Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 0 (2012))
Der Aufsichtsrat der Fresenius Medical Care Management AG hat Ronald (Ron) Kuerbitz mit Wirkung zum 1. Januar 2013 neu in den Vorstand berufen. Kuerbitz wird von Rice Powell die Position des CEO von Fresenius Medical Care North America übernehmen. Mit dieser Entscheidung sichert Fresenius Medical Care Kontinuität in der Unternehmensführung in Nordamerika. Wie im März bekanntgegeben, wird Rice Powell zum 1. Januar 2013 neuer Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. Ron Kuerbitz ist derzeit Executive Vice President von Fresenius Medical Care North America mit Verantwortung für Market Development & Administration. Er ist seit 1997 bei Fresenius Medical Care North America und leitete zu ...
Rubrik: Aspekte
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1573 (2012))
Rubrik: Streiflichter
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1575 (2012))
Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1578 (2012))
Rubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1581 (2012))
Die kumulierte Entwicklung der Arzneiausgaben für den GKV-Markt über die ersten sieben Monate des Jahres zeigt einen Anstieg der Ausgaben ohne Impfstoffe von 2,8 % auf 17,2 Mrd. Euro, mit Impfstoffen auf 17,6 Mrd. Euro. Der Absatz erhöhte sich um 1 % auf 398 Mio. Packungen. Dabei sind seit Längerem Packungsgrößeneffekte durch Verschreibungen größerer Arzneischachteln zu berücksichtigen. Bei sieben der zehn umsatzstärksten Kategorien (ATC3-Niveau) im Zeitraum von Januar bis Juli 2012 zeigen sich Ausgabenzuwächse, bei drei ATC-Gruppen Rückgänge. Die Zuwächse finden im Wesentlichen bei Therapien statt, die der Behandlung schwerer Erkrankungen dienen wie Krebs, Autoimmunkrankheiten oder auch AIDS. Diese Anstiege resultieren zwar nicht nur, ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1584 (2012))
Mit Wirkung zum 1. Oktober 2012 übernimmt Werner Wenning den Vorsitz im Aufsichtsrat der Bayer AG und tritt damit die Nachfolge von Dr. Manfred Schneider an, der seit 1966 für den Bayer-Konzern tätig war, davon zehn Jahre als Vorstandsvorsitzender und mehr als zehn Jahre an der Spitze des Aufsichtsrats. Wenning, der von April 2002 bis zum 30. September 2010 Vorstandsvorsitzender der Bayer AG war, kann nun nach Ablauf der gesetzlich vorgesehene Wartezeit für die Aufsichtsratstätigkeit früherer Vorstandsmitglieder im selben Unternehmen („Cooling-off-Periode“) von zwei Jahren sein neues Amt übernehmen. Der am 21. Oktober 1946 in Leverkusen-Opladen geborene Wenning startete seine Laufbahn ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1584 (2012))
UCB Pharma unterstützt seit Jahren junge Wissenschaftler, die motiviert auf dem Gebiet der Gefäßmedizin forschen. In diesem Jahr wurde der UCB-Pharma-Preis für zwei Arbeiten vergeben. Jeweils zwei junge Erstautoren überzeugten mit ihren Veröffentlichungen über das kollaterale Gefäßwachstum sowie neuen Ansätzen der Varizentherapie. Überreicht wurde der mit 10 000 Euro dotierte Preis im Rahmen der festlichen Eröffnungsfeier der 41. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e. V. (DGA) in Mainz. UCB ist ein weltweit tätiges biopharmazeutisches Unternehmen, das sich der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von innovativer Medizin in den Bereichen Zentrales Nervensystem, Immun- und Entzündungserkrankungen widmet. Bei UCB in ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1584 (2012))
Dr. David Weismann (CeMM, Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien) hat den AMD-Förderpreis 2012 der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) erhalten. Die Auszeichnung ist mit 5 000 Euro durch die Novartis Pharma GmbH dotiert. Dr. Weismann bekam den Preis für seine Forschungsarbeit über den möglichen Zusammenhang zwischen der Bindungsfähigkeit von Malondialdehyd (MDA) und der Entstehung einer altersbezogenen Makuladegeneration (AMD) verliehen. Dabei lag der Fokus der Untersuchung auf Malondialdehyd (MDA) – ein häufig auftretendes Abbauprodukt körpereigener Moleküle – und dem Komplementfaktor H (CFH), der als wesentliches MDA-Bindungsprotein gilt. Dieser Komplementfaktor kann die Aufnahme von MDA-modifizierten Proteinen in verschiedenen Zellen blockieren. ...
