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Sie sehen Artikel 611 bis 620 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studiengangs

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 653 (2000))

    Schaefer M

    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studiengangs / Schaefer M
    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studienganges Prof. Dr. Marion Schaefer, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Pharmazie, Berlin Die Etablierung postgradualer Studiengänge an Universitäten ist aus mehreren Gründen sinnvoll: sie erlaubt eine engere und zwingend notwendige Verbindung von Wissenschaft und Praxis, führt Absolventen unterschiedlicher Fachrichtungen zu einem gemeinsam interessierenden Thema zusammen und bereitet sie so zielgerichtet auf künftige Arbeitsaufgaben vor. Für das komplexe Geschehen auf dem Gesundheitsmarkt und die komplizierten Zusammenhänge der Gesundheitspolitik kommt als weiterer Effekt hinzu, daß Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen einen einheitlichen Ausbildungsgang durchlaufen und in der Diskussion unterschiedlicher Positionen eine Konsensplattform geschaffen werden kann. Dabei ist neben wirtschaftlichem Denken vor allem auch medizinisches und pharmazeutisches Fachwissen gefragt. Das moduläre Ausbildungsprogramm will diesem Anspruch Rechnung tragen und umfaßt alle für den Bereich „Consumer Health Care“ relevanten Themengebiete, die zum Teil in internationaler Kooperation angeboten werden. Parallel soll auch Forschungskapazität aufgebaut werden, die schwerpunktmäßig auf den Bereich der Selbstmedikation ausgerichtet ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) und die Kontakte zur Arbeitsgemeinschaft der Berufsvertretungen Deutscher Apotheker (ABDA) und den Krankenkassen bzw. Krankenversicherungen dürfte außerdem gesichert sein, daß der Studiengang auf breite Akzeptanz stößt und auch weiterhin auf entsprechende Unterstützung hoffen kann. Die bisherige Resonanz bei potenziellen Interessenten spricht dafür, daß es mittelfristig eine beachtliche Nachfrage nach Studienplätzen geben wird.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 628 (2000))

    Scherer P

    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth / Scherer P
    Pharmazie & Glas 2000 Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth Zum sechsten Mal in Folge hatte das Unternehmen Schott-Rohrglas zu einem 3tägigen Symposium „Pharmazie & Glas“ eingeladen. Rund 80 Spezialisten der pharmazeutischen Industrie aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Kroatien und Belgien waren gekommen, und erstmals waren auch Pharmaziestudenten und Doktoranden zu diesem Informationsaustausch eingeladen. Schott-Rohrglas informiert in regelmäßigem 5-Jahres-Turnus im Rahmen eines Symposiums die Fachwelt mit Vorträgen von kompetenten Referenten aus Industrie und den Universitäten. Die Bandbreite war diesmal sehr breit gefächert und erstreckte sich über Neuerungen aus TLB 97 und TLB 2000, nadellose Glasspritzen bis hin zur Bio-/Gentechnologie. Angeregte Diskussionen nach jedem Vortrag bewiesen großes Interesse an den angebotenen Themen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 635 (2000))

