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Sie sehen Artikel 1181 bis 1190 von insgesamt 11464

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11464 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Trends in der Wirkstoff-Synthese

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 833 (2002))

    Körblein G

    Trends in der Wirkstoff-Synthese / Körblein G
    Trends in der Wirkstoff-Synthese Günter Körblein Uhde-Pharma Consult, Heidelberg In dem Beitrag werden sowohl reale als auch potentielle Trends im Umfeld der Pharmaforschung beschrieben. Aktuell fällt die manchmal zu schnelle Bereitschaft von forschenden Pharmafirmen auf, sich von Eigenentwicklung/Eigenfertigung zu verabschieden. Die Vision vom virtuellen Pharmaunternehmen, das nur noch über „brain“ verfügt und sich von der Produktion trennt, scheint immer mehr Platz zu greifen. Dabei besteht die Gefahr, daß Verfahrensinnovationen unter die Räder der Zeit/Kosten-Spirale geraten. Gerade bei der Verfahrenstechnik aber eröffnen sich durch Mikro- und Bio-Verfahren sowie deren Kombinationen neue Welten, die nur durch die vereinte Anstrengung aus Anwendern, Forschungsinstituten und Apparatebauern genutzt werden können. Die derzeit zu beobachtende Überbewertung von regulatorischen Einflüssen auf die Branche sollte einer die Innovation weniger behindernden Sicht weichen. Key Words Pharmaforschung · Wirkstoff-Synthese · Launch facilities · Multi purpose-Fabriken · Mikroverfahrenstechnik · Upscaling · Numbering-up   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Neue Methoden in der Arzneistoffentwicklung

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 838 (2002))

    Ghosh R

    Neue Methoden in der Arzneistoffentwicklung / Ghosh R
    New Methods in Drug Research Hans-Dieter Höltje a, Friederike Stoll a, Robin Ghosh a, Gunter Stahl a, and Monika Höltje b Institute of Pharmaceutical Chemistry, Heinrich-Heine-University a, Düsseldorf (Germany), and Research Center Jülich, IBI-2 b, Jülich (Germany) Neue Methoden in der Arzneistoffentwicklung Molecular Modelling-Techniken sind in vielen Bereichen der Arzneistoffentwicklung von Nutzen. Die Methoden können sowohl für direkte als auch indirekte Drug Design-Anwendungen eingesetzt werden. Theoretische Verfahren sind auch zur Berechnung pharmakokinetischer Eigenschaften von Arzneistoffen sowie in der pharmazeutischen Technologie von Bedeutung. Einige Arbeiten aus der Gruppe der Autoren sollen dazu dienen, die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten darzustellen. Beschrieben werden das Modellieren des G-Protein-gekoppelten Prostacyclin-Rezeptors, eine „virtual database screening“-Datenbanksuche für neue Dopamin D3-Rezeptor-Antagonisten, die Entwicklung eines CYP-2A5-Modells sowie die in diesem Zusammenhang entwickelte Hypothese zum Verstehen von Substratspezifität und schließlich eine theoretische Voraussage der Mischbarkeiten von Wirkstoffen mit Isomalt. Key Words Molecular dynamics · Molecular modelling · Pharmacophore · Receptor model · Virtual database screening   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Good Manufacturing Practices für Ausgangsstoffe / Aktuelle Entwicklungen

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 844 (2002))