Rubrik: Pharma-Markt
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1592 (2012))
Kretzer M | Staritz M | Homburg C
Rubrik: Pharma-Markt
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1599 (2012))
Wernicke M | Sieler S | Rieß F
Rubrik: Arzneimittelwesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1605 (2012))
Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1613 (2012))
Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1618 (2012))
Brückner T | Mößner D | Adam
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1624 (2012))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1627 (2012))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1636 (2012))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1642 (2012))
Rubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1644 (2012))
Rubrik: Unternehmensprofile
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1648 (2012))
Die Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e. V. (FAH) wurde am 30. Januar 1992 mit der Zielsetzung, gemeinschaftliche und industrienahe Forschungsvorhaben für die pharmazeutische Industrie mit Unterstützung der öffentlichen Hand zu organisieren, gegründet. Vor dem Hintergrund der Anfang der 1990er-Jahre beginnenden Nachzulassung, ihren hohen Anforderungen an die arzneilichen Produkte und deren Anpassung an den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt bestand zu dieser Zeit bei den Unternehmen große Bereitschaft zur Zusammenarbeit, um Probleme im Vorwettbewerb gemeinschaftlich und damit kostengünstiger lösen zu können. Bis heute liegt – in Ausrichtung an den Bedürfnissen der Hersteller chemisch-synthetischer und pflanzlicher Arzneimittel – ein Schwerpunkt der FAH-Tätigkeit auf der Initiierung ...
Rubrik: Wirtschaft
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1652 (2012))
Rubrik: Ausland
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1654 (2012))
Rubrik: Ausland
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1662 (2012))
Rubrik: Patentspiegel
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1670 (2012))
Rubrik: Buchbesprechungen
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1676 (2012))
»Kunst ist Weglassen« (Leonhard Frank, 1882–1961). In dieser Kunst versteht sich Thomas Schlegel in seinem Kompendium zum Medizin- und Gesundheitsrecht. Kürzer und schneller kann man sich keinen Überblick verschaffen über „Struktur und Akteure des deutschen Gesundheitswesens“ (S. 1–2), „Die medizinische Behandlung“ (S. 4–18), „Das Recht der Heilberufe“ (S. 19–73), „Krankenhausrecht“ (S. 75–102), „Direkt-/Selektivverträge mit Krankenkassen“ (S. 103–111), „Arzneimittel- und Apothekenrecht“ (S. 113–119), „Medizinprodukte- und Hilfsmittelrecht“ (S. 120–122) und „Das Heilmittelwerberecht“ (S. 124–131). Dennoch ist das Wichtigste dargestellt. Und das noch in einer Sprache, die nicht nur für Juristen verständlich erscheint. Die komplexen Strukturen im Gesundheitswesen sind in den Grundzügen auch für denjenigen nachvollziehbar, der nicht täglich mit Rechtsproblemen ...
Rubrik: Buchbesprechungen
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1676 (2012))
Als 5. Band der „Kompakt“-Reihe erschienen, kommt da ein faktenreiches Werk auf den Rezensenten zu. Der muss gleich bekennen, dass er ein Vertreter der guten, alten, – ja doch – konventionellen Mikrobiologie ist. Dazu noch aus der Ecke, wo es gelegentlich richtig knallt und wo sich „bad bugs“ wie Salmonella und Co. die Hände reichen. Und wo es nicht nur um statistisch abgesicherte Warn- und Aktionsgrenzen geht, sondern z. B. um die schlichte Frage: Was hat dieser oder jener Keim in diesem Produkt, an dieser Stelle für eine Bedeutung? In Neudeutsch: Risk Assessment. Was zeichnet dieses Buch aus? Ein im Wortsinne ...
