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Sie sehen Artikel 4721 bis 4730 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus den USA

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1119 (2012))

    Ruppelt U

    Bericht aus den USA / Ruppelt • USA · Ruppelt U · San Francisco, Kalifornien, USA
    Gesamte pathologische Ansprechrate bei neo-adjuvanter Behandlung von Hochrisiko-Brustkrebs im Frühstadium: Zur Verwendung als Endpunkt für ein beschleunigtes Zulassungsverfahren (PDF – 158 KB); Kategorie: Klinisch/Medizinisch; Entwurf, 05/29/12 Pathologic Complete Response in Neoadjuvant Treatment of High-Risk Early-Stage Breast Cancer: Use as an Endpoint to Support Accelerated Approval (PDF – 158 KB); category: Clinical/Medical; Draft, 05/29/12 Reizdarmsyndrom – Klinische Bewertung von Produkten für die Behandlung (PDF – 317 KB); Kategorie: Klinisch/Medizinisch; Endfassung, 05/30/12 Irritable Bowel Syndrome – Clinical Evaluation of Products for Treatment (PDF – 317KB); category: Clinical/Medical; Final, 05/30/12 S2(R1) Genotoxizität und Interpretation der Daten für Arzneimittelwirkstoffe, die für den Gebrauch am Menschen ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1127 (2012))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Manufacturing of small film strips Stichwörter: Feste Arzneiformen, orale Filme, Dosiergenauigkeit, Herstellverfahren, Materialverluste Zusammenfassung: The present invention relates to methods for forming films. In particular, the present invention relates to the formation of films on a substrate via the use of individual pumps to deposit individual wet film products onto a substrate. Hauptanspruch: A method of forming a plurality of individual film products, comprising the steps of: providing a reservoir housing a film forming matrix; providing a plurality of individual volumetric pumps in association with said reservoir providing a plurality of orifices, wherein each orifice is associated with ...

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    Rückblick auf die ACHEMA 2012

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1134 (2012))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die ACHEMA 2012 / Teil 1 · Kudernatsch H · Nürnberg
    Die ACHEMA wird alle drei Jahre mit Spannung erwartet und von den ausstellenden Unternehmen gründlich vorbereitet. Schon lange vorher wird überlegt, mit welcher Neuheit man die gewünschte Aufmerksamkeit hervorrufen kann. Es sind nicht immer nur die ganz großen Innovationen, welche Beachtung finden. Auch Detailverbesserungen werden positiv bewertet und stärken die Marktposition des Unternehmens. Die Pressestelle der DECHEMA berichtet von einer hohen Zufriedenheit der Besucher und der Aussteller. Dieses Ergebnis kann nach den Gesprächen auf der Messe bestätigt werden. Sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Gespräche wurden bei den Ausstellerfirmen als hervorragend bezeichnet, oft mit dem Hinweis auf die ...

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    Herausforderungen der pädiatrischen Formulierungsentwicklung

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1143 (2012))

    Bruns C

    Herausforderungen der pädiatrischen Formulierungsentwicklung / Kind- und altersgerechte perorale Darreichungsformen · Bruns C · Galenische Entwicklung, Wiewelhove GmbH, Ibbenbüren
    Bei der Entwicklung einer Arzneiform zur wirksamen Pharmakotherapie in der Pädiatrie muss aufgrund der physiologischen Unterschiede zu Erwachsenen besonders sorgfältig geprüft werden, welche Arzneiform es ermöglicht, den Arzneistoff mit einer hohen Bioverfügbarkeit zum Bestimmungsort zu bringen und gleichzeitig eine hohe Stabilität des Wirkstoffs sicherzustellen. Kindgerechte Arzneimittel erfordern zudem eine Darreichungsform, die einen angenehmen Geschmack aufweist und für Kinder einfach zu schlucken ist. Aufgrund fehlender klinischer Studien werden behördlich zugelassene Fertigarzneimittel häufig außerhalb der zugelassenen Dosierungsempfehlung oder Indikation, beispielsweise in einer anderen Altersgruppe, („Off-Label Use“) oder als ein Rezepturarzneimittel in der Apotheke eingesetzt („Unlicensed Use“). Eine unzureichende Möglichkeit der Dosisanpassung oder ...

