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Sie sehen Artikel 4711 bis 4720 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    AMNOG: Deutschland an der Pharmawende

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 366 (2012))

    Cassel D

    AMNOG: Deutschland an der Pharmawende / Cassel • AMNOG · Cassel D · Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essen, Duisburg
    Im Schatten der medialen Dauerthemen Energiewende und Eurorettung wird eine weitere politische Weichenstellung in Deutschland kaum wahrgenommen: die mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) seit Anfang dieses Jahres eingeleitete Wende in der Versorgung der Bevölkerung mit innovativen Arzneimitteln. Sicherlich sind die Desaster von Fukushima und Athen existenzielle Bedrohungen globalen Ausmaßes und in ihren Auswirkungen nur schwerlich mit der „Pharmawende“ in Deutschland vergleichbar. Aber existenziell bedrohlich ist auch, wenn Patienten mit bislang unheilbaren, vielfach letalen oder die Lebensqualität gravierend einschränkenden Krankheiten nicht mehr auf Rettung durch neuartige Pharmakotherapien hoffen können: weil Arzneimittel-Innovationen künftig gar nicht mehr oder nur noch verspätet bzw. eingeschränkt verfügbar ...

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    Onkologie: Innovative Therapeutika und Behandlungsmethoden verändern Marktstrukturen

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 376 (2012))

    Andreu T | Frenzel A | Haas G | Zinsmeister C

    Onkologie: Innovative Therapeutika und Behandlungsmethoden verändern Marktstrukturen / Andreu et al. • Innovative Krebstherapien · Andreu T, Frenzel A, Haas G, Zinsmeister C · IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main und
    Verbesserungen in der Versorgung durch innovative Therapeutika und Behandlungsmethoden verlängern die Überlebenswahrscheinlichkeiten von Krebspatienten. Dies hat Veränderungen auf drei Ebenen zur Folge: für die Patienten, für die Behandlungsschemata der Ärzte, aber auch für die Versorgungsstrukturen. Aus diesem Wandel der Marktstrukturen ergibt sich für die pharmazeutischen Unternehmen ein Anpassungsbedarf für ihr Vertriebsmanagement und ihre Marktbearbeitung in Bezug auf neue Stakeholder.

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    F&E-Produktivität mit guter Entscheidungsgrundlage verlässlich steigern

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 381 (2012))

    Ritter J

    F&E-Produktivität mit guter Entscheidungsgrundlage verlässlich steigern / Ritter • F&E-Produktivität · Ritter J · Partner Solution Matrix, Frankfurt am Main
    Wiegen und messen gehört zum Kerngeschäft der Pharmazie. Bei der betriebswirtschaftlichen Bewertung der Produktivität von Forschung und Entwicklung (F&E) besteht diese Selbstverständlichkeit nicht. Die Kosten für die Entwicklung und Zulassung eines Medikaments steigen seit Jahren um 8 % jährlich an. Inflationsbereinigt sind die F & E-Kosten pro Molekül, das auf den Markt gebracht wurde, in den letzten 60 Jahren um das Hundertfache angestiegen. Ein neues Medikament auf den Markt zu bringen, kostet derzeitig 2 Mrd. Euro und dauert länger als 10 Jahre. Verzögerungen in Phase III kosten z. B. bis zu 0,75 Mio. Euro am Tag, doch häufig sind gar nicht genug Projekte in ...

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    Etablierung eines elektronisch gestützten Schulungssystems (E-Learning) in Pharma-Unternehmen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 389 (2012))

    Josewski A | Schulz U | Lerner-Hiller P | Brunke G | Cwientzek U | Cwigk S | Deitelhoff P | Ebeling L | Gaida-Schmidt G | Olk S | Skywa-Helmerichs I | Weigl M | Golly I