    Milek F

    Good Manufacturing Practices für Ausgangsstoffe / Aktuelle Entwicklungen / Milek F
    Good Manufacturing Practices für Ausgangsstoffe Aktuelle Entwicklungen Frank Milek Aug. Hedinger GmbH & Co. KG, Qualitätssicherung und GMP, Stuttgart GMP für Ausgangstoffe erweitert die Forderung, Qualität und Sicherheit von Arzneimitteln nicht nur durch Prüfungen, sondern auch durch ein besonderes Qualitätssicherungssystem zu gewährleisten. Die Entwicklung der pharmazeutischen Regularien und die Aktivitäten verschiedener Organisationen zeigen die wachsende Bedeutung von GMP-Prinzipien für die Herstellung und den Vertrieb von Ausgangsstoffen. Zahlreiche Leitfäden wurden veröffentlicht und werden von den Ausgangsstoffherstellern und -händlern zunehmend für die Implementierung von GMP in ihre Qualitätssysteme genutzt. GMP im Ausgangstoffbereich wird die Lieferantenqualifizierung der Pharmaindustrie beeinflussen und die bisherige Qualitätssicherung von Ausgangsstoffen langfristig verändern. Der aktuellen Entwicklung von geeigneten und anwendbaren GMP-Anforderungen für Wirkstoffe, Hilfsstoffe und die Distribution von Ausgangsstoffen kommt dabei eine wichtige Rolle zu. GMP für Ausgangsstoffe wird auch die Lieferanten dieser Stoffe in die Verantwortung für Arzneimittelsicherheit einbinden. Key Words GMP · Ausgangsstoff · Wirkstoff · Hilfsstoff · GMP-Leitfaden   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Pharma-Wasser - Ein kritischer Rohstoff in der pharmazeutischen Verwendung

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 856 (2002))

    Kudernatsch H

    Pharma-Wasser - Ein kritischer Rohstoff in der pharmazeutischen Verwendung / Kudernatsch H
    Pharma-Wasser - Ein kritischer Rohstoff in der pharmazeutischen Verwendung Heinz Kudernatsch PAC Pharma-Anlagen-Consult GmbH, Nürnberg In den vergangenen zehn Jahren war im Bereich von „Wasser für pharmazeutische Zwecke“ eine besondere Dynamik zu beobachten. Dies bezieht sich sowohl auf geänderte Anforderungen der Arzneibücher und bei den Definitionen in den „Leitlinien“ bzw. „ Guidelines“ als auch auf die Technologien der Herstellverfahren. Durch die US Pharmacopoeia (USP) 23 (1996) wurde die Leitfähigkeitsmessung als Summenprüfung für die chemische Qualität und die Total Organic Carbon (TOC)-Messung als Gesamtwert für die oxidierbaren Substanzen eingeführt. Von der FDA und in der Ph. Eur. wurden Keimlimits definiert. Von der European Agency for the Evaluation of Medicinal Products (EMEA) wurde der CPMP/CVMP „Note for Guidance on Quality of Water for Pharmaceutical Use“ im Oktober 2001 veröffentlicht und sollte im Juni 2002 zur Anwendung kommen. Inzwischen wurde eine veränderte Fassung, auf die im folgenden Beitrag im einzelnen eingegangen wird, veröffentlicht. Durch den „Note for Guidance on Quality of Water for Pharmaceutical Use“ wird eine neue Wasserqualität - Highly Purified Water (HPW) - eingeführt, das auch bereits im Europäischen Arzneibuch festgeschrieben ist. Bei der Herstellung von Purified Water (PW) wird aufgrund der hohen Anforderungen an die Leitfähigkeit vor allem eine Kombination von Umkehrosmose und elektrochemischer Entsalzung (RO/ EDI) in der pharmazeutischen Produktion eingesetzt. Ein beträchtlicher Kostenanteil für das PW beläuft sich auf den hohen Aufwand an Energie und den Verlust von Spülwasser in der Zeit der Zirkulation, wenn kein Wasser produziert wird. Zur Herstellung von Water for Injection (WFI) werden das Thermokompressionsverfahren und das Mehrstufendruckkolonnenverfahren gegenübergestellt. Wenn überwiegend kaltes WFI verwendet wird, ist das Thermokompressionsverfahren von Vorteil. Bei Heißlagerung und Heißverteilung von WFI ist dagegen das Mehrstufenverfahren günstiger, nicht zuletzt aufgrund der geringen Kosten für Wartung und Instandhaltung. Durch eine sorgfältige Auslegung des Lager- und Verteilsystems muß sichergestellt werden, daß das hergestellte Wasser ohne Qualitätsverlust in den benötigten Mengen und Temperaturen am Verbrauchsort zur Verfügung steht unabhängig davon, ob es sich um PW, WFI oder HPW handelt. In der Planung ist zunächst die richtige Werkstoffauswahl neben den Entscheidungen zur Sanitisierung oder Sterilisation des Systems zu treffen. Von entscheidender Bedeutung ist darüber hinaus das Design der Anlage: Totraumfreiheit, Stutzenlänge, Art der löslichen Verbindungen und der Armaturen und Einbauten. Key Words Note for Guidance on Quality of Water for Pharmaceutical Use · Purified Water · Highly Purified Water · Water for Injection   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Nicht-invasive Analysenmethoden der Schwingungsspektroskopie in der pharmazeutischen Forschung