    Schmid S

    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers / Schmid S
    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers Simone Schmid, Martin A. Wahl, and Peter C. Schmidt Department of Pharmaceutical Technology, Eberhard-Karls-University Tübingen, Tübingen (Germany) Überziehen von Ibuprofen-Kristallen mit modifiziertem Methacrylat-Copolymer Ibuprofen, ein nicht-steroidales Antirheumatikum, besitzt einen bitteren und reizenden Geschmack. Seine Anwendung wird oft von Magen-Darm-Problemen begleitet. Um diese Nebenwirkungen zu reduzieren, ist ein magensaftresistentes Coating jedes einzelnen Ibuprofen-Kristalls notwendig. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Optimierung einer Formulierung zum Überziehen von Ibuprofen-Kristallen mit Eudragitâ FS 30 D. Zusätzlich wird der Einfluß zweier Wirbelschichtgeräte unterschiedlicher Bauart auf das Überzugsverhalten der Mikropartikel untersucht. Die Experimente werden mit Hilfe eines Hüttlin Kugelcoaters HKC 05-TJ und eines Wirbelschichtgerätes Glatt GPCG 5 mit Wurstereinsatz durchgeführt. Die Auswirkung unterschiedlicher Mengen and Glycerolmonostearat und Polysorbat 80 auf die Eigenschaften der Eudragit FS 30 D-Filme wird überprüft. Höhere Konzentrationen an Glycerolmonostearat führen zu einem Anstieg der Freisetzungsrate, da die Adhäsion des Films an die Kristalloberfläche verringert wird. Polysorbat 80 verhält sich umgekehrt und führt zu einer beträchtlichen Klebrigkeit. Die Mikropartikel werden durch ihr Freisetzungsverhalten, Partikelgröße, spezifische Oberfläche und durch rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen charakterisiert. Bei der Verwendung des Hüttlin Kugelcoaters findet offensichtlich eine Granulation anstelle eines Coatings statt. Das Glatt-Produkt zeigt dagegen nur ein geringfügiges Partikelgrößenwachstum. Das Produkt ist gleichmäßiger und weist eine schnellere Freisetzung auf. Key words Enteric coating · Glatt GPCG 5 · Hüttlin Kugelcoater HKC 05-TJ · Ibuprofen · Poly(meth)-acrylate dispersion   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Innovative Verfahren zur Herstellung von Gereinigtem Wasser

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 464 (2000))

    Schmidt-Nawrot J

    Innovative Verfahren zur Herstellung von Gereinigtem Wasser / Schmidt-Nawrot J
    Innovative Verfahren zur Herstellung von Gereinigtem Wasser Jochen Schmidt-Nawrot Philipp Müller · Hager + Elsässer GmbH, Stuttgart Wasser ist einer der wichtigsten Grundstoffe für die Herstellung von pharmazeutischen Produkten. Je nach Art der Verwendung werden an die Wasserqualität unterschiedliche Anforderungen gestellt, wobei im wesentlichen eine Unterscheidung zwischen „Gereinigtem Wasser“ (Purified Water = PW) und „Wasser für Injektionszwecke“ (WFI) erfolgt. Die dafür eingesetzten Wasseraufbereitungsanlagen müssen die GMP-Anforderungen der EU und FDA erfüllen und entsprechend qualifiziert und validiert sein. Zur Herstellung von Gereinigtem Wasser können sowohl Ionenaustauschverfahren als auch Membranverfahren verwendet werden. Bevorzugte Verfahren sind derzeit die permeatgestufte Umkehrosmose und die Verfahrenskombination Umkehrosmose mit Elektrodeionisation. Zur Entfernung der Kohlensäure wird immer öfter die neu entwickelte Membranentgasung eingesetzt. Die vorgenannten Anlagen werden von qualifizierten Herstellerfirmen in pharmagerechter Ausführung (GMP-Design) mit den erforderlichen Werkstoffen, Oberflächengüten, kalibrierten Meßgeräten und einer Steuerung mit Visualisierung geliefert, montiert und in Betrieb genommen. Die Dokumentation enthält die notwendigen Qualifizierungsunterlagen inklusive der erforderlichen Zeugnisse und Zertifikate. Key Words Elektrodeionisation · Gereinigtes Wasser · Ionenaustausch · Membranentgasung · Umkehrosmose · Wasseraufbereitung, pharmazeutische     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Klinische Prüfungen in Österreich / Eine Bestandsaufnahme

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 666 (2000))

