Rubrik: Pharma-Marketing
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 490 (1999))
Modernes Kommunikationsmanagement im Pharmamarketing / Empirische Studie mit 24 internationalen Pharmaunternehmen zur Bestimmung strategischer Optionen für den Aufbau eines modernen und integrierten Kommunikationsmanagements / Teil 1 / Becker WRubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 495 (1999))
Das Europäische Zulassungssystem - Erfahrungen und Perspektiven / Zimmer MRubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 509 (1999))
Inhalt und Umfang des Entscheidungsmonopols des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen / Wigge PRubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 513 (1999))
Zur Zulässigkeit einer verwaltungsgerichtlichen Klage auf Erlaß eines Widerspruchsbescheides / Denninger ERubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/105 (1999))
Prognos: Gesundheitsversorgung zwischen Eigenverantwortung und Solidarität / Gesundheitswesen 2010 - zwei Szenarien als Denkanstöße /
Gesundheitswesen 2010 - zwei
Szenarien als Denkanstöße
Gesundheitsversorgung zwischen Eigenverantwortung und Solidarität
Wie wird das Gesundheitssystem in Deutschland im Jahr
2010 aussehen? Zu dieser Fragestellung erstellte Prognos jüngst im Auftrag
eines Pharmakonzerns zwei grundlegende, sehr unterschiedliche, aber gleichermaßen
mögliche Szenarien. Aufgrund ihrer generellen Bedeutung für die gesundheitspolitische
Diskussion und für die Orientierung der Akteure in der Gesundheitsversorgung
stellt Prognos die Studie ab sofort einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.
© ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999
Rubrik: Arzneimittelwesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 401 (1999))
ICH-Konferenz meldet Fortschritt bei der Entwicklung neuer Leitlinien / Sickmüller BRubrik: Arzneimittelwesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 295 (1999))
Orphan Drugs - Eine Standortbestimmung / Ammon ERubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 315 (1999))
Qualität von Phytopharmaka beginnt beim Anbau / Neue Forschungsarbeiten der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) und des Zentralinstituts Arzneimittelforschung GmbH (ZA) im Bereich Arzneipflanzenanbau / Kroth ERubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/87 (1999))
Janssen-Cilag: Bevölkerungsstudie / Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt /
Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens
fortgeführt
Janssen-Cilag Bevölkerungsstudie
Seit mehreren Jahren setzt sich Janssen-Cilag, Neuss,
im Rahmen ihrer Unternehmensstrategie [Zukunftsarbeit] aktiv und systematisch
mit der Zukunft des Gesundheitssystems auseinander. 1994 initiierte Janssen-Cilag
als erstes und bisher einziges Pharmaunternehmen eine große Delphi-Studie
zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens, die gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut
für Systemtechnik und Innovationsforschung in Karlsruhe erstellt wurde.
Befragt wurden seinerzeit Ärzte und andere Experten im Gesundheitswesen.
Die Ergebnisse stellen auch heute noch eine maßgebliche Grundlage für die
Auseinandersetzung mit zukünftigen Gesundheitsthemen dar. Ihre Fortsetzung
erfuhr die Delphi-Studie von 1994 mit dem Beginn einer neuen Studienreihe,
die erstmals die Betroffenen, also die Bevölkerung, in den Mittelpunkt stellt.
Im September 1998 wurde als erster Schritt eine Studie publiziert, die die
bisher veröffentlichten Untersuchungsergebnisse zu diesem Thema systematisch
erfaßte und analysierte. Zur Schließung der dabei zutage getretenen erheblichen
Wissenslücken gab Janssen-Cilag im Anschluß eine eigene repräsentative Bevölkerungsstudie
in Auftrag.
© ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999
Rubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/89 (1999))
Paul-Ehrlich-Institut Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position an / Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 in Frankfurt/Main /
Paul-Ehrlich-Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position
an
Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25.
Februar 1999 in Frankfurt/Main
Wolfgang Weber, Bonn
Auf eine Verbesserung seiner Position als Bundesoberbehörde
für die Arzneimittelzulassung neben dem Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte (BfArM) auch im internationalen Bereich und damit
auf die Ausweitung seiner Geschäftsfelder laufen offensichtlich die gegenwärtigen
Anstrengungen des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) hinaus. Das wurde anläßlich
eines Dialogforums in Frankfurt/Main deutlich, zu dem Colloquium Pharmaceuticum
am 25. Februar 1999 eingeladen hatte.
© ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999
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