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 863 (2002))

    Neubert R

    Nicht-invasive Analysenmethoden der Schwingungsspektroskopie in der pharmazeutischen Forschung / Neubert R
    Nicht-invasive Analysenmethoden der Schwingungsspektroskopie in der pharmazeutischen Forschung Siegfried Wartewig und Reinhard Neubert Institut für Angewandte Dermatopharmazie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle/Saale Die Prinzipien der Fourier-Transform (FT)-Meßtechnik und der photoakustischen Spektroskopie (PAS) werden erläutert. Die Aussagemöglichkeiten der FT-Raman-Spektroskopie werden an verschiedenen Beispielen demonstriert: thermotrope Eigenschaften von Lipiden, Differenzierung zwischen Stratum corneum von gesunder, psoriatischer und atopischer Haut sowie Polymorphie von Wirkstoffen. Die FTIR-PAS kann zur direkten Bestimmung von Wirkstoffen in pharmazeutischen Zubereitungen ohne aufwendige Probenpräparation eingesetzt werden. Mit Hilfe der FTIR-PAS ist es möglich, die Wirkstoff-Penetration in Membranen in Echtzeit nicht-invasiv zu verfolgen und dabei das Tiefenprofil zu bestimmen. Key Words FTIR photoakustische Spektroskopie · FT-Raman-Spektroskopie · Polymorphie · Stratum corneum-Lipide · Wirkstoff-Penetration   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  6. Merken

    Potentialer Einsatz von Attenuated Total Reflection-Infrarot- und Nah-Infrarot-Bildgebungsverfahren in der Qualitätssicherung fester Arzneiformen

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 870 (2002))

    Reich G

    Potentialer Einsatz von Attenuated Total Reflection-Infrarot- und Nah-Infrarot-Bildgebungsverfahren in der Qualitätssicherung fester Arzneiformen / Reich G
    Potential of Attenuated Total Reflection Infrared and Near-infrared Spectroscopic Imaging for Quality Assurance/Quality Control of Solid Pharmaceutical Dosage Forms Gabriele Reich Institute for Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, Ruprecht-Karls-University of Heidelberg, Heidelberg (Germany) Potentialer Einsatz von Attenuated Total Reflection-Infrarot- und Nah-Infrarot-Bildgebungsverfahren in der Qualitätssicherung fester Arzneiformen Die räumliche Zuordnung der verschiedenen Komponenten in einer festen Arzneiform ist für deren Qualität von großer Bedeutung. Mit der klassischen Infrarot (IR)-Mikroskopie steht seit mehr als 25 Jahren eine nicht-destruktive Methode zur Verfügung, die es erlaubt, durch manuelles Abrastern über viele Stunden ein chemisches Proben-Mapping durchzuführen. Durch die Entwicklung neuartiger Multi-Element-Detektorsysteme, sog. Focal Plane Array (FPA)-Detektoren, können inzwischen auch große Probenflächen simultan vermessen werden, so daß die typische Meßzeit nur noch wenige Minuten beträgt. Prinzip und potentielle Anwendungsbereiche der modernen Attenuated Total Reflection (ATR)-IR- und NIR (Nah-Infrarot)-Bildgebungsverfahren in der pharmazeutischen Entwicklung und Produktionskontrolle fester Arzneiformen werden vorgestellt und diskutiert. Die chemische Visualisierung von Coating-Filmen auf Tabletten mittels ATR-IR eröffnet interessante Möglichkeiten der Defektkontrolle und Prozeßoptimierung. Das nicht-destruktive NIR-Mapping von Protein/Polymer-Matrix-Systemen direkt nach der Herstellung und während der In-vitro-Freisetzung erlaubt es, Protein-Adsorptionsvorgänge ohne vorheriges Labelling zu detektieren. Die vorgestellten Beispiele zeigen, daß beide Methoden für eine Vielzahl pharmazeutischer Anwendungen in der Qualitätssicherung einen innovativen Ansatz darstellen. Key Words Attenuated total reflection Fourier transform infrared spectroscopy · Drug distribution · Film coat uniformity · Near-infrared spectroscopy · Solid dosage forms · Spectroscopic imaging   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Geschlossene Systeme im biotechnologischen Anlagenbau

