpreis erhielt der 27-Jährige für seine Abschlussarbeit, in der er sich mit dem Thema „Mikrobieller Biofilme” an der Harvard Medical School in Boston beschäftigt hat. Diese Auszeichnung vergab die International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) zum zweiten Mal. ISPE-Direktor Titus Krauss überreichte den Studienpreis persönlich an den jungen Biotechnologen. Viktor Schneidt hat zum Abschluss seines Studiums an sogenannten Biofilmen geforscht, die beim Menschen z. B. in der Mundhöhle oder dem ...

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    Entwicklung und Vermarktung von Orphan Drugs

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 462 (2015))

    Dietz B | Zaby A | Bochert K

    Entwicklung und Vermarktung von Orphan Drugs / Eine Analyse der Anreizmechanismen · Dietz B, Zaby A, Bochert K · 1Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin und 2 Berlin
    Mehr als vier Mio. Menschen in Deutschland leiden an seltenen und oftmals lebensbedrohlichen Erkrankungen. Im Jahr 2000 wurde auf europäischer Ebene die Verordnung (EG) Nr. 141/2000 erlassen, deren Ziel es ist, Anreize für die Erforschung, Entwicklung und das Inverkehrbringen von Orphan Drugs zu schaffen. Um zu sehen, ob die gewährten Anreize tatsächlich greifen und von welchen Unternehmen sie in Anspruch genommen werden, wurde an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin eine Studie durchgeführt. Diese zeigt, dass insbesondere sehr kleine Unternehmen an der Entwicklung von Orphan Drugs beteiligt sind, diese Unternehmen allerdings in den wenigsten Fällen auch die Zulassung ihres entwickelten ...

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    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 498 (2015))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Vom 17. bis 19. März 2015 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 165. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete der Ausschuss: 15 Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“ für folgende, sich in der Entwicklung befindliche Medikamente: 1-(4-(N-Glycylamido)phenyl)-3-trifluormethyl-5-(phenanthren -2-yl)-pyrazol-hydrochlorid zur Behandlung der Cryptococcose und auch der Tularämie; Arno Therapeutics UK Ecothiophat iodid zur Behandlung von Morbus Stargardt; JJG Consultancy Fluciclovin ( 18 F) zur Diagnose von Gliomen; Blue Earth Diagnostics Humaner Reovirus-Typ-3-Dearing-Stamm zur Behandlung von Pankreaskarzinomen; Oncolytics Biotech (UK) Lenalidomid zur Behandlung ...

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    Merck

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 452 (2015))

    Merck / pharmind • In Wort und Bild
    Andreas Stickler hat die Leitung Controlling des Unternehmensbereichs Healthcare übernommen. Seine bisherige Position als Leiter Mergers & Acquisitions (M&A) übernimmt Roman Morten Werth. In seiner neuen Rolle verantwortet Stickler den zum 1. Jan. 2015 eingeführten Unternehmensbereich Healthcare, der neben dem biopharmazeutischen Geschäft Merck Serono auch die Geschäfte Consumer Health, Biosimilars und Allergopharma umfasst. Stickler ist seit 2002 für Merck tätig, nachdem er zuvor Stationen bei Degussa, Aventis und Hoechst durchlaufen hatte, und war seit 2008 Leiter M&A. Werth arbeitet seit 2008 für Merck und war zuvor mehrere Jahre im M&A-Bereich bei Siemens und Continental AG tätig.

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    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 504 (2015))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) 0 Die Aufgaben des PRAC sind im PRAC-Beitrag in Pharm Ind. 2014;76(1):112‒115 beschrieben. · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V., Berlin
    Zu folgenden Produkten wurde eine Empfehlung abgegeben: codeinhaltige Arzneimittel , Artikel-31-Verfahren bisphosphonathaltige Arzneimittel , Periodic Safety Update Single Assessment (PSUSA) Die nachstehenden Empfehlungen des PRAC sind aus den „meeting highlights“ möglichst inhaltsgetreu übernommen. In Anbetracht des Risikos schwerwiegender Nebenwirkungen durch diese Produkte – darunter Atemschwierigkeiten – empfiehlt der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Anwendungsbeschränkungen. Der PRAC empfiehlt: Bei Kindern unter 12 Jahren sollte eine Kontraindikation ausgesprochen werden. Folglich darf Codein in dieser Patientengruppe nicht angewendet werden. Die Anwendung von Codein bei Husten und Erkältungen wird bei Kindern und Heranwachsenden zwischen 12 und 18 Jahren, die ...