Rubrik: Buchbesprechungen
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1676 (2012))
»Kunst ist Weglassen« (Leonhard Frank, 1882–1961). In dieser Kunst versteht sich Thomas Schlegel in seinem Kompendium zum Medizin- und Gesundheitsrecht. Kürzer und schneller kann man sich keinen Überblick verschaffen über „Struktur und Akteure des deutschen Gesundheitswesens“ (S. 1–2), „Die medizinische Behandlung“ (S. 4–18), „Das Recht der Heilberufe“ (S. 19–73), „Krankenhausrecht“ (S. 75–102), „Direkt-/Selektivverträge mit Krankenkassen“ (S. 103–111), „Arzneimittel- und Apothekenrecht“ (S. 113–119), „Medizinprodukte- und Hilfsmittelrecht“ (S. 120–122) und „Das Heilmittelwerberecht“ (S. 124–131). Dennoch ist das Wichtigste dargestellt. Und das noch in einer Sprache, die nicht nur für Juristen verständlich erscheint. Die komplexen Strukturen im Gesundheitswesen sind in den Grundzügen auch für denjenigen nachvollziehbar, der nicht täglich mit Rechtsproblemen ...
Rubrik: GMP-Expertenforum
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1678 (2012))
Rubrik: Analytik
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1681 (2012))
Rubrik: Originale
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1686 (2012))
Kavita S | Amrita B | Aditya M | Suckow K | Tejashri G
Rubrik: Praxis
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1694 (2012))
Pfanner A | Vomberg A | Leinenbach F
Rubrik: Praxis
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1702 (2012))
Rubrik: Partner der Industrie
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1708 (2012))
Der temperaturgeführte Transport von Arzneimitteln unterliegt immer strengeren Kriterien in Bezug auf die Produktsicherheit. Standards wie die EU-Richtlinie Good Distribution Practice (GDP), deren Novelle 2013 in Kraft treten soll, nehmen Transporteure wesentlich stärker in die Pflicht. Pharma-Spediteure stehen vor der Herausforderung, die strikten Lagerbedingungen gemäß GDP-Novelle auch beim Transport sicherzustellen – was nur durch eine entsprechende Fahrzeug-Ausrüstung und GDP-konforme Prozesse zu gewährleisten ist. Die EIPL European Institute for Pharma Logistics GmbH mit Sitz im Großraum Stuttgart unterstützt Kunden aus der Pharma- und Logistik-Branche bei dieser Aufgabe. Das im Frühjahr 2012 gegründete Institut übernimmt auf Kundenwunsch den Aufbau des kompletten Pharmalogistik-Prozesses. ...
Rubrik: Partner der Industrie
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1709 (2012))
Die Paul-Martini-Stiftung schreibt für das Jahr 2013 den Paul-Martini-Preis international aus. Der Preis ist mit 25000 Euro dotiert und wird von der Paul-Martini-Stiftung, Berlin, anlässlich der jährlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin verliehen. Der Preis zeichnet hervorragende Forschungsleistungen in der klinischen Pharmakologie aus. Hierzu gehören beispielsweise die Entwicklung neuer Arzneimittelanwendungen, die Identifizierung neuer Arzneimitteltargets und die Optimierung von Therapieschemata; dazu zählen aber auch die Entwicklung und Anwendung klinisch-pharmakologischer Methoden zur Beurteilung therapeutischer Maßnahmen sowie Therapiestudien und ihre sozioökonomischen Aspekte. Der Preis wurde zum Gedächtnis an den herausragenden Wissenschaftler und Arzt Prof. Paul Martini (Bonn) gestiftet in Würdigung seiner ...