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 875 (2002))

    Wilde F

    Geschlossene Systeme im biotechnologischen Anlagenbau / Wilde F
    Geschlossene Systeme im biotechnologischen Anlagenbau Frank Wilde LSMW GmbH, Stuttgart Im biotechnologischen Anlagenbau werden sogenannte „geschlossene Systeme“ eingesetzt, um das herzustellende Produkt gegen Kontaminationen zu schützen. Ebenso müssen aber auch Personen und Umwelt bei gewissen Produktionsprozessen vor den Organismen/Zellen oder Produkten/Inhaltsstoffen geschützt werden. Nach EG-GMP-Leitfaden sollen Zellkultur-Anlagen, soweit möglich, als geschlossene Systeme ausgeführt werden. Dieses „Containment“ ist als Abgrenzung der Anlage zur Umgebung hauptsächlich durch Kraftschluß und Filtersysteme zu verstehen. Allerdings werden in den meisten Fällen im Betrieb (z. B. eines Bioreaktors) die Behälter be- und entlüftet und Medien werden zu- und abgeführt. Um bei diesen Anwendungen das System vor dem Eindringen von kontaminierenden Substanzen oder Organismen geschlossen zu halten, werden sterilisierbare Filter installiert oder zuvor sterilisierte Medien über in sich geschlossene Leitungs- und Schlauchsysteme zugeführt. Die Herausforderung an das Design solcher Anlagen liegt darin, die Abdichtung, vollständige Sterilisation und Reinigbarkeit zu realisieren und zu gewährleisten. Die kritischen Schnittstellen an den Systemgrenzen sind Anschlußstellen für mobile Behälter, Rührwerksdurchdringungen, Probenahmesysteme und Leitungen zu einseitig offenen Systemen, wie z. B. Zellrückhaltesysteme bei kontinuierlichen Fermentationen. Für alle Anwendungsbereiche im Anlagenbau sind technische Lösungen und Komponenten auf dem Markt erhältlich. Entscheidend für die Funktionsfähigkeit der biotechnologischen Anlage sind aber Detailausführung und Integration der Komponenten und Apparate. Key Words Bioreaktor · Containment · Filtration · Kontamination · Reinigung · Sterilisation   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Integriertes Konzept für Engineering und Qualifizierung von Apparaten und Ausrüstungsgegenständen

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 880 (2002))

    Vidiere B

    Integriertes Konzept für Engineering und Qualifizierung von Apparaten und Ausrüstungsgegenständen / Vidiere B
    Integriertes Konzept für Engineering und Qualifizierung von Apparaten und Ausrüstungsgegenständen Barbara Vidiere LSMW GmbH, Stuttgart Im folgenden Artikel wird gezeigt, wie sich durch integrierte Planung sowie durch die integrierte Ausführung von En-gineering- und Qualifizierungsleistungen im Pharmabereich Kosten und Zeitaufwand reduzieren lassen. Die Ziele des integrierten Ansatzes sind: - Das Erkennen von Planungs- und Ausführungsfehlern durch die Implementierung von Qualitätssicherungsmaßnahmen in einer frühen Projektphase, um aufwendige und unter großem Zeitdruck stehende Fehlerbeseitigungsmaßnahmen in einer späten Projektphase zu vermeiden. - Die Dokumentation von Qualitätssicherungsmaßnahmen, die im Rahmen einer Good Engineering Practice ausgeführt werden, so umzusetzen, daß diese als Teil der Qualifizierung genutzt werden können, um den Qualifizierungsaufwand zu reduzieren. - Die Umsetzung geltender GMP-/FDA-Anforderungen. Key Words Pharma-Anlagen, Ausführung, Inbetriebnahme, integriertes Konzept, Planung, Qualifizierung     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  9. Merken

