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Sie sehen Artikel 5811 bis 5820 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Analysemethoden der 2D-Gelelektrophorese (2-DE) für Proteine

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1638 (2014))

    Graack H

    Analysemethoden der 2D-Gelelektrophorese (2-DE) für Proteine / Graack • 2-DE-Proteinanalyse · Graack H · Bureau für theoretische Genetik, Berlin
    Zwei-dimensionale Protein-Gelelektrophorese (2-DE) ist nach wie vor, neben massenspektrometrischen Techniken, eine der Methoden der Wahl zur sichtbaren Auftrennung, Analyse und Kontrolle der Zusammensetzung komplexer Proteingemische [ 1 ]: Eine isoelektrische Fokussierung (1. Dimension: Trennung der Proteine nach isoelektrischem Punkt, IP) wird mit einer SDS-PAGE kombiniert (2. Dimension; Trennung der Proteine nach dem Molekulargewicht). Im Gegensatz zur „normalen“ Gelelektrophorese ist ein gesteigerter manueller Aufwand (s. u.) nötig, der diese Technologie nicht ganz trivial macht. Analysiert werden beispielsweise Proteome, also Gesamtproteingemische bestimmter Gewebe zu einem bestimmten Zeitpunkt/Zustand eines bestimmten Organismus, von Mensch, Tier, Pflanze, Pilz, Bakterium, oder Produktionen proteinogener Wirkstoffe oder Impfstoffe. 2-DE kann kombiniert ...

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    Feuchtemesssensoren

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1656 (2014))

    Feuchtemesssensoren / pharmind • Produktinformationen
    Mit dem Feuchtemesssensor AMMS bietet ACO *) einen kompakten Sensor an, der für fast alle Schüttgüter, Granulate, Pulver, Mischungen, Pasten und Stoffe aus vielen Industriebereichen einsetzbar ist. Eine Mehrfachkalibrierung mit bis zu 10 Kalibrierpunkten direkt im Prozess ist mittels einer neuen Kalibriersoftware möglich. Der Messbereich und die Mittelwertbildung können über die Software angepasst werden. Die Messwertausgabe des Feuchtesensors erfolgt über ein analoges 4 bis 20mA Ausgangssignal. Die Messelektronik wurde in eine Edelstahlummantelung mit Keramikscheibe eingebettet.

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    Fast 35 Jahre Stufenplanverfahren in Deutschland

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1524 (2014))

    Ernst M | Thiele A | Kroth E

    Fast 35 Jahre Stufenplanverfahren in Deutschland / Ein Blick zurück – Teil 2: Die Hochphase deutscher Stufenplanverfahren · Ernst M, Thiele A, Kroth E · 1Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH) und 2Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
    Nationale Stufenplanverfahren auf Basis der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift Stufenplan werden seit 1980 durchgeführt. In einem ersten Beitrag 1) in dieser Reihe wurden das Verfahren als solches sowie wichtige Beispiele aus der Anfangszeit berichtet. In diesem zweiten Beitrag liegt der Schwerpunkt auf Beispielen aus der Hochphase der rein national ausgerichteten Stufenplanverfahren. Weitere Artikel zum Thema Stufenplanverfahren in Deutschland werden in den nächsten Monaten in dieser Zeitschrift folgen.

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    Outsourcing der Pharmakovigilanzaufgaben aus Sicht eines kleinen, forschenden Unternehmens

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1574 (2014))

    Henke F | Weber-Mangal S

    Outsourcing der Pharmakovigilanzaufgaben aus Sicht eines kleinen, forschenden Unternehmens / Henke und Weber-Mangal • Outsourcing der Pharmakovigilanzaufgaben · Henke F, Weber-Mangal S · 1Relaion Clinical Services, Berlin und 2Vifor Pharma Deutschland GmbH, München
    Für kleine Pharma-Unternehmen, die klinische Prüfungen durchführen, aber noch keine Zulassung haben, d. h. nicht selbst Zulassungsinhaber (MAH) sind, ist es eine besondere Herausforderung, ihre Pharmakovigilanzaufgaben während der Phase der Durchführung der klinischen Prüfungen wahrzunehmen. Hiermit können externe Provider (EPPV, External Provider Pharmacovigilance) für die Pharmakovigilanz vertraglich beauftragt werden. Sofern das Pharma-Unternehmen alle Pharmakovigilanz-Aufgaben an einen EPPV delegiert, braucht es drei grundlegende SOPs, durch die die Auswahl des EPPV sowie die Zusammenarbeit und Verantwortungsabgrenzung zwischen dem Pharma-Unternehmen und dem EPPV definiert sind. Besondere Sorgfalt sollte hierbei auf die Ausgestaltung von zeitkritischen Prozessen gelegt werden, vor allem in Bezug auf das Berichtswesen ...

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    Packmittel

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1624 (2014))

    Kleissendorf R

    Packmittel / Teil 1: Primärpackmittel · Kleissendorf R · PPT-Kleissendorf, Bergisch Gladbach
    Die wichtigste Anforderung an die Verpackung eines Arzneimittels ist der Schutz des Produktes, damit die Einhaltung der spezifikationskonformen Ausgangsqualität über die gesamte Laufzeit sichergestellt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die eindeutige Kennzeichnung im Sinne der Patientensicherheit. Hinzu kommen Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit und Arzneimittelsicherheit, wie z. B. Kindersicherung oder Originalitätsverschluss.

