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Sie sehen Artikel 541 bis 550 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

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    Alternativen zu Arzneimittelbudgets / Budgets führen zu Verschwendung und Rationierung gleichermaßen

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 740 (2000))

    Jäcker A

    Alternativen zu Arzneimittelbudgets / Budgets führen zu Verschwendung und Rationierung gleichermaßen / Jäcker A
    Alternativen zu Arzneimittelbudgets Budgets führen zu Verschwendung und Rationierung gleichermaßen Dr. Andreas Jäcker, Leiter des Geschäftsbereichs Gesundheitspolitik und Wirtschaft des Deutschen Generikaverbands e.V., Tauting Die Diskussion um die Arzneimittelbudgets ist festgefahren. Den Budgetgegnern, die behaupten, die Budgets würden zu Unterversorgung führen, wird von den Budgetbefürwortern entgegengehalten, daß noch erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich bestünden. Beide Seiten können für ihre Argumentation gut belegbare Beweise anbringen. Wie das möglich ist und warum die Arzneimittelbudgets gerade wegen der noch unbestreitbar bestehenden Wirtschaftlichkeitsreserven durch andere Instrumente ersetzt werden müssen, wird im nachfolgenden Artikel erläutert. Die Ausführungen basieren auf einer Grundsatzstellungnahme des Deutschen Generikaverbandes, die dieser anläßlich der Bundestagsanhörung zum Thema „Abschaffung der Arznei- und Heilmittelbudgets“ abgegeben hat.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Influence of Sterilisation on a Sodium Carboxymethylcellulose Gel

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 64 (2000))

    Jenne F

    Influence of Sterilisation on a Sodium Carboxymethylcellulose Gel / Jenne F
    Influence of Sterilisation on a Sodium Carboxymethylcellulose Gel Frank Jenne, Stefan Merkle, and Rainer Naeff The R. W. Johnson Pharmaceutical Research Institute, a Division of Cilag AG, Schaffhausen (Switzerland) Einfluß der Sterilisation auf ein Natrium-Carboxymethylcellulose-Hydrogel Sterilisationen an Carboxymethylcellulose-Hydrogelen wurden mit unterschiedlichen Anfangsdrücken und in verschiedenen Gasatmosphären durchgeführt. Es wurde festgestellt, daß die Viskositäten der sterilen Gele von den Anfangsdrücken, aber mehr noch von der chemischen Natur des Gases abhängen. Einen weit größeren Einfluß auf die Viskosität übt allerdings das zugesetzte L-Lysin-mono-hydrochlorid aus. Eine Analyse der sterilisierten Gele auf die Größenverteilung der Gelpartikel mittels asymmetrischer Flow Field-Flow Fractionation (FFFF) zeigt nur geringe Unterschiede hinsichtlich der Partikelgröße, trotz deutlicher Unterschiede in der Viskosität. Key words Carboxymethyl cellulose, field-flow fractionation, particle size distribution, sterilisation, viscosity   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    9. Pharma-Forum Schweiz: Der Pharmamarkt im neuen Jahrtausend o Bericht einer Veranstaltung des FORUM Institut für Management am 23./24. Mai 2000 in Zürich (Schweiz)

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 477 (2000))

    Klaffke O

    9. Pharma-Forum Schweiz: Der Pharmamarkt im neuen Jahrtausend o Bericht einer Veranstaltung des FORUM Institut für Management am 23./24. Mai 2000 in Zürich (Schweiz) / Klaffke O

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    Bericht aus Japan 12/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 969 (2000))

    Kobayashi D

    Bericht aus Japan 12/2000 / Kobayashi D

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    Bericht aus Japan 10/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 784 (2000))

    Kobayashi D

    Bericht aus Japan 10/2000 / Kobayashi D

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    Bericht aus Japan 03/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 211 (2000))

    Kobayashi D

    Bericht aus Japan 03/2000 / Kobayashi D

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    Internet-Handel mit Arzneimitteln und Wettbewerb im EG-Binnenmarkt

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 921 (2000))

