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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11464 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 1: Notwendigkeit von Umgebungskontrollen / Raumklassifizierung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 75 (2002))

    Seyfarth H

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 1: Notwendigkeit von Umgebungskontrollen / Raumklassifizierung / Seyfarth H
    Mikrobiologisches Monitoring Teil 1: Notwendigkeit von Umgebungskontrollen / Raumklassifizierung Hanfried Seyfarth Abteilung Biopharmazeutische Qualität & Entwicklung/Mikrobiologie, Boehringer Ingelheim Pharma KG, Biberach/Riss Mikrobiologisches Monitoring dient dazu, Abweichungen vom validierten Zustand der Produktionsumgebung zu erkennen. Dadurch ist es möglich, unverzüglich korrigierende Maßnahmen zu ergreifen, um den validierten Zustand wieder herzustellen. Es wird zunächst dargestellt, welche behördlichen Auflagen bzw. Empfehlungen zum Monitoring allgemein und speziell für Luft, Oberflächen und Personal bestehen. Danach wird die Raumklassifizierung für die einzelnen Fertigungsschritte beschrieben und diskutiert. Key words Aseptische Herstellung · Mikrobiologisches Monitoring · Reinräume   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  2. Merken

    Hypromellose-stabilisierte Emulsionen als Träger für homöopathische Urtinkturen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 81 (2002))

    Daniels R

    Hypromellose-stabilisierte Emulsionen als Träger für homöopathische Urtinkturen / Daniels R
    Hypromellose-stabilisierte Emulsionen als Träger für homöopathische Urtinkturen Christian Wollenweber a, Rainer Oschmann b und Rolf Daniels c Deutsche Homöopathie Union a, Karlsruhe, Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel b, Karlsruhe, und Institut für Pharmazeutische Technologie, Technische Universität Braunschweig c, Braunschweig Es wird die Herstellung und Beurteilung von Öl-in-Wasser-Emulsionen beschrieben, die als arzneilich wirksame Komponente die homöopathische Urtinktur Cardiospermum Halicacabum enthalten. Ziel der Untersuchungen ist die Herstellung einer niedrigviskosen und gleichzeitig ausreichend lagerstabilen Emulsion, welche durch die Verwendung eines geeigneten Applikators als dermaler Spray appliziert werden kann. Zur Emulsionsstabilisierung werden verschiedene Typen des Polymeremulgators Hypromellose verwendet. Die Herstellung der Emulsionen erfolgt zum einen durch Rotor-Stator- zum anderen durch Hochdruckhomogenisation. Die Charakterisierung der physikochemischen Eigenschaften der Zubereitungen erfolgt durch Messung der Grenzflächenspannung zwischen Öl und wäßriger Phase, durch Bestimmung der Viskosität der Emulsionen sowie durch Bestimmung des Dispersitätsgrades der Öltropfen. Weiterhin wird die Stabilität der Emulsionen bei unterschiedlichen Lagerbedingungen beurteilt. Die Untersuchungen zeigen, daß sich der Polymeremulgator Hypromellose zur Herstellung von niedrigviskosen und damit versprühbaren Cardiospermum Urtinkturhaltigen Emulsionen eignet. Die Herstellung durch Hochdruckhomogenisation liefert im Vergleich zur Rotor-Stator-Homogenisation deutlich feindispersere und damit aufrahmstabilere Emulsionen. Die bisherigen Daten belegen, daß diese Emulsionen bei Raumtemperatur über einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten lagerstabil sind. Key words Cardiospermum Halicacabum-Urtinktur · Herstellungsmethode (Hochdruck- bzw. Rotor-Stator-Homogenisation) · Hypromellose · Lagerstabilität · Öl-in-Wasser-Emulsion   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  3. Merken

    Partner der Industrie 01/2002

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 89 (2002))

    Partner der Industrie 01/2002 /

  4. Merken

    Produktinformationen 01/2002

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 90 (2002))

    Produktinformationen 01/2002 /

  5. Merken

    Positive Bilanz für zurückliegendes Jahr

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/1 (2002))

    Positive Bilanz für zurückliegendes Jahr /

  6. Merken

    Die Weichen für mehr Qualität und Wettbewerb müssen endlich gestellt werden

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/12 (2002))

    VFA / Yzer C

    Die Weichen für mehr Qualität und Wettbewerb müssen endlich gestellt werden / VFA / Yzer C

  7. Merken

    Das war 2001

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/15 (2002))

    Pharmig / Geisler E

    Das war 2001 / Pharmig / Geisler E

  8. Merken

    Wahrnehmungen und Fakten zum schweizerischen Gesundheitswesen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/17 (2002))

    Interpharma / Müller H

    Wahrnehmungen und Fakten zum schweizerischen Gesundheitswesen / Interpharma / Müller H
    Wahrnehmungen und Fakten zum schweizerischen Gesundheitswesen Heinz K. Müller Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter der Kommunikationsstelle der Interpharma, Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz Die Schweizer StimmbürgerInnen wollen keinen Qualitätsabbau und keine Einschränkungen des Leistungskatalogs in der Grundversicherung oder gar die Abschaffung der Wahlfreiheit bei Ärzten und Medikamenten - dies trotz zunehmender Sorgen über den Kostenanstieg im Gesundheitswesen. Sie anerkennen auch die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Pharmaindustrie, welche in den vergangenen Jahren Motor und Garant für den wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes bildete.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  9. Merken

    Deutschland liegt als Pharmaforschungsstandort nur noch im Mittelfeld / Aufregende Ergebnisse der vom VFA initiierten internationalen Studie der Boston Consulting Group

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/20 (2002))

    Rahner E

    Deutschland liegt als Pharmaforschungsstandort nur noch im Mittelfeld / Aufregende Ergebnisse der vom VFA initiierten internationalen Studie der Boston Consulting Group / Rahner E

  10. Merken

    Aufwendungen für Innovationen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/23 (2002))

    Fink-Anthe C

    Aufwendungen für Innovationen / Fink-Anthe C

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