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Sie sehen Artikel 2421 bis 2430 von insgesamt 11377

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11377 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Produktinformationen 12/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1429 (2006))

    Produktinformationen 12/2006 /

  2. Merken

    2007 nichts Neues - oder?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1327 (2006))

    Postina T

    2007 nichts Neues - oder? / Postina T

  3. Merken

    Katzen als Zeugen der Geschichte

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1329 (2006))

    Reitz M

    Katzen als Zeugen der Geschichte / Reitz M
    Katzen als Zeugen der Geschichte Katzen bilden oft sehr homogene Populationen, die lange ihre Eigenständigkeit bewahren. Die Katzengenetik ist deshalb gut geeignet, um Siedlungsbewegungen der Menschen zu rekonstruieren. Insbesondere während der frühen Kolonialzeit nahmen europäische Auswanderer ihre Katzen mit in die neue Heimat. Diese Katzen bildeten dann Populationen, die genetisch länger stabil waren als beim Menschen. Die Katzen von New York sind zum Beispiel heute noch „holländisch“, obwohl die Menschen von New York inzwischen ein Rassen- und Völkergemisch darstellen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  4. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 12/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1332 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 12/2006 /

  5. Merken

    In Wort und Bild 12/2006

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1336 (2006))

    In Wort und Bild 12/2006 /

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    Europa plant Maßnahmen gegen Arzneimittelfälscher / Rußlands Maßnahmen als Vorschlag im Europarat

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1341 (2006))

    Schnädelbach D

    Europa plant Maßnahmen gegen Arzneimittelfälscher / Rußlands Maßnahmen als Vorschlag im Europarat / Schnädelbach D

  7. Merken

    Der regelmäßig aktualisierte Bericht über die Unbedenklichkeit von Arzneimitteln (Periodic Safety Update Report / PSUR) als wichtiges Element der Arzneimittelsicherheit / Möglichkeiten für gemeinschaftliche Aktivitäten

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1343 (2006))

    Breitkopf S

    Der regelmäßig aktualisierte Bericht über die Unbedenklichkeit von Arzneimitteln (Periodic Safety Update Report / PSUR) als wichtiges Element der Arzneimittelsicherheit / Möglichkeiten für gemeinschaftliche Aktivitäten / Breitkopf S
    Der regelmäßig aktualisierte Bericht über die Unbedenklichkeit von Arzneimitteln (Periodic Safety Update Report / PSUR) als wichtiges Element der Arzneimittelsicherheit Möglichkeiten für gemeinschaftliche Aktivitäten Prof. Dr. Barbara Sickmüller1, Dr. Jenny Gebhardt2 und Dr. Simone Breitkopf1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)1, Berlin, und BPI Service GmbH, Berlin2 Mit der 4. Bekanntmachung zur Anzeige von Nebenwirkungen und Arzneimittelmißbrauch des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 29. April 2005 wurden die Anforderungen an die Erstellung von regelmäßig aktualisierten Berichten über die Unbedenklichkeit von Arzneimitteln, den Periodic Safety Update Reports (PSURs), spezifiziert. Zulassungsinhaber sind grundsätzlich zur Abgabe eines solchen Berichtes verpflichtet, wobei die Fristen für die Abgabe vom Datum der Zulassung abhängig sind. Der Bericht soll einen umfassenden Überblick über die Sicherheitsdaten (bezogen auf den Wirkstoff ) für den Berichtszeitraum geben und eine Beurteilung der Sicherheit des Arzneimittels beinhalten. Damit nimmt der Bericht in der Arzneimittelsicherheit eine wichtige Stellung ein, da er die unstrukturierten Daten aus Einzelfallmeldungen und die in Studien erhobenen Sicherheitsdaten kompakt darstellt und analysiert. Zur Erstellung von PSURs bieten die BPI Service GmbH und der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V. im Rahmen ihres umfassenden Pharmakovigilanz-Projektes „Gemeinschaftliche Literaturrecherche / PSