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Sie sehen Artikel 4561 bis 4570 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Supply-Chain-Strukturen und -Abläufe in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 164 (2012))

    Verhasselt S | Festel G | Schönsleben P

    Supply-Chain-Strukturen und -Abläufe in der Pharmaindustrie / Aktuelle Modelle und Trends vor dem Hintergrund einer sich verändernden Umwelt · Verhasselt S, Festel G, Schönsleben P · BWI Betriebswissenschaftliches Zentrum1, Zürich (Schweiz) und Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement2 und Eidgenössische Technische Hochschule (ETH)
    Supply-Chain-Strukturen und -Abläufe von Pharmaherstellern wurden lange Zeit durch eine Umsetzung hoher Lieferfähigkeit und Lieferzuverlässigkeit geprägt. Mit steigendem Kostenbewusstsein und sich verändernden Marktbedingungen verschiebt sich dieser Fokus allmählich. Neben Lieferfähigkeit und Lieferzuverlässigkeit gewinnen Kosteneffizienz und Reaktionsfähigkeit in der pharmazeutischen Supply Chain zunehmend an Bedeutung. In einer Umfrage bei sieben global agierenden Pharmaherstellern konnte das BWI Betriebswissenschaftliche Zentrum der ETH Zürich aufzeigen, inwiefern sich diese Verschiebung der Supply-Chain-Ziele bereits heute in den Strukturen und Abläufen der Hersteller wiederfindet. Darüber hinaus konnten zukünftige Maßnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz und Reaktionsfähigkeit mit Supply-Chain-Entscheidern der Hersteller diskutiert und damit kommende Trends in der pharmazeutischen ...

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    Vom Werden und Wesen mikrobiologischer Untersuchungsbefunde in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 171 (2012))

    Beckmann G

    Vom Werden und Wesen mikrobiologischer Untersuchungsbefunde in der pharmazeutischen Industrie / Beckmann · Mikrobiologische Untersuchungsbefunde · Beckmann G · Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba
    Mikrobiologische Daten im Pharma-Labor müssen sorgfältig erhoben, gesichtet, abstrahiert und zu einer tragfähigen Diagnose zusammengefasst werden. Gute mikrobiologische Praxis hat immer noch viel mit Handwerk und der Benutzung aller Sinne zu tun. Erarbeitete Diagnosen müssen und wollen interpretiert werden. Dazu bedarf es eines aus- und weitergebildeten medizinisch-infektiologischen Sachverstandes. Durch das Arzneibuch eingeräumte Handlungsspielräume können und sollten munter genutzt werden, wie dieser Beitrag am Beispiel des Nachweises von Enterobacter amnigenus in einer pflanzlichen Droge zeigt.

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    Sensoren

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 177 (2012))

    Sensoren / pharmind • Produktinformationen
    Einen ionenselektiven Sensortip für konstante Analysenqualität, speziell für die Titration der Calcium-/Magnesium-Härte in Trinkwasser präsentiert Metrohm *) . Der scION basiert auf einem modularen Konzept. Während der für die Performance unkritische Elektrodenschaft immer wieder verwendet werden kann, erlaubt ein kostengünstiger Sensortip auf Dickfilmbasis den routinemäßigen Austausch und gewährleistet damit eine laut Herstellerangaben gleichbleibende Messgenauigkeit.

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    Selbstkontrolle im Verborgenen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 197 (2012))

    Postina T

    Selbstkontrolle im Verborgenen / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    „Unser Ruf ist schlechter als das, was wir machen.“ Was wie die Klage eines altgedienten, desillusionierten Pharma-Managers klingt, ist ein Stoßseufzer von Professor Karl Lauterbach. Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion hat ihn am 31. Januar in der Fernsehsendung „Menschen bei Maischberger“ ausgestoßen. Und gemeint war die eigene Kaste: die der Politiker. Was die Politiker in eigener Sache als ungerechtfertigt empfinden, veranlasst sie jedoch nicht, ihrerseits bei der Bewertung des Verhaltens Anderer vorsichtiger zu agieren. In Sachen Pharma-Industrie etwa verstärken sie gerne das Klagelied über eine Branche, die mit ethischen Produkten angeblich doch nur ein materielles Ziel verfolgt, nämlich Geld zu ...

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    Registerdschungel – Ein Durchblick von clinicaltrials.gov bis EVMPD

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 199 (2012))

    Sträter B

    Registerdschungel – Ein Durchblick von clinicaltrials.gov bis EVMPD / pharmind • Streiflichter · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Das Misstrauen in die klinische Forschung mit Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie in Zulassungsentscheidungen von Behörden und deren Risikobewertungen ist weit verbreitet. Dies beruht nicht selten darauf, dass die notwendige Fachkenntnis nicht verfügbar ist oder häufig nicht sein kann. Daraus resultiert Verunsicherung, die sich in dem Ruf nach Transparenz manifestiert. Die Verfügbarkeit von klinischen Daten kann daher durchaus vertrauensbildend wirken, wenn die veröffentlichten Daten verständlich sind und sie auch von den interessierten Kreisen wahrgenommen werden. Nachfolgend soll daher für Fachleute der Versuch unternommen werden, einen Überblick zu den Registern zu klinischen Prüfungen und Arzneimittelzulassungen zu geben. Hier ist vor allem die ...