    Etablierung eines elektronisch gestützten Schulungssystems (E-Learning) in Pharma-Unternehmen / Ein Erfahrungsbericht · Josewski A, Schulz U, Lerner-Hiller P, Brunke G, Cwientzek U, Cwigk S, Deitelhoff P, Ebeling L, Gaida-Schmidt G, Olk S, Skywa-Helmerichs I, Weigl M, Golly I · Bundesverband der Arzneimittelhersteller e.V.1, Bonn und Merckle Recordati GmbH2, Ulm und MEDA Pharma GmbH & Co. KG3, Bad Homburg v.d.H. und Cassella-med GmbH & Co. KG4, Köln und Krewel Meuselbach GmbH5, Eitorf und APOGEPHA Arzneimittel GmbH6, Dresden und Yes Pharmaceutical Development Services GmbH7, Friedrichsdorf und Dr. Ebeling & Assoc. GmbH8, Hamburg und Trommsdorff GmbH & Co KG9, Alsdorf und A. Pflüger GmbH & Co. KG10, Rheda-Wiedenbrück und Hermes Arzneimittel GmbH11, Großhesselohe und WELEDA AG12, Schwäbisch Gmünd und LMU München13, München
    Dokumentierte und erfolgskontrollierte Schulungen der Mitarbeiter stellen für die Arzneimittelindustrie eine erhebliche Herausforderung dar. Die Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) 1) fordert, dass „die Betriebe über sachkundiges und angemessen qualifiziertes Personal in ausreichender Zahl verfügen“ müssen und dieses „über die bei den jeweiligen Tätigkeiten gebotene Sorgfalt nachweislich zu Anfang und danach fortlaufend zu unterweisen“ ist. Außerdem besteht die Verpflichtung, dass der Erfolg durchgeführter Schulungen zu prüfen ist (§ 4 Abs. 1 AMWHV). In vielen pharmazeutischen Unternehmen werden firmeninterne Unterweisungen in Form von Präsenzschulungen durchgeführt. Die Organisation und Durchführung von Präsenzschulungen sowie deren Dokumentation und Erfolgskontrolle stellen jedoch eine nicht unbeträchtliche zeitliche ...

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    In-Use Stability of Medicinal Products Produced According to Homoeopathic or Anthroposophic Principles

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 395 (2012))

    Biber A | Blaha J | Boekhoff A | Brandenbusch K | Burgert R | Willing E | Steinhoff B

    In-Use Stability of Medicinal Products Produced According to Homoeopathic or Anthroposophic Principles / Biber et al. • In-Use Stability Testing · Biber A, Blaha J, Boekhoff A, Brandenbusch K, Burgert R, Willing E, Steinhoff B · Deutsche Homöopathie-Union GmbH & Co. KG1, Karlsruhe und Weleda AG Heilmittelbetriebe2, Schwäbisch Gmünd und WALA Heilmittel GmbH3, Bad Boll und Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG4, Nussbaum und Biologische Heilmittel Heel GmbH5, Baden-Baden und Pharmazeutische Fabrik Dr. Reckeweg & Co. GmbH6, Bensheim und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. 7, Bonn (all Germany)
    The European “Note for Guidance on In-Use Stability Testing of Human Medicinal Products” (CPMP/QWP/2934/99) [ 1 ] defines the purpose of in-use stability testing as “to establish – where applicable – a period of time during which a multidose product can be used whilst retaining quality within an accepted specification once the container is opened”. In general, by nature of their physical form and chemical composition, multidose containers may pose a risk to their content with regard to e. g. degradation and/or microbiological contamination due to repeated opening and closing [ 1 ]. As homoeopathic and anthroposophic medicinal products – like ...

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    EMA and EU Commission – Topical News

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 401 (2012))

    Röhrig-Friese B

    EMA and EU Commission – Topical News / New Pharmacovigilance Legislation – Commission publishes Q&A document on transitional provision and EMA releases the first package of modules for good pharmacovigilance practice for public consultation · Röhrig-Friese B · Rechtsanwaltskanzlei Röhrig-Friese, Betzdorf/Sieg (Germany)
    In July 2012 the new European Pharmacovigilance legislation enters into operation. At the end of 2010 two new legal texts, one Directive and one Regulation had been published which contained fundamental changes to the actual pharmacovigilance system: Directive 2010/84/EU 1) amending the Human Code, Directive 2001/83/EC, and Regulation No. 1235/2010/EU 2) amending the Centralised Regulation No. 726/2004. Both legislative texts provide for enlargement of obligations for marketing authorisation holders as well as competences and obligations of national authorities as well as EMA. An overview of the changes implemented by these two legal projects had been given in the issues ...

