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Sie sehen Artikel 9071 bis 9080 von insgesamt 11494

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11494 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Arzneimittelversorgung Teil 2: Es wird eng – Problemstellung und Lösungsansätze

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 38 (2023))

    Grau U

    Arzneimittelversorgung Teil 2: Es wird eng – Problemstellung und Lösungsansätze / „Made in Europe“ als Reaktion auf Lieferengpässe bei Arzneimitteln – Aber wie? / Maßnahmen zur Stärkung des Produktionsstandorts Europa/GPA · Grau U · D+B Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Berlin
    Im ersten Teil der Beitragsreihe wurden die Rahmenbedingungen der Arzneimittelmärkte vorgestellt, die Ursachen von Lieferengpässen beschrieben sowie die bisher umgesetzten gesetzlichen Maßnahmen der Europäischen Union (EU) und Deutschlands skizziert.

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    Arzneimittelversorgung Teil 3: Es wird eng – Problemstellung und Lösungsansätze

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 332 (2023))

    Burholt L | Kurz K

    Arzneimittelversorgung Teil 3: Es wird eng – Problemstellung und Lösungsansätze / Deutsche und EU-kartellrechtliche Anforderungen an Einkaufsgemeinschaften · Burholt, LL.M. C, Kurz K · Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH von Rechtsanwälten und Steuerberatern, Berlin
    Dieser Beitrag gehört zu einer aus 3 Teilen bestehenden Beitragsreihe. Im ersten Teil der Beitragsreihe wurden die Rahmenbedingungen der Arzneimittelmärkte vorgestellt, die Ursachen von aktuellen Lieferengpässen beschrieben sowie die bisher umgesetzten gesetzlichen Maßnahmen der Europäischen Union (EU) und Deutschlands zur Bekämpfung dieser Lieferengpässe skizziert. Im zweiten Teil ging es um die Frage, wie zukünftig im GKV-Rabattvertragsmarkt der Produktionsstandort Europa/Mitgliedsstaaten des General Procurement Agreements (GPA) zugunsten der Versorgungssicherheit gestärkt werden kann.

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    The Basic Regulatory Expectations (Requirements) of Using Digital Health Technology for Clinical Studies

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1393 (2022))

    Meng B

    The Basic Regulatory Expectations (Requirements) of Using Digital Health Technology for Clinical Studies / Meng • DHT for Clinical Studies · Meng B · Ulm
    The COVID pandemic has changed the world and daily life totally. However, this changing is not only in a negative sense, but also in some positive way, e.g., rapidly digitalizing our working and living way. The decentralized clinical trial with the aid of Digital Health Technology (DHT) has become even more important for many pharmaceutical research and development (R&D) organizations. The regulatory authorities have also realized the rapid digital transformation of clinical development and published regulations for using DHT in clinical investigations, e.g., the U.S. Food and Drug Administration (FDA) draft guidance “Digital Health Technologies for Remote Data Acquisition in ...

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    GMP-Plant für Entwicklung und Herstellung klinischer Prüfpräparate

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 274 (2024))

    Münster M | Schorr F | Baumann M | Hoffmann T | Weigandt M

    GMP-Plant für Entwicklung und Herstellung klinischer Prüfpräparate / Multifunktionales Gebäude bei Merck in Darmstadt · Münster M, Schorr F, Baumann M, Hoffmann T, Weigandt M · Merck Healthcare KGaA, Darmstadt und
    GMP-Pilot-Plant OEB 5 Containment Digitalisierung Nachhaltigkeit Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck erneuert sein Konzept und seine Herstell-Plant für klinische Prüfmuster. Das global agierende Familienunternehmen, gegründet 1668, setzt in allen Bereichen seiner 3 Business-Sektoren Healthcare, Life Science und Electronics auf den wissenschaftlichen Fortschritt zum Wohl von Patienten und seiner mehr als 64 000 Mitarbeiter. Mit seiner neuen GMP-Pilot-Plant, dem Technical Development Center (TDC), setzt es direkt am Hauptstandort in Darmstadt neue Standards für die aktuelle und zukünftige Pipeline der Arzneimittel des Unternehmens. In das Konzept und Design der Plant flossen dabei nicht nur hohe GMP- und Sicherheitsstandards ein, sondern auch die Anforderung, Herstellungen ...

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    Automatisch arbeitende Partikelmonitoringsysteme

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 776 (2022))

    von Kahlden T

    Automatisch arbeitende Partikelmonitoringsysteme / von Kahlden • Partikelmonitoringsysteme · von Kahlden T · CCI – von Kahlden GmbH, Leinfelden-Echterdingen
    Das Partikelmonitoring ist eine wichtige Aufgabe in der Reinraumtechnik. Sowohl die kontinuierliche als auch die diskontinuierliche (manuelle) Überprüfung der Luftreinheit leisten einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung im Reinraum.

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    Real-World Data in healthcare decision-making in rare neurological diseases

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 437 (2023))

    Leunikava I | Sendersky V | Barnes A | Rolph H | Union K | Chakraborty S

    Real-World Data in healthcare decision-making in rare neurological diseases / Leunikava et al. • Healthcare decision-making · Leunikava I1, Sendersky V2, Barnes A3, Rolph H4, Union K2, Chakraborty S2 · 1UCB Pharma, Monheim (Germany), 2UCB Pharma, Brussels (Belgium), 3Weave Research Ltd, London (UK), 4Helen Rolph Research Ltd., Surrey (UK) und
    RCTs are labelled as the “gold standard” tool to test health technologies as they are conducted under experimental controlled conditions and on homogeneous populations to minimize potential for bias. However, despite their strengths, RCTs have substantial limitations. They are very costly, and although they may take years to complete, they may not be able to assess long-term effects or to detect long-term adverse events. The evidence generated in RCTs does not show the full value of new health technologies with all possible real-world benefits for patients and their caregivers (aspects they are going to experience the most may stay undetected) ...

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    Multiparticulates

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1440 (2022))

    Pöllinger N

    Multiparticulates / Modern Oral Drug Products for our Society – Part 1,1 · Pöllinger N · Glatt Pharmaceutical Services GmbH & Co. KG, Binzen
    Drug Layered Pellets Matrix Pellets (Amorphous) Solid Dispersions SEDDS Optimized Solubility Bioavailability Orally administered dosage forms are and will continue to be a standard of practice in medication across patient groups, including children and the elderly patient population. For synthetically manufactured drug substances, oral administration is the worldwide most frequent and popular drug administration route used in medical practice today. The popularity of the oral route is a result of several inherent advantages which impact all key stakeholders in the pharmaceutical paradigm, including patients, healthcare providers, manufacturers, and regulators. A few advantages of oral drug products over alternative delivery routes ...

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    Aktuelle Themen bei der Einführung von kalten WFI-Erzeugungssystemen in Europa

    Rubrik: Übersichten

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 174 (2023))

    Multhauf M

    Aktuelle Themen bei der Einführung von kalten WFI-Erzeugungssystemen in Europa / Teil 1 · Multhauf M · Pharma-Process Engineering Multhauf, Wuppertal
    WFI UO/RO UF Ionenaustausch kaltes WFI Membran-WFI Destillationsanlagen haben viel mit Dampflokomotiven gemeinsam: eine enorme Wärmeentwicklung im Betrieb – und beide sind hoffnungslos technisch veraltet. Die WFI-Spezifikation gemäß Europäischem [1] und US-Arzneibuch [2] für die Leitfähigkeit liegt bei 1,3 μS/cm (bei 25 °C), das Total-Organic-Carbon(TOC)-Limit bei 500 ppb, der Keimgrenzwert bei 10 KBE/100 ml. Die Spezifikation für Ultrapure Water (UPW) in der Elektronikindustrie für 0,5 μm Halbleiter-Strukturbreiten liegt bei einer Leitfähigkeit von 0,05495 μS/cm (bei 25 °C), das TOC-Limit bei 2 ppb, der Keimgrenzwert bei 1 KBE/100 ml. Zusätzlich gibt es strenge Grenzwerte für Partikel im UPW. Niemand in der Elektronikindustrie würde auf die Idee kommen, mit einer Destille zu arbeiten, ...

  9. Merken

    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 763 (2022))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) ist in erster Linie für die Beurteilung aller Aspekte des Risikomanagements von Humanarzneimitteln zuständig. Dies umfasst die Ermittlung, Bewertung, Minimierung und Kommunikation der Risiken von Nebenwirkungen, unter gebührender Berücksichtigung des therapeutischen Nutzens des Humanarzneimittels, der Gestaltung und Bewertung der Unbedenklichkeitsstudien nach der Genehmigung sowie Pharmakovigilanz-Audits. Der PRAC gibt somit – abhängig vom jeweiligen Verfahren – Empfehlungen an den Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP), die Koordinierungsgruppe (Co-ordination Group for Mutual Recognition an Decentralised Procedures, CMDh), die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) oder die Europäische ...

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    Comparative Predictive Glass Delamination Study

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1001 (2022))

    Haines D | Gober-Mangan E | Klause M | Rothhaar U

    Comparative Predictive Glass Delamination Study / Tubular Borosilicate vs Moulded Borosilicate and Soda Lime 20 ml Vials · Haines D, Gober-Mangan E, Klause M, Rothhaar U · SCHOTT AG, Mainz (Germany) und
    Glass Delamination Moulded and Tubular Borosilicate Vials Moulded Soda Lime pH-Shift USP <1660> Testing Glass delamination in pharmaceutical packaging, described by the FDA [ 1 ] as “the potential for glass under certain conditions to shed thin, flexible fragments called glass lamellae”, became a topic of intense industry and regulatory attention in 2011 due to a large and costly recall event [ 2 ]. While the majority of personnel in the pharmaceutical companies and regulatory agencies were unfamiliar with the root causes of this phenomenon [ 3 ] due to its sporadic occurrence in approved drug products, the issue was ...

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