    Koenig C

    Internet-Handel mit Arzneimitteln und Wettbewerb im EG-Binnenmarkt / Koenig C
    Internet-Handel mit Arzneimitteln und Wettbewerb im EG-Binnenmarkt Univ.-Prof. Dr. Christian Koenig, LL.M., Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Der Internet-Handel mit Arzneimitteln ist auch in Europa keine Zukunftsmusik mehr. Kürzlich hat sogar in unserer unmittelbaren Nachbarschaft im niederländischen Kerkrade eine Internet-Apotheke ihre virtuellen Pforten geöffnet (http://www.0800DocMorris.com). Dort können sich Patienten über Arzneimittel informieren, über gesundheitliche Probleme diskutieren und nicht zuletzt Arzneimittel bestellen. Verschreibungspflichtige Mittel werden dabei nach Erhalt eines entsprechenden ärztlichen Rezeptes versandt. Das Angebot dieser Apotheke ist im Internet auch in deutscher Sprache abrufbar. Sie hat sich ausdrücklich zum Ziel gesetzt, auch den lukrativen deutschen Markt zu erschließen. Dies soll in erster Linie durch das Unterbieten der deutschen Arzneimittelpreise um 20 bis 30 % erreicht werden. Interessant sind solche Niedrigpreise nicht nur für die Patienten, sondern auch für die Krankenkassen. Diese heißen aufgrund der Kostenexplosion im Gesundheitswesen jede Einsparmöglichkeit willkommen. Allerdings stößt der Handel mit Arzneimitteln im Internet auch auf erhebliche Bedenken. Dem positiven Effekt der Schaffung von mehr Wettbewerb steht die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit entgegen. Gefahren drohen beim Online-Handel insbesondere durch den Wegfall der persönlichen Beratung durch den Apotheker. Zudem birgt die Internet-Nutzung eine erhöhte Mißbrauchsgefahr. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage der rechtlichen Zulässigkeit des grenzüberschreitenden Internet-Handels mit Arzneimitteln. Zunächst wird in den folgenden Ausführungen die Rechtslage in Deutschland dargestellt. Im Anschluß daran sollen die Auswirkungen der E-Commerce-Richtlinie der EG auf die deutsche Regulierung betrachtet werden. Abschließend bleibt zu überlegen, auf welche Weise künftig dem Online-Handel mit Arzneimitteln rechtlich begegnet werden sollte.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Effect of Process Variables on the Content Uniformity of a Low Dose Drug in a High Shear Mixer

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 305 (2000))

    Kornchankul W

    Effect of Process Variables on the Content Uniformity of a Low Dose Drug in a High Shear Mixer / Kornchankul W
    Effect of Process Variables on the Content Uniformity of a Low Dose Drug in a High Shear Mixer Withoon Kornchankul a , Neil H. Parikh b , and Adel Sakr a Industrial Pharmacy Graduate Program, University of Cincinnati Medical Center a , Cincinnati, Ohio, and Chelsea Laboratories, Inc.b , Cincinnati, Ohio (USA) Einfluß von Prozeßvariablen auf die Einheitlichkeit des Gehalts eines niedrig dosierten Wirkstoffs bei einem Schnellmischer In der vorliegenden Arbeit sollte der Einfluß von Rühr- und Scherblattgeschwindigkeit sowie Mischzeit und Ort der Probenziehung auf die Gleichförmigkeit der Verteilung von 0,5 % (m/m) Buspiron HCl in einer auf mikrokristallinen Zellulose basierenden Formulierung untersucht werden. Die Durchmischung des Ansatzes erfolgte in einem Schnellmischer bei verschiedenen Rühr- und Scherblattgeschwindigkeiten über eine Dauer von 32 min. Es wurden zu jedem Zeitpunkt Dreifach-Proben an 9 verschiedenen Stellen im Mischer entnommen. Zur Ermittlung der Homogenität des Mischgutes wurde die relative Standardabweichung des Arzneistoffgehaltes jeder Mischzeit berechnet. Statistische Auswertungen ergaben, daß Rührblattgeschwindigkeit und Mischdauer einen signifikanten Einfluß auf die Gleichförmigkeit der Pulvermischung haben. Die Ergebnisse zeigen ebenfalls, daß eine hohe Scherblattgeschwindigkeit zwischenzeitlich Entmischung induziert. Bei hoher Rührblatt- und hoher Scherblattgeschwindigkeit konnte daher erst nach 8 min Mischzeit eine gleichbleibende homogene Arzneistoffverteilung erzielt werden. Eine Verbesserung der Gleichförmigkeit der Verteilung eines niedrig dosierten Arzneistoffs läßt sich nach diesen Untersuchungen in einem Schnellmischer durch die Wahl der geeigneten Rühr- und Scherblattgeschwindigkeiten sowie der richtigen Mischzeit erzielen. Key words Buspirone HCl · Content uniformity · High shear mixer · Low dose drug · Microcrystalline cellulose · Mixing, solid-solid · Powder blend   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  9. Merken