    Grenzwerte für die Reinigungsvalidierung in der Blutplasma-Fraktionierung

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 887 (2002))

    Lakomy I

    Grenzwerte für die Reinigungsvalidierung in der Blutplasma-Fraktionierung / Lakomy I
    Grenzwerte für die Reinigungsvalidierung in der Blutplasma-Fraktionierung Thomas Pracht, Ivo Lakomy und Markus Weber ZLB Bioplasma AG, Bern (Schweiz) Das klassische „Carry Over“-Konzept zur Festlegung von Grenzwerten für die Reinigungsvalidierung ist beschränkt auf klassische Produktrückstände. Für Produkte mit einem Viren-Gefährdungspotential, wie sie z. B. in der Blutplasma-Fraktionierung auftreten, ist es nicht anwendbar. Deswegen wird in diesem Artikel ein anderes Konzept beschrieben, welches auf einem sog. „Prozeßbasierten Limit“ (PBL) beruht. Dieses PBL beschreibt die produktberührte Oberfläche nach erfolgreicher Reinigung und damit auch die Reinigungseffizienz. Es wird in Feldstudien vor der eigentlichen Reinigungsvalidierung experimentell im Sinne der Beschreibung der „Prozeßfähigkeit“ des Reinigungsprozesses ermittelt. Key Words Batch segregation · Reinigungsvalidierung, Grenzwert, Prionen, Process Capability, Viren · Process Based Limit-Konzept   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Form-Fill-Seal-Herstellung von Polyolefin-Beuteln für Parenteralia

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 892 (2002))

    Fischer B

    Form-Fill-Seal-Herstellung von Polyolefin-Beuteln für Parenteralia / Fischer B
    Form-Fill-Seal Manufacturing of Polyolefin Bags for Parenteralia Bernd Fischer Plümat Maschinenbau, Espelkamp Form-Fill-Seal-Herstellung von Polyolefin-Beuteln für Parenteralia Der prozentuale Anteil von Plastikcontainern am weltweiten Markt von Primärpackmitteln steigt, während der Anteil von Parenteralia in Glasflaschen abnimmt. Die letzten großen Märkte, die von Glasflaschen auf Plastik wechseln, sind die Gebiete der früheren Sowjetunion und China. In allen anderen bedeutenden Märkten sind Plastikcontainer bereits Standard. Basierend auf Informationen von Pharmafirmen aus aller Welt sind mehr als 60 % aller Plastikcontainer aus Polyolefinen hergestellt. Die jährliche Kapazität aller in 2001 und 2002 installierten Form-Fill-Seal-(FFS-)Maschinen für Polyolefin-Beutel beträgt über 500 Mio. Einheiten pro Jahr und liegt damit höher als in den gesamten 10 Jahren zuvor. Dies zeigt, daß speziell der prozentuale Anteil von Polyolefin-Beuteln exorbitant steigt. Speziell für Polypropylen (PP) entwickelte Konnektoren und eine zunehmende Anzahl von Folienproduzenten haben einen positiven Effekt auf die Materialkosten der Container und auf die Prozeßstabilität der FFS-Maschinen. Intravenöse Lösungen in Polyolefin-Beuteln sind die neuste Entwicklung in der Geschichte von Parenteralia mit einem hohen Potential für Innovationen und zukünftige Anwendungen. Bei der Massenfertigung von intravenösen Lösungen ist unter ökonomischen und pharmazeutischen Gesichtspunkten FFS die optimale Produktionsmethode und wird zunehmend zum weltweiten Standard in der Herstellung von flexiblen Primärverpackungen. Key Words Form-fill-seal · Intravenous solution · Parenterals · Primary packaging · Polyolefin bags · Polypropylen bags   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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