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    FIP/AAPS Joint Workshop Report: Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage Forms * Reprinted with permission by the American Association of Pharmaceutical Scientists. Originally published as: Brown, C, Friedel, H, Barker, A, Buhse, L, Keitel, S, et al. FIP/AAPS Joint Workshop Report: Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage Forms. AAPS PharmSciTech. 2011. Doi: 10.1208/s12249-011-9634. Please send comments to the Co-Chairs of

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1147 (2012))

    Brown11 C | Friedel H | Barker A | Buhse L | Keitel S | Cecil T | Kraemer J | Morris J | Reppas C | Stickelmeyer M | Yomota C | Shah V

    FIP/AAPS Joint Workshop Report: Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage Forms * Reprinted with permission by the American Association of Pharmaceutical Scientists. Originally published as: Brown, C, Friedel, H, Barker, A, Buhse, L, Keitel, S, et al. FIP/AAPS Joint Workshop Report: Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage Forms. AAPS PharmSciTech. 2011. Doi: 10.1208/s12249-011-9634. Please send comments to the Co-Chairs of / Brown et al. · FIP/AAPS Joint Workshop Report · Brown11 C, Friedel H, Barker A, Buhse L, Keitel S, Cecil T, Kraemer J, Morris J, Reppas C, Stickelmeyer M, Yomota C, Shah V · Eli Lilly and Company1 und Bayer HealthCare AG2 und Food and Drug Administration/CDER/OPS3 und EDQM, Council of Europe4 und United States Pharmacopeia5 und PHAST6 und Irish Medicines Board7 und National & Kapodistrian University of Athens8 und National Institute of Health Science9 und FIP Scientific Secretary10
    It is important to note that the dissolution behavior of these dosage forms may be greatly influenced by their wettability, surface area, and particle size distribution. Thus, the in vitro dissolution test results constitute one of a group of physicochemical parameters needed to characterize the product. For powders, especially when exhibiting poor wettability, it may be necessary to add a surfactant to the dissolution medium to obtain reproducible dissolution results. Care should be taken to use a level of surfactant that does not increase the solubility of the drug to the extent where the test is no longer discriminatory. In ...

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    Hygienerisiko nicht konservierter halbfester Zubereitungen zur Anwendung auf der Haut

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1156 (2012))

    Döhling C | Daniels R

    Hygienerisiko nicht konservierter halbfester Zubereitungen zur Anwendung auf der Haut / Teil 2*Teil 1 siehe Pharm. Ind. 2012;74(6): 998–1004. · Döhling C, Daniels R · Pharmazeutische Technologie, Eberhard Karls Universität, Tübingen
    Um das Keimwachstum in und durch halbfeste Zubereitungen zu untersuchen, ist es notwendig, sterile Zubereitungen in einer keimarmen Umgebung zu verarbeiten. Andernfalls wäre mit einer unkontrollierten Fremdkontamination zu rechnen, wodurch eine exakte Aussage über die Veränderung der Keimzahl von Proben, die definiert beimpft wurden, während der nachfolgenden Lagerung nicht mehr möglich wäre. Die Untersuchungen lipophiler Cremes, deren Wasserphase vor der Herstellung gezielt beimpft wurde, zeigen sowohl bei der WWAS ( Abb. 5 ) als auch bei der LC ( Abb. 6 ), dass über den Untersuchungszeitraum eine stetige Reduktion der Keimzahl stattfindet. Hierbei ist kein eindeutiger Unterschied im Ausmaß der Keimreduktion zwischen ...

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    Life-Cycle-Management von Arzneimitteln

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1163 (2012))

    Trebbien S | Langguth P | Neubert R | Stieneker F

    Life-Cycle-Management von Arzneimitteln / Ein optimiert geplanter Produktionsaufbau kann in einem früheren Markteintritt resultieren und Fehlinvestitionen vermeiden · Trebbien S, Langguth P, Neubert R, Stieneker F · 1Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik, Mainz und 2Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz und 3Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle
    Life-Cycle-Management Modularer Produktions- aufbau Produktion Prozessentwicklung Prozessoptimierung Simulation Das Life-Cycle-Management (LCM) ist in vielen großindustriellen Bereichen schon lange ein gängiges Verfahren zur Überwachung und Optimierung der Produktion und des Vertriebs von Produkten. Betrachtungen z. B. der Automobilindustrie, der Stahlindustrie oder der Kunststoffindustrie zeigen gut durchdachte, verknüpft geplante und schlanke Produktionsabläufe, die im Voraus simuliert und dadurch optimiert wurden. Da die pharmazeutische Industrie durch auslaufende Patente, Reformen im Gesundheitswesen und höhere Kosten für Neuzulassungen zunehmend unter finanziellen Druck gerät, ist die Optimierung bestehender Produktionen im Rahmen qualitätsgesicherter Maßnahmen und die Simulation von aktuellen und geplanten Lebenszyklen von Medikamenten eine Möglichkeit, um die ...