    Audit 2000 / II. Audit von Prüfplan, Patienteninformation / Einwilligungserklärung und Prüfbogen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 561 (2000))

    Krempien W

    Audit 2000 / II. Audit von Prüfplan, Patienteninformation / Einwilligungserklärung und Prüfbogen / Krempien W
    Audit 2000 II. Audit von Prüfplan, Patienteninformation / Einwilligungserklärung und Prüfbogen Deutsche Gesellschaft für Gute Forschungspraxis e.V. (DGGF), Arbeitsgruppe „GCP-Qualitätssicherung“ Dr. rer. nat. Wolfgang Krempien, ratiopharm GmbH, Ulm Im Rahmen der Planung und Vorbereitung einer klinischen Prüfung sollten Audits des Prüfplans, der schriftlichen Information für die Studienteilnehmer und des Formulars zur Einwilligungserklärung sowie des Prüfbogens durchgeführt werden. Diese Audits werden in der vorliegenden Arbeit eingehend beschrieben, und häufige oder typische Auditbeobachtungen werden dargestellt. Die Audits tragen entscheidend dazu bei, daß die Qualität dieser essentiellen Studiendokumente ausreichend ist, um korrekte und glaubwürdige Daten zu erheben und auszuwerten und letztlich die Akzeptanz der Studienergebnisse bei Zulassungsbehörden sicherzustellen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Arzneimittelrechtliche Regelungen im Zusammenhang mit der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) / Überblick über die Entwicklung und aktueller Sachstand

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 943 (2000))

    Kroth E

    Arzneimittelrechtliche Regelungen im Zusammenhang mit der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) / Überblick über die Entwicklung und aktueller Sachstand / Kroth E
    Arzneimittelrechtliche Regelungen im Zusammenhang mit der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) Überblick über die Entwicklung und aktueller Sachstand Dr. Elmar Kroth, Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. Bonn Nachdem sich zu Beginn der BSE-Krise Anfang der 90er Jahre die zuständigen EU-Institutionen und -Fachgremien zunächst weitgehend handlungsunfähig präsentierten, wurde erstmals am 14. 12. 1994 ein EU-weites Exportverbot britischen Rindfleisches und anderer Materialien bovinen Ursprungs von der EU-Kommission beschlossen. Diese Entscheidung setzten die Mitgliedstaaten durch eigene Importverbote entsprechender Materialien um. Von diesem Zeitpunkt an wurden die jeweiligen Regelungen in den zuständigen Gremien der EU diskutiert, verabschiedet und hernach von den Mitgliedstaaten entsprechend in nationales Recht umgesetzt. Die hierzu verabschiedeten Verordnungen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) bestanden zumeist aus einem umfangreichen Paket verschiedener sektoraler Verordnungen, u. a. im Lebensmittel-, Kosmetik-, Medizinprodukte- und Arzneimittelbereich. Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf die Aufarbeitung der deutschen arzneimittelrechtlichen Regelungen in diesem Zusammenhang. Aufgrund der außerordentlich hohen Regelungsdichte bereits in diesem Bereich soll auf die Wiedergabe zusätzlicher Bestimmungen wie der diesbezüglichen Bekanntmachungen und Bescheide der Bundesoberbehörden verzichtet werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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