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Sie sehen Artikel 4651 bis 4660 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 704 (2012))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles ·  · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel einschließlich Impfstoffen und Testdiagnostika belaufen sich im März 2012 auf 2,6 Mrd. Euro, was ein Ausgabenplus von 2,6 % bedeutet. Die Menge legt um 1,5 % auf 61 Mio. Packungen zu. Damit geht die Schere von Menge und Wert im Endmonat des ersten Quartals 2012 deutlich weniger weit auseinander als in den beiden Monaten zuvor. Für das erste Quartal 2012 ergibt sich ein Ausgabenvolumen von 7,5 Mrd. Euro (Apothekenverkaufspreis, AVP, abzüglich der von Herstellern und Apotheken geleisteten GKV-Zwangsrabatte, AVP abzgl. ZwR, ohne Berücksichtigung der Einsparungen aus Rabattverträgen). Das entspricht einer Steigerung von 3,9 %. Im gleichen Zeitraum erhöht sich der ...

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    Junius-Kuhnt-Award 2012

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 706 (2012))

    Junius-Kuhnt-Award 2012 / pharmind • In Wort und Bild
    Prof. John Marshall (University of London) hat in Düsseldorf den Junius-Kuhnt-Award 2012 erhalten. Damit wurde der Physiker für seine intensive Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Lasertechnik und deren Einsatz in der Augenheilkunde ausgezeichnet. Der Preis ist mit 5 000 Euro dotiert und wird gemeinsam von der Universitäts-Augenklinik Bonn und dem Unternehmen Novartis verliehen. Die Auszeichnung würdigt Forschungen im Bereich der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD). Prof. Marshall entwickelte unter anderem den „Excimerlaser“, der eine Innovation auf dem Gebiet der Augenheilkunde darstellte: Erstmals konnten damit Augenerkrankungen, die durch eine falsche Lichtbrechung im Auge entstehen, korrigiert werden. Auch die Technik hinter dem Diodenlaser, die bis ...

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    Der neue AMNOG-Pricing-Prozess im europäischen Vergleich

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 714 (2012))

    Kars D | Oelker J

    Der neue AMNOG-Pricing-Prozess im europäischen Vergleich / Kars und Oelker • AMNOG-Pricing-Prozess · Kars D, Oelker J · Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants, Köln
    Im Januar 2011 wurde mit dem AMNOG ein Systemwechsel im deutschen Gesundheitssystem eingeläutet: Preis- bzw. Erstattungsbetragsverhandlungen, eine systematische Nutzenbewertung und die Option der Preisreferenzierung zu anderen europäischen Ländern wurden eingeführt. Damit kommen jetzt in Deutschland Instrumente zur Anwendung, die in anderen europäischen Gesundheitssystemen bereits seit langem das Pricing innovativer verordnungspflichtiger Arzneimittel prägen.

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    Regulatorische Anforderungen an Folien für Blisterverpackungen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 726 (2012))

    Kresse M

    Regulatorische Anforderungen an Folien für Blisterverpackungen / Kresse • Regularien für Blisterfolien · Kresse M · Bayer HealthCare Pharmaceuticals/Bayer Pharma AG, Berlin
    Arzneimittel sind eine besondere Ware und unterliegen strengen gesetzlichen (regulatorischen) Anforderungen mit dem ultimativen Ziel des Verbraucherschutzes. Neben dem Wirkstoff selbst bzw. der Formulierung kann die Verpackung erhebliche Beiträge zur Qualität und Sicherheit des Arzneimittels beitragen. Die Bedeutung der Verpackung – insbesondere der Primärverpackung – spiegelt sich auch in einer Vielzahl von Bestimmungen in pharmazeutischen Regelwerken wider.

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    Herstellung von Nahrungs- ergänzungsmitteln im pharmazeutischen Betrieb

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 737 (2012))

    Laicher A | Beckmann G

    Herstellung von Nahrungs- ergänzungsmitteln im pharmazeutischen Betrieb / Rechtliche und organisatorische Grundlagen · Laicher A, Beckmann G · Temmler Werke1, München, und Institut Romeis Bad Kissingen2, Oberthulba
    Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel (NEM) wächst, gleichzeitig stehen Produktionsstätten für Arzneimittel immer mehr unter Kostendruck. Daher stellt die Herstellung von NEM besonders für den pharmazeutischen Auftragshersteller eine interessante Ergänzung des eigenen Portfolios dar. Häufig bestehen Unklarheiten, welche zusätzlichen (lebensmittel-)rechtlichen Vorgaben bei der Produktion beachtet werden müssen. Der Artikel gibt einen Überblick über rechtliche und organisatorische Grundlagen.

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    Softgel Capsules Solve Economic and Safety Issues Posed by Poorly Soluble Anticancer Drugs

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 745 (2012))

    Scherer D | Reidelshöfer A

    Softgel Capsules Solve Economic and Safety Issues Posed by Poorly Soluble Anticancer Drugs / Scherer und Reidelshöfer • Softgel Capsules · Scherer D, Reidelshöfer A · ApisPharma AG1, Laufen (Switzerland), and R. P. Scherer GmbH & Co. KG2,, R. P. Scherer gehört seit 1. März 2012 vollständig zu Catalent Pharma Solutions., Eberbach (Germany)
    Managing the NCE (New Chemical Entities) portfolio of a company has always been a challenge, deciding very early which project to continue and which to stop. One of the criteria is the simplicity/complexity of turning the drug compound into a dosage form with all the requirements of stability, bioavailability, cost of goods, etc, and finally after extensive clinical testing, bringing it to the market.

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    Gebäude, Flächen und Produktion in der Pharmaindustrie: Potenziale durch effizientes Facility Management

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 750 (2012))

    Schwan S

    Gebäude, Flächen und Produktion in der Pharmaindustrie: Potenziale durch effizientes Facility Management / Kosten, Liquidität und Produktivität optimieren · Schwan S · Cofely Deutschland GmbH, Köln
    In der chemisch-pharmazeutischen Industrie wird sie häufig unterschätzt: die Möglichkeit, Kosten zu sparen und Effizienzen zu heben, indem immobilien- und anlagenbezogene Aufgaben an externe Dienstleister ausgelagert werden. Dies eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, sich verstärkt auf ihre Primär- und Kernkompetenzen zu konzentrieren und damit ihre Produktivität zu steigern. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass sich der Dienstleister den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens anzupassen in der Lage ist – dies gilt insbesondere für produktionsbezogene Tätigkeiten wie die Wartung von Produktionslinien. Zudem müssen die geltenden Sicherheits- und Hygienebestimmungen befolgt werden. Im Gegensatz zu anderen Branchen lagern Pharmaunternehmen die immobilien- und anlagenbezogenen Aufgaben noch ...

  8. Merken

    GMP: Formalismus mit Berechtigung

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 756 (2012))

    Ziegler2 K | Schmidt V

    GMP: Formalismus mit Berechtigung / Eine Betrachtung am praktischen Beispiel der Mischblisterherstellung · Ziegler2 K, Schmidt V · PHAST GmbH1, Homburg, und Merck Serono2, Darmstadt
    Die Good Manufacturing Practice (GMP) ist nach europäischem und deutschem Recht eine Grundvoraussetzung zur Herstellung von Arzneimitteln und Prüfpräparaten. Nicht nur eine gute Dokumentation zur genauen Rückverfolgbarkeit von Herstellungsprozessen gehört hierzu, sondern auch durchdachte Herangehensweisen innerhalb der Produktion und der Produktionsräume, bei Lagerung und Transport des Produktes. Gerade bei der Herstellung von Prüfpräparaten, bei der jede Verpackung einen Prototyp darstellt, ist eine sorgsame Dokumentation und genaue Planung des Prozesses von höchster Wichtigkeit und sollte sorgfältig betrieben werden, da diese Prozesse häufig keine Routineschritte darstellen. Am Beispiel einer komplexen Mischblisterherstellung für eine klinische Studie sollen hierbei anfallende GMP-relevante Schritte näher beschrieben ...

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    Aktivitäten des CHMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 762 (2012))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP / Throm • CHMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Die Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) vom 16. bis 19. April 2012 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London wurde von Tomas Salmonson, dem stellvertretenden CHMP-Vorsitzenden, geleitet, nachdem der bisherige Vorsitzende, Dr. Eric Abadie, am 4. April 2012 zurückgetreten war. Die Anwesenden dankten Abadie für dessen großes Engagement als Mitglied und als Vorsitzender des CHMP in den letzten 18 Jahren. Bei dieser Sitzung wurden folgende Ergebnisse erzielt: Der CHMP verabschiedete: drei Zulassungsempfehlungen inkl. Pharmakovigilanzplänen für: Forxiga ® Filmtabletten mit 5 und 10 mg Dapagliflozin von BMS/AstraZeneca zur Behandlung von Erwachsenen mit Typ 2-Diabetes als Monotherapie und als Zusatztherapie zu anderen ...

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    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 770 (2012))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Am 11./12. April 2012 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 133. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Der Ausschuss verabschiedete acht Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“: Adenovirus-assoziierter Vektor, der das humane Fas-c-G en enthält, zur Behandlung von Gliomen; Gregory Fryer Associates Ltd. N-Hydroxy-4-(3-methyl-2-(S)-phenyl-butyrylamino) benzamid zur Behandlung von Meningiomen; Sirius Regulatory Consulting Ltd. N-Hydroxy-4-(3-methyl-2-(S)-phenyl-butyrylamino) benzamid zur Behandlung von Schwannomen; Sirius Regulatory Consulting Ltd. 1-(4-{4-Amino-7-[1-(2-hydroxyethyl)-1H-pyrazol-4-yl] thieno [3,2-c]pyridin-3-yl}phenyl)-3-(3-fluorophenyl)harnstoff zur Behandlung von Eierstockkrebs; Abbott Laboratories Autologe CD34+ Zellen, die mit einem lentiviralen Vektor transfiziert sind, der ...

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