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    GVP – Das Qualitätsmanagement-System

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 486 (2015))

    Pahler S

    GVP – Das Qualitätsmanagement-System / Die Anforderungen von GVP Modul I aus pharmazeutischer Sicht · Pahler S · Ganymed Pharmaceuticals AG, Mainz
    Im Juli 2012 trat die europäische Legislative (EC) No 1235/2010 zusammen mit der Direktive 2010/84/EU als gesetzliches Rahmenwerk für die Pharmakovigilanz in Kraft und mit ihr die „Guideline on Good Pharmacovigilance Practice“. Das Modul I „Pharmacovigilance systems and their quality system“ dieser Gesetzgebung zielt auf eine bessere Überwachung der Pharmakovigilanz in den pharmazeutischen Unternehmen und stützt explizit die Funktion der European Qualified Person for Pharmacovigilance (EU-QPPV). Angelehnt an ISO 9001-2008 werden in dem Modul die Kernaufgaben und Prozesse eines Qualitätsmanagement-Systems dargelegt. Der nachfolgende Artikel gibt eine Übersicht zu den Anforderungen und deren möglichen Implementierung in einem pharmazeutischen Unternehmen; der Schwerpunkt ...

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    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 450 (2015))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles
    Im ersten Monat des Jahres 2015 wurden zu Lasten der GKV rund 61 Mio. Packungen von Arzneimitteln und Diagnostika über die Apothekentheken und den Versandhandel verkauft. Im GKV-Gesamtmarkt bedeutet das eine Stagnation bei einer „roten Null“ (-0,2 %). Bei einigen Arzneisegmenten, wie z. B. Generika, steigt die Menge geringfügig ( Abb. 1 ). Dort hat sich vor allem die Abgabe kleiner Packungen (N1-Größe) erhöht. Kleinere Generika-Packungen wurden zu Jahresbeginn vermehrt bei Präparaten gegen Erkältungen gekauft bzw. verordnet. Im ersten Monat des Jahres spart die GKV durch Herstellerzwangsabschläge und Apothekennachlässe 238 Mio. Euro bei den Arzneimittelausgaben ( Abb. 2 ). Beim Volumen der Herstellerzwangsabschläge sind Einsparungen durch ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 538 (2015))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Intraocular Pressure Reduction with Intracameral Bimatoprost Implants Stichwörter: Implantate, intraokulare Applikation, kontrollierte Freisetzung, bioabbaubare Polymere, Glaukomtherapie Zusammenfassung: The present invention provides a method of treating an ocular condition in an eye of a patient, comprising the step of placing a biodegradable intraocular implant in an eye of the patient, the implant comprising a prostamide and a biodegradable polymer matrix that releases drug at a rate effective to sustain release of an amount of the prostamide from the implant to provide an amount of the prostamide effective to prevent or reduce a symptom of an ocular condition of the ...

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    Bericht aus China

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 535 (2015))

    Kong L

    Bericht aus China / Geplante Reform der Verordnung über die Arzneimittelzulassung · Kong L · Shanghai, China
    Die chinesische Arzneimittelbehörde CFDA (China Food and Drug Administration) hat berichtet, dass das Inkrafttreten der derzeit geltenden Verordnung über die Arzneimittelzulassung (Drug Registration Regulation) bedeutende Auswirkungen für die Industrie gehabt und einige Probleme mit sich gebracht hat. Am 12.11.2013 veröffentlichte die CFDA Vorschläge für Änderungen einiger zentraler Vorschriften dieser Verordnung sowie ein Dokument mit Erläuterungen der Gründe für die geplanten Änderungen. 12 Paragrafen sollen geändert, einer soll gestrichen, einer soll mit einem anderen zusammengefasst und 4 neue sollen hinzugefügt werden. Dies wird erhebliche Bedeutung für Pharma-Unternehmen haben, die in China tätig sind. Die Verordnung ist die wesentliche rechtliche Grundlage für ...

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