Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 4561 bis 4570 von insgesamt 11528

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11528 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Supply-Chain-Strukturen und -Abläufe in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 164 (2012))

    Verhasselt S | Festel G | Schönsleben P

    Supply-Chain-Strukturen und -Abläufe in der Pharmaindustrie / Aktuelle Modelle und Trends vor dem Hintergrund einer sich verändernden Umwelt · Verhasselt S, Festel G, Schönsleben P · BWI Betriebswissenschaftliches Zentrum1, Zürich (Schweiz) und Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement2 und Eidgenössische Technische Hochschule (ETH)
    Zahlreiche Studien haben in der letzten Zeit aufgezeigt, dass die Pharmaindustrie aktuell mit grossen Veränderungen konfrontiert ist [ 1 , 2 , 3 ]. Durch die steigende Präsenz von Generikaherstellern am Markt verschärft sich zunehmend die Wettbewerbssituation. Staatliche Behörden werden leistungs- und kostenorientierter. Schwellenländer wachsen in ihrer Bedeutung für die Branche und die Produktportfolios der Pharmahersteller vergrössern sich kontinuierlich durch immer kundenindividuellere Nischenprodukte. Diese Entwicklungen machen Veränderungen entlang der gesamten Wertschöpfung der Branche notwendig. Hiervon ist neben anderen Bereichen auch die Supply Chain der Pharmahersteller betroffen. Diese blickt bereits seit einigen Jahren auf einen notwendigen Wandel von rein serviceorientierten Strukturen ...

  2. Merken

    Vom Werden und Wesen mikrobiologischer Untersuchungsbefunde in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 171 (2012))

    Beckmann G

    Vom Werden und Wesen mikrobiologischer Untersuchungsbefunde in der pharmazeutischen Industrie / Beckmann · Mikrobiologische Untersuchungsbefunde · Beckmann G · Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba
    Mikrobiologische Daten im Pharma-Labor müssen sorgfältig erhoben, gesichtet, abstrahiert und zu einer tragfähigen Diagnose zusammengefasst werden. Gute mikrobiologische Praxis hat immer noch viel mit Handwerk und der Benutzung aller Sinne zu tun. Erarbeitete Diagnosen müssen und wollen interpretiert werden. Dazu bedarf es eines aus- und weitergebildeten medizinisch-infektiologischen Sachverstandes. Durch das Arzneibuch eingeräumte Handlungsspielräume können und sollten munter genutzt werden, wie dieser Beitrag am Beispiel des Nachweises von Enterobacter amnigenus in einer pflanzlichen Droge zeigt.

  3. Merken

    Sensoren

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 177 (2012))

    Sensoren / pharmind • Produktinformationen
    Einen ionenselektiven Sensortip für konstante Analysenqualität, speziell für die Titration der Calcium-/Magnesium-Härte in Trinkwasser präsentiert Metrohm *) . Der scION basiert auf einem modularen Konzept. Während der für die Performance unkritische Elektrodenschaft immer wieder verwendet werden kann, erlaubt ein kostengünstiger Sensortip auf Dickfilmbasis den routinemäßigen Austausch und gewährleistet damit eine laut Herstellerangaben gleichbleibende Messgenauigkeit.

  4. Merken

    Selbstkontrolle im Verborgenen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 197 (2012))

    Postina T

    Selbstkontrolle im Verborgenen / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    „Unser Ruf ist schlechter als das, was wir machen.“ Was wie die Klage eines altgedienten, desillusionierten Pharma-Managers klingt, ist ein Stoßseufzer von Professor Karl Lauterbach. Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion hat ihn am 31. Januar in der Fernsehsendung „Menschen bei Maischberger“ ausgestoßen. Und gemeint war die eigene Kaste: die der Politiker. Was die Politiker in eigener Sache als ungerechtfertigt empfinden, veranlasst sie jedoch nicht, ihrerseits bei der Bewertung des Verhaltens Anderer vorsichtiger zu agieren. In Sachen Pharma-Industrie etwa verstärken sie gerne das Klagelied über eine Branche, die mit ethischen Produkten angeblich doch nur ein materielles Ziel verfolgt, nämlich Geld zu ...