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    Aktivitäten des CHMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 404 (2012))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP / Throm • CHMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) erzielte bei seiner Sitzung vom 13. bis 16. Februar 2012 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London folgende Ergebnisse: Der CHMP verabschiedete: drei Zulassungsempfehlungen inkl. Pharmakovigilanzplänen für: Nimenrix® (Meningitis-Konjugatimpfstoff) Pulver und Lösungsmittel für eine Injektionslösung von GSK Biologicals zur aktiven Immunisierung von Kindern ab 12 Monaten gegen invasive Erkrankungen durch Meningokokken. Die Wirkung dieses Impfstoffs (ATC-Code J07AH08) beruht auf der Bildung von Antikörpern gegen Kapselbestandteile der Meningokokken, die durch eine Komplement-vermittelte bakterizide Wirkung vor Erkrankungen durch Meningokokken schützen. Der Nutzen von Nimenrix liegt darin, dass dieser Impfstoff invasive Erkrankungen durch Neisseria meningitidis der Gruppen A, ...

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    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 411 (2012))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Am 7./8. Februar 2012 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 131. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Der Ausschuss verabschiedete 7 Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“: Dipalmitoylphosphatidylcholin 1-palmitoyl-2-oleoyl-sn-glycero-3-phosphoglycerol, Natriumsalz, synthetisches Surfactant Protein C Analogon und synthetisches Surfactant Protein B Analogon zur Behandlung des Respiratory Distress Syndroms bei Frühgeborenen mit weniger als 37 Schwangerschaftswochen; Chiesi Farmaceutici S.P.A. Genistein Natriumsalz dihydrat zur Behandlung der Mucopolysaccharidose Typ III (Sanfilippo Syndrom); Axcentua Pharmaceuticals AB. Melatonin zur Behandlung der perinatalen Asphyxie; Dr Nicola J. Robertson Adenovirus-assoziierter viraler ...

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    Aktivitäten des PDCO

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 414 (2012))

    Throm S

    Aktivitäten des PDCO / Throm • PDCO · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Bei seiner Sitzung vom 8. bis 10. Februar 2012 bei der europäischen Zulassungsagentur EMA in London begrüßte der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO) Dr. Ine Blankenberg Skottheim aus Norwegen als neues Mitglied und verabschiedete: acht positive Voten zu Kinderentwicklungsplänen (PIPs) für folgende Präparate: Rubidium (82Rb) chlorid von Advanced Accelerator Applications (Diagnostika) Rubidium (82Rb) chlorid von Jubilant DraxImage Inc (Diagnostika) ALX-0081, Anti-von-Willebrand-Faktor-Nanokörper von Ablynx NV (Hämatologie–Hämostaseologie) Ustekinumab von Janssen-Cilag International NV (Immunologie–Rheumatologie–Transplantation) Hepatitis B (rDNA) Oberflächen-Antigen (adjuvantiert) von Dynavax International BV (Impfstoffe) Modifiziertes Vaccinia Ankara – Bavarian Nordic Virus (Pocken) von Bavarian Nordic A/S (Impfstoffe) Nitisinon von Swedish Orphan Biovitrum International AB ...

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    Orphan Drugs in der Nutzenbewertung nach § 35a SGB V

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 416 (2012))

    Schickert J | Schmitz A

    Orphan Drugs in der Nutzenbewertung nach § 35a SGB V / Teil 1: Die vereinfachte Nutzenbewertung von Orphan Drugs unterhalb der Umsatzschwelle · Schickert J, Schmitz A · Hogan Lovells International LLP, München
    Das AMNOG sorgt mit seiner Nutzenbewertung von Arzneimitteln auch ein Jahr nach Einführung immer noch für Schlagzeilen. Jüngst wurde mit Pirfenidon das erste Arzneimittel für seltene Leiden (Orphan Drug) durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bewertet. Das schlechte Ergebnis dieser Bewertung sorgte in der Industrie für Unruhe. Denn der Gesetzgeber hat für Orphan Drugs Privilegierungen geschaffen: Weil diese Arzneimittel bereits auf europäischer Ebene ein Bewertungsverfahren durchlaufen haben, soll auf nationaler Ebene insbesondere ihr Zusatznutzen als belegt gelten. Es scheint, dass dies bei der Bewertung von Pirfenidon nur unzureichend beachtet wurde. Auch die Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses ...

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