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    Intelligente Schwärme

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 202 (2012))

    Reitz M

    Intelligente Schwärme / Reitz • Intelligente Schwärme · Reitz M · Weimar
    Am frühen Abend, bevor es dunkel wird, lässt sich immer wieder in Parkanlagen beobachten, wie plötzlich große Vogelschwärme gleichzeitig von Bäumen aufsteigen und für den Blick des Menschen tollkühne Flugschauen vorführen. Die Bewegungen der unterschiedlichen Schwärme erscheinen dabei koordiniert zu sein. Die Flugmanöver jedes einzelnen Vogels werden vergleichbar einer vorgegebenen Choreographie an das Schwarmverhalten angepasst. Wie auf ein geheimes Kommando hin verdichten sich plötzlich Gruppen von Vögeln zu einem Knäuel, während sich andere Gruppen zahlenmäßig ausdünnen und gleichzeitig weite Kurven fliegen ( Abb. 1 ). Die Flugmanöver sind oft erstaunlich. Vermutlich würde es, auf den Menschen bezogen, kein Pilot schaffen, in ...

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    In Wort und Bild 02/2012

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 205 (2012))

    In Wort und Bild 02/2012 /

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    Das Antikörper-Rennen: Ökonomie vs. Sportsgeist

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 214 (2012))

    Wagner R

    Das Antikörper-Rennen: Ökonomie vs. Sportsgeist / Wagner • Antikörper · Wagner R · Rentschler Biotechnologie GmbH, Laupheim
    Antikörper stellen derzeitig die größte Klasse neuer biotechnologisch erzeugter Medikamente dar. Sie haben aufgrund ihrer molekularen Struktur und der damit verbundenen Bindungseigenschaften, welche ihnen das Rüstzeug verleihen, praktisch unendlich viele Antigene und Marker zu erkennen, ein nahezu unerschöpfliches therapeutisches Potenzial. Für das Jahr 2015 wird der Markt an monoklonalen Antikörpern auf ein Volumen von 64 Mrd. US-Dollar geschätzt. Das sind dann 38 % des Gesamtmarktes an biotechnologischen Pharmazeutika, den sich die Antikörper mit anderen Proteinen und Vakzinen teilen, und der rund 170 Mrd. US-Dollar umfassen wird. Von 38 Mrd. US-Dollar im Jahr 2009 ist daher bis 2015 eine annähernde Wachstumsverdoppelung für den Antikörpermarkt ...

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    GKV-Preisverhandlungen nach AMNOG

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 218 (2012))

    Plantör S | Schäferjohann J | Wald-Eßer D

    GKV-Preisverhandlungen nach AMNOG / Plantör et al. • GKV-Preisverhandlungen · Plantör S, Schäferjohann J, Wald-Eßer D · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Noch bevor die Nutzen-Bewertung richtig an Fahrt aufgenommen hat, zeigt das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) bereits Wirkung. Erstmals seit längerer Zeit sind die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung im ersten Halbjahr 2011 gesunken – und zwar um satte 6,3 %. Die Auswirkungen des AMNOG und mögliche Handlungsoptionen stehen damit für die pharmazeutische Industrie heute und in nächster Zeit im Fokus.

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    Der Draft zur EU-GDP Guideline

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 223 (2012))

    Spiggelkötter N | Norheimer P

    Der Draft zur EU-GDP Guideline / Herausforderung oder eine längst (über-)fällige Anpassung? – Anmerkungen zur Entwurfsvorlage · Spiggelkötter N, Norheimer P · Knowledge & Support1, Bad Harzburg und Frigo-Trans GmbH, Frankenthal
    Kaum eine EU-Richtlinie ist im Vorfeld so intensiv diskutiert worden, wie der Entwurf der Good Distribution Practice (GDP). Die aktuelle Fassung war in die Jahre gekommen, mit den dreieinhalb Seiten wurde schon längst nicht mehr das abgedeckt, was einer heutigen, modernen, globalisierten Supply Chain angemessen ist. Mit der Neufassung soll diesem Tatbestand Rechnung getragen werden, im Sinne der Arzneimittelsicherheit, die eigentlich viel passender Patientensicherheit heißen müsste. Wer aus einem GMP-regulierten Betrieb kommt, wird sich schnell in der Neufassung heimisch fühlen. Einige Aspekte im Bereich Transport werden für einige an der Transportkette Beteiligte eine Herausforderung darstellen. Die 24-Frist für Zwischenlagerung, oder ...

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