  5. Merken

    Registerdschungel – Ein Durchblick von clinicaltrials.gov bis EVMPD

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 199 (2012))

    Sträter B

    Registerdschungel – Ein Durchblick von clinicaltrials.gov bis EVMPD / pharmind • Streiflichter · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Das Misstrauen in die klinische Forschung mit Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie in Zulassungsentscheidungen von Behörden und deren Risikobewertungen ist weit verbreitet. Dies beruht nicht selten darauf, dass die notwendige Fachkenntnis nicht verfügbar ist oder häufig nicht sein kann. Daraus resultiert Verunsicherung, die sich in dem Ruf nach Transparenz manifestiert. Die Verfügbarkeit von klinischen Daten kann daher durchaus vertrauensbildend wirken, wenn die veröffentlichten Daten verständlich sind und sie auch von den interessierten Kreisen wahrgenommen werden. Nachfolgend soll daher für Fachleute der Versuch unternommen werden, einen Überblick zu den Registern zu klinischen Prüfungen und Arzneimittelzulassungen zu geben. Hier ist vor allem die ...

  6. Merken

    Intelligente Schwärme

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 202 (2012))

    Reitz M

    Intelligente Schwärme / Reitz • Intelligente Schwärme · Reitz M · Weimar
    Am frühen Abend, bevor es dunkel wird, lässt sich immer wieder in Parkanlagen beobachten, wie plötzlich große Vogelschwärme gleichzeitig von Bäumen aufsteigen und für den Blick des Menschen tollkühne Flugschauen vorführen. Die Bewegungen der unterschiedlichen Schwärme erscheinen dabei koordiniert zu sein. Die Flugmanöver jedes einzelnen Vogels werden vergleichbar einer vorgegebenen Choreographie an das Schwarmverhalten angepasst. Wie auf ein geheimes Kommando hin verdichten sich plötzlich Gruppen von Vögeln zu einem Knäuel, während sich andere Gruppen zahlenmäßig ausdünnen und gleichzeitig weite Kurven fliegen ( Abb. 1 ). Die Flugmanöver sind oft erstaunlich. Vermutlich würde es, auf den Menschen bezogen, kein Pilot schaffen, in ...

  7. Merken

    In Wort und Bild 02/2012

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 205 (2012))

    In Wort und Bild 02/2012 /

  8. Merken

    Das Antikörper-Rennen: Ökonomie vs. Sportsgeist

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 214 (2012))

    Wagner R

    Das Antikörper-Rennen: Ökonomie vs. Sportsgeist / Wagner • Antikörper · Wagner R · Rentschler Biotechnologie GmbH, Laupheim

  9. Merken

    GKV-Preisverhandlungen nach AMNOG

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 218 (2012))

    Plantör S | Schäferjohann J | Wald-Eßer D

    GKV-Preisverhandlungen nach AMNOG / Plantör et al. • GKV-Preisverhandlungen · Plantör S, Schäferjohann J, Wald-Eßer D · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Noch bevor die Nutzen-Bewertung richtig an Fahrt aufgenommen hat, zeigt das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) bereits Wirkung. Erstmals seit längerer Zeit sind die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung im ersten Halbjahr 2011 gesunken – und zwar um satte 6,3 %. Die Auswirkungen des AMNOG und mögliche Handlungsoptionen stehen damit für die pharmazeutische Industrie heute und in nächster Zeit im Fokus.

  10. Merken

    Der Draft zur EU-GDP Guideline

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 223 (2012))

    Spiggelkötter N | Norheimer P

    Der Draft zur EU-GDP Guideline / Herausforderung oder eine längst (über-)fällige Anpassung? – Anmerkungen zur Entwurfsvorlage · Spiggelkötter N, Norheimer P · Knowledge & Support1, Bad Harzburg und Frigo-Trans GmbH, Frankenthal
    Der Draft zur EU-GDP Guideline besteht aus 10 Kapiteln, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist. Da das Kapitel 9 „Transport“ wohl die größten Veränderungen beinhaltet, soll dieses am Beginn der folgenden Ausführungen stehen. In der noch gültigen EU-GDP-Fassung befassen sich lediglich 2 Paragraphen mit diesem Thema, ganz anders in der Entwurfsvorlage. Die klare Grundannahme lautet, dass wie bei allen Prozessen die Produktqualität nicht beeinträchtigt werden darf. Der Entwurf sieht eine Gleichsetzung von Lager- und Transporttemperatur vor, ein Statement mit weitreichenden Konsequenzen : „Medicinal product should be transported in accordance with the storage conditions indicated on the packaging information.“ 1) So müssten ...

Sie sehen Artikel 4561 bis 4570 von insgesamt 11528