    Schuh H

    Klinische Prüfungen in Österreich / Eine Bestandsaufnahme / Schuh H
    Klinische Prüfungen in Österreich Eine Bestandsaufnahme Dr. med. univ., Dr. phil. Helmut Schuh, Leiter der Stabsstelle Medizin der Boehringer Ingelheim Austria GmbH, Wien (Österreich) Die klinische Erprobung neuer Arzneimittel im Rahmen von klinischen Prüfungen an Versuchspersonen ist wichtiger Bestandteil und unabdingbare Voraussetzung für die spätere Zulassung durch die Gesundheitsbehörde. Im gesamten Entwicklungsprozeß eines neuen Medikamentes von der ersten chemischen Synthese bis zur Markteinführung stellt die Durchführung der klinischen Entwicklung in mehreren hintereinander folgenden Phasen den größten Anteil dar, gemessen sowohl am zeitlichen wie auch am finanziellen Aufwand. Der nachfolgende Artikel beschreibt die Planung, Durchführung und Auswertung einer Studie, die von der „Pharmig - Vereinigung pharmazeutischer Unternehmen“ (Wien, Österreich) initiiert wurde und eine Analyse zu den Aktivitäten klinischer Prüfungen in Österreich von 1999 gibt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Das Gesundheitswesen reformieren - Wettbewerb statt Regulierung

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 249 (2000))

    Schwarz-Schütte P

    Das Gesundheitswesen reformieren - Wettbewerb statt Regulierung / Schwarz-Schütte P

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    Die Neufassung des § 69 SGB V im Gesetzentwurf "GKV-Gesundheitsreform 2000" - ein rechtsstaatlicher Rückschritt ohne sachliche Rechtfertigung / Teil I: Hinführungen / Materiellrechtliche Ausscheidung des deutschen Wettbewerbs- und Kartellrechts als

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 106 (2000))

    Schwerdtfeger G

    Die Neufassung des § 69 SGB V im Gesetzentwurf "GKV-Gesundheitsreform 2000" - ein rechtsstaatlicher Rückschritt ohne sachliche Rechtfertigung / Teil I: Hinführungen / Materiellrechtliche Ausscheidung des deutschen Wettbewerbs- und Kartellrechts als / Schwerdtfeger G

  8. Merken

    Die Neufassung des § 69 SGB V im Gesetzentwurf "GKV-Gesundheitsreform 2000" - ein rechtsstaatlicher Rückschritt ohne sachliche Rechtfertigung / Teil II: Prozessuale Konsequenzen für den einstweiligen Rechtsschutz als rechtsstaatlicher Rückschritt /

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 185 (2000))

    Schwerdtfeger G

    Die Neufassung des § 69 SGB V im Gesetzentwurf "GKV-Gesundheitsreform 2000" - ein rechtsstaatlicher Rückschritt ohne sachliche Rechtfertigung / Teil II: Prozessuale Konsequenzen für den einstweiligen Rechtsschutz als rechtsstaatlicher Rückschritt / / Schwerdtfeger G

  9. Merken

    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 169 (2000))

    Schwörer M

    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie / Schwörer M
    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie Dr. Gregor Wick und Dr. Michael Schwörer, Andersen Consulting, Sulzbach e-Commerce -d. h. die Verlagerung von Geschäftsprozessen auf das Internet - bedeutet eine fundamentale Veränderung im Zusammenspiel der Teilnehmer im Gesundheitsmarkt. Neue Wettbewerber entstehen, alte Marktführer bangen um ihre Positionen. Entscheidend wird sein, rechtzeitig die neuen Regeln zu verstehen und die notwendigen Fähigkeiten wie z. B. Erhaltung von Kundenbeziehungen über elektronische Medien, Übernahme von bestimmten neuen Aufgaben für den Kunden (Management der Lagerhaltung) etc. im Unternehmen aufzubauen. Nur wenn die Pharmaindustrie proaktiv agiert, ihre Rolle neu definiert und die Chance nützt, die veralteten Marketing- und Vertriebsmodelle zu reformieren, kann sie auch in dem neuen Umfeld bestehen.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  10. Merken

    Deutsche Gesundheitspolitik und europäischer Gesundheitsmarkt

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 825 (2000))

    Sendler H

    Deutsche Gesundheitspolitik und europäischer Gesundheitsmarkt / Sendler H

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