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    Arzneimittelfälschungen: Problem, Risiken, Schutzmöglichkeiten

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1172 (2012))

    Piotrowiak R | Rabe K | Mehnert J

    Arzneimittelfälschungen: Problem, Risiken, Schutzmöglichkeiten / Piotrowiak et al. • Arzneimittelfälschungen · Piotrowiak R, Rabe K, Mehnert J · Life Science Industry Consulting1, Bad Oeynhausen und Raben-Apotheke2, Kronshagen und GALENpharma GmbH3, Kiel
    Gefälschte Arzneimittel erreichten im Jahr 2007 einen Anteil von 10 % im gesamten Weltmarkt und in einigen Entwicklungsländern bereits 30 %. Weltweit entfallen rund 75 Milliarden US-Dollar Umsatz pro Jahr auf Arzneimittelfälschungen. Da nach der WHO-Definition rund 50 % aller Fälschungen keine oder falsch dosierte Wirkstoffe oder Verunreinigungen enthalten, müssen Patienten mit potenziell gesundheitsgefährdenden bis lebensbedrohlichen Folgen rechnen. Für Unternehmen sind die möglichen Folgen ebenfalls gravierend: Sie haften nämlich unter Umständen sogar für die gesundheitlichen Schäden und Todesfälle, die durch Medikamente der Fälscher verursacht wurden. Der Beitrag gibt einen Überblick über das globale Ausmaß des Problems „Arzneimittelfälschungen“ und das für Unternehmen resultierende Haftungsrisiko ...

  9. Merken

    PAMAS feiert 20-jähriges Firmenjubiläum und erschließt neue Geschäftsfelder

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1180 (2012))

    PAMAS feiert 20-jähriges Firmenjubiläum und erschließt neue Geschäftsfelder / pharmind • Partner der Industrie
    Am 1. Juni 2012 jährt sich das Bestehen des Messinstrumentenherstellers PAMAS Partikelmess- und Analysesysteme GmbH zum 20. Mal. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Messinstrumente für die Partikelanalyse von Flüssigkeiten und beschäftigt heute Mitarbeiter an neun Firmenstandorten weltweit. Den Grund für den Erfolg seines Unternehmens sieht Firmengründer und Geschäftsführer Gerhard Schreck im steten Ausbau des firmeneigenen Know-hows und in der kontinuierlichen Erschließung neuer Märkte und Geschäftsfelder. Schon früh hatte Gerhard Schreck erkannt, dass es nur mit dem Ausbau von firmeneigenem Know-how gelingen würde, eine marktführende Position im Segment der Analysetechnik zu erlangen und diese auf Dauer zu sichern. „Schon bald nach ...

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    Produktinformationen 7/2012

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1181 (2012))

    Produktinformationen 7/2012 /
    Mit der Fast Air Lock ISS 1000 stellt Bosch Packaging Technology *) erstmals eine Schleuse vor, die für den schnellen und kontaminationsfreien Transfer von pharmazeutischem Zubehör konzipiert wurde. Mit der neuen Schleuse können beispielsweise mikrobiologische Materialien transferiert werden, wobei durch ein besonders effizientes Verdampfungsverfahren und eine optimierte Ladeeinheit die Zykluszeiten reduziert werden konnten. Die externe Tür der Schleuse lässt sich während des laufenden Isolatorbetriebs öffnen, die Biodekontamination kann unabhängig vom Betriebszustand des Hauptisolators stattfinden. Abhängig von der Beladungsmenge benötigt die ISS 1000 nur ungefähr 20 min für einen Zyklus. Die Luftzufuhr erfolgt aus dem Umgebungsraum, die Abluft wird direkt nach außen geleitet. ...

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