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    Datenlogger

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1656 (2014))

    Datenlogger / pharmind • Produktinformationen
    Mit dem LOG 32-TH erweitert die Dostmann electronic GmbH *) ihr Produktangebot von Datenloggern um ein kompaktes Messgerät zur Datenaufzeichnung von Temperatur und Feuchte bei Lagerung und Transport. Für die Auswertung wird der Datenlogger direkt in die USB-Schnittstelle des Computers eingesteckt, wo er automatisch eine PDF-Datei der letzten Messserie erzeugt. Es können bis zu 60 000 Datensätze aufgezeichnet werden. Der Messbereich reicht von –40 °C bis + 70 °C bei einer Auflösung von 0,1 °C. Der Feuchtesensor verfügt über eine Auflösung von 0,1 % rF und eine Genauigkeit von ± 3 % rF. Er misst im Feuchtebereich zwischen 0 % rF und 100 % rF. Die Spannungsversorgung erfolgt ...

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    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1512 (2014))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles
    Einsparungen der gesetzlichen Krankenversicherung durch Zwangsabschläge bei Herstellern und Apotheken belaufen sich für Arzneimittel und Impfstoffe im Zeitraum Januar bis Juli 2014 auf 1,6 Mrd. Euro Herstellerzwangsabschläge für die GKV sinken in den ersten sieben Monaten 2014 um 38 % Apothekennachlässe steigen nur wenig (+2 %) Einsparungen der Privatassekuranzen sinken um 31 %, da Hersteller auch diesen Nachlässe zu gewähren haben Wesentlich mitbedingt sind die gesunkenen Volumina bei Herstellerrabatten durch die Absenkung der Abschläge für patentgeschützte, festbetragsfreie Präparate (im ersten Quartal d. J. 6 %, seit April 7 %, gegenüber 16 % im Vorjahr) In den ersten sieben Monaten geht der Absatz nach der Menge abgegebener ...

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    Wallhäußer Preis 2013

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1680 (2014))

    Wallhäußer Preis 2013 / pharmind • In Wort und Bild
    Dr. Gero Beckmann wurde mit dem Wallhäußer Preis 2013 ausgezeichnet. Die Jury honorierte damit dessen Lebenswerk auf dem Gebiet der Mikrobiologie. Für die Preisverleihung wurde eine Publikation herangezogen, die im betreffenden Jahr, hier 2013, getätigt wurde: Mikrobiologischer Zwischenfall: Der Fall NECC (New England Compounding Center) – sie steht nur beispielhaft für die vielfältigen Publikationen des Preisträgers, der Autor von ca. 90 Fachpublikationen sowie Autor und Mitautor von Fachbüchern ist. Seine Arbeiten sind darauf ausgerichtet, Gefahren durch mikrobiologische Kontaminationen aufzuzeigen und derartige Fälle durch geeignete Qualitätssicherungsmaßnahmen zu vermeiden. Dabei geht es ihm immer um die Verhältnismäßigkeit der eingesetzten Mittel im Vergleich ...

  9. Merken

    Rahmenvorgaben zu beruflichen Kompetenzprofilen für Schlüsselpersonal

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1782 (2014))

    Podpetschnig-Fopp E

    Rahmenvorgaben zu beruflichen Kompetenzprofilen für Schlüsselpersonal / Teil II: Die Rahmenvereinbarung der europäischen Sozialpartner*Teil I s. Pharm. Ind. 2014;76(10):1630–1633. · Podpetschnig-Fopp E · Tecklenburg
    Nachdem in Teil I die diversen „Gold Standard“ Rollenprofile der britischen Organisation Cogent zur Festlegung von Mitarbeiterqualifikationen kurz vorgestellt wurden, wird im vorliegenden Beitrag ein kurzer Überblick zu den diesbezüglich europaübergreifend analog stattfindenden Aktivitäten gegeben. Dabei werden die zugehörigen Inhalte der von den Sozialpartnern in der chemischen Industrie verabschiedeten Rahmenvereinbarung über Bildung, berufliche Qualifikation und lebenslanges Lernen sowie die in diesem Zusammenhang formulierten Mindestqualifikationsprofile für den Process Operator und den First Line Supervisor vorgestellt.

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1763 (2014))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Particles Comprising Hydrophobic Polymer and Hydrophobic Phenolic Compound Stichwörter: Kolloidale Wirkstoffträger, Mikropartikel, schwerlösliche Arzneistoffe, orale Applikation, Bioverfügbarkeit, Sedimentation, Dispergierbarkeit Zusammenfassung: The present invention has as an objective to provide a composition comprising a hydrophobic phenolic compound selected from the group existing of curcuminoids, theaflavins, isoflavones, and polymethoxylated flavones, wherein the phenolic compound has an enhanced water dispersibility and stability against aggregation and sedimentation and enhanced bioavailability. These objectives are met by submicron particles containing hydrophobic phenolic compound and a hydrophobic polymer comprising one or more prolamines. Hauptanspruch: Zusammensetzung in Form von Teilchen, die Folgendes aufweisen: ein hydrophobes Polymer, ...

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