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Sie sehen Artikel 5121 bis 5130 von insgesamt 11583

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11583 Beiträge für Sie gefunden

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    Neurowind-Preis

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1911 (2012))

    Neurowind-Preis / pharmind • In Wort und Bild
    Der Neurowind-Preis 2012 für die beste Nachwuchsarbeit in der neurologischen Grundlagenforschung geht an Dr. Michael Gliem, Düsseldorf. Verliehen wurde die mit 20 000 Euro dotierte Auszeichnung im Rahmen des Neurowind-Wissenschaftssymposiums in Motzen bei Berlin. Gliem, Wissenschaftler an der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf, zeigte eindrucksvoll mittels Versuchen an Mäusen, dass Immunzellen eine tragende Rolle bei der Reparatur oder Verhinderung von Folgeschäden im Gehirn nach einem ischämischen Schlaganfall spielen können. Mit dem von Merck Serono, der Sparte für Biopharmazeutika von Merck, gestifteten Forschungspreis zeichnet der Verein zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses in der Neurologie Neurowind e. V. jährlich herausragende wissenschaftliche Beiträge aus dem ...

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    Wolfgang-Stille-Preis

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1911 (2012))

    Wolfgang-Stille-Preis / pharmind • In Wort und Bild
    Der mit 10 000 Euro dotierte Wolfgang-Stille-Preis (Wissenschaftspreis) der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (PEG) wird in diesem Jahr zu gleichen Teilen an zwei Arbeitsgruppen aus Lübeck und Bonn mit herausragenden Ergebnissen verliehen. Prof. Dr. med. Johannes Knobloch aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie & Hygiene sowie Dr. Martin Nitschke und Dr. Friedhelm Sayk, Medizinische Klinik I des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck und ihre Arbeitsgruppe erhalten den Preis für ihre Arbeit „Association Between Azithromycin Therapy and Duration of Bacterial Shedding Among Patients With Shiga Toxin-Producing Enteroaggregative Escherichia coli O104:H4“. Die von der interdisziplinären Forschergruppe vorgelegte Arbeit beschreibt einen neuen Therapieansatz zur antibiotischen Eradikation von Dauerausscheidern ...

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    Paul-Martini-Stiftung

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1911 (2012))

    Paul-Martini-Stiftung / pharmind • In Wort und Bild
    Stabwechsel bei der Berliner Paul-Martini-Stiftung: Der Gastroenterologe und Klinische Pharmakologe Prof. Dr. Stefan Endres übernimmt das Amt des wissenschaftlichen Beraters vom Internisten Prof. Dr. Dr. Peter C. Scriba, der dieses seit 1998 ausübte. Beide sind an der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. Endres ist Leiter der Abteilung für Klinische Pharmakologie am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität und seit fünf Jahren Forschungsdekan der Medizinischen Fakultät. Professor Scriba hat mit hohem Engagement über viele Jahre als wissenschaftlicher Berater die Arbeit der Paul-Martini-Stiftung ganz wesentlich geprägt. Er übernahm das Amt 1998 und war seither Mitorganisator der mehrtägigen Herbst-Symposien, zahlreicher eintägiger Workshops und Leiter der Jury für die ...

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    Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1911 (2012))

    Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V. / pharmind • In Wort und Bild
    Der Verein „Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ (FSA), das Selbstkontrollorgan der Pharmaindustrie, das 70 % der deutschen Pharmaunternehmen repräsentiert, hat auf seiner Mitgliederversammlung fünf neue Vorstandsmitglieder gewählt und somit seinen Vorstand von acht auf zehn Mitglieder erweitert. Zudem wurde beschlossen, die Kodex-Regelungen zur vertraglichen Zusammenarbeit mit Angehörigen der Fachkreise sowie zu klinischen Studien anzupassen und die individuelle Beratungsleistung für Mitglieder in der Satzung stärker zu verankern. Die Mitglieder des FSA wählten für die Amtsperiode bis Ende 2015 folgende fünf Vorstände neu: Dr. Uwe Fröhlich (Baxter Deutschland GmbH), Dr. Johann Huber (Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG), Dr. Andreas Kress ...

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    Sicherung eines angemessenen Erstattungspreises

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1918 (2012))

    Knorr C

    Sicherung eines angemessenen Erstattungspreises / Internes Alignement und kooperative Interessenvertretung als Rüstzeug für die frühe Nutzenbewertung (§ 35a SGB V) – Ergebnisse einer Studie von KNORR Health Strategy · Knorr C · KNORR Health Strategy, Rheinstetten/Karlsruhe
    Die Nutzenbewertung für Ticagrelor hat bewiesen, dass ein gutes Nutzenbewertungsergebnis einen guten Erstattungspreis ermöglicht. Nach den Resultaten der weiteren Nutzenbewertungsverfahren ist die Prognose für viele Firmen jedoch eher ernüchternd. Dabei wird der Erfolg im Nutzenbewertungsverfahren durch die Anpassung der internen Strukturen und eine wirkungsvolle Kommunikation begünstigt. Das belegt eine empirische Untersuchung von KNORR Health Strategy unter 18 Entscheidungsträgern aus pharmazeutischen Unternehmen und Bewertungsinstitutionen.

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    Erfolgsfaktoren bei der Markteinführung von Diabetesmedikamenten

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1925 (2012))

    Rickwood S | Gauntlett C

    Erfolgsfaktoren bei der Markteinführung von Diabetesmedikamenten / Rickwood und Gauntlett • Diabetesmedikamente · Rickwood S, Gauntlett C · IMS HEALTH, London (UK)
    Der Markt für insulinfreie Diabetesbehandlungen ist im letzten Jahrzehnt stark gewachsen. In den letzten fünf Jahren betrug das Wachstum durchschnittlich 9,5 %. Weltweit sind immer mehr Menschen von der Erkrankung betroffen und es besteht immer noch Bedarf an geeigneten Therapien. Eine neue Produktklasse stellen in diesem Kontext DPP-IV-Hemmer 1) dar. Weitere Markteinführungen stehen in der ebenfalls neuen Klasse der SGLT-2-Hemmer an. Angesichts der Parallelen bei den Wettbewerbsvoraussetzungen dieser beiden neuen Kategorien lassen sich nach Analysen von IMS HEALTH aus den jüngsten Erfolgen und Misserfolgen bei der Einführung von oralen Antidiabetika Lehren ziehen – zum Nutzen von Unternehmen, die planen Produkte ...

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    Der Markt der Personalisierten Medizin

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1929 (2012))

    Braun A | Halecker B

    Der Markt der Personalisierten Medizin / Erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Dienstleistungspotentiale in der Personalisierten Medizin“ der Universität Potsdam · Braun A, Halecker B · Universität, Potsdam
    Die Personalisierte Medizin (PM) stellt ein viel diskutiertes Thema im Gesundheitsmarkt dar – als Heilsbringer bei Kostensenkung und Behandlungsverbesserung auf der einen Seite, als Aufwandstreiber und möglicher „Umsatzvernichter“ auf der anderen Seite. Die Diskussionen und Veröffentlichungen beziehen sich überwiegend auf die medizinischen Fortschritte und technologischen Neuerungen, die auch bereits erste nachweisliche Erfolge erzielen. Bislang fehlten noch ökonomische Ansätze, mit denen die von der PM ausgelösten Veränderungen betriebswirtschaftlich und strukturell erklärt und Konzepte zur Anpassung und Lösung gefunden werden können. Hier setzt das Forschungsprojekt „Dienstleistungspotentiale in der Personalisierten Medizin“ an. Ziel dieses Beitrags ist es, erste wesentliche Ergebnisse aus der durchgeführten ...

  8. Merken

    Getting Supply Chain Management Organised for Success

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1934 (2012))

    Jarosch M | Amey J

    Getting Supply Chain Management Organised for Success / Jarosch and Amey • Supply Chain Management · Jarosch M, Amey J · Camelot Management Consultants1, Mannheim (Germany) and The University of Warwick2 (UK)
    Camelot Management Consultants and the University of Warwick have come to the conclusion that pharmaceutical companies must make far-reaching changes to their supply chain management (SCM) organisations to survive the evolution towards the management of disaggregated supply chains. There are three basic models for the organisation of SCM: decentralised local/regional; centralised hub and spoke; and coordinated network. Despite the advantages of the coordinated network interdependent model, the pharmaceutical sector is still dominated by local/regional and centralised hub and spoke models. Experience shows that it is hard to transition successfully to a coordinated network without first having introduced the key elements ...

  9. Merken

    Nutzung eines IT-Systems zur Dokumentation von Audits

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1938 (2012))

    Fetsch J | Mocha D

    Nutzung eines IT-Systems zur Dokumentation von Audits / Fetsch und Mocha • IT-System für Audits · Fetsch J, Mocha D · Haema AG1, Berlin und Bayer Pharma AG, Berlin
    Selbstinspektionen des pharmazeutischen Unternehmers zur Überprüfung der Anwendung der Regeln der Guten Herstellungspraxis (GMP) werden vom Gesetzgeber ausdrücklich gefordert. Verankert ist diese Bestimmung sowohl EU-weit in der EU-Richtlinie 2003/94/EG (Richtlinie zur Festlegung der Grundsätze und Leitlinien der Guten Herstellungspraxis für Humanarzneimittel und für zur Anwendung beim Menschen bestimmte Prüfpräparate) als auch national in der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV). Weiterhin heißt es: „(...) Über die Selbstinspektion und die anschließend ergriffenen Korrekturmaßnahmen müssen Aufzeichnungen geführt und aufbewahrt werden“ (AMWHV § 11). Auch der EU-GMP-Leitfaden fordert in Kapitel 9.3: „Jede Selbstinspektion sollte protokolliert werden. Die Protokolle sollten alle während der Inspektion gemachten Beobachtungen und ggf. ...

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    Validierung computergestützter Systeme im GCP-Umfeld

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1945 (2012))

    Dreß J

    Validierung computergestützter Systeme im GCP-Umfeld / Eine Einführung · Dreß J · Zentrum für klinische Studien Köln, Köln
    Eine Validierung von Computersystemen, die Prozesse mit potenziellem Einfluss auf die Produktqualität bzw. Patientensicherheit unterstützen, ist erforderlich und sinnvoll. Erforderlich, weil die internationalen GxP-Regularien dies fordern. Sinnvoll, da der Anwender/Systemeigner so ein Computersystem entsprechend seinen Anforderungen gezielt auswählen und betreiben kann. Bei einer gut gewählten Herangehensweise sollte der allein den Regularien geschuldete Extraaufwand nicht mehr als 20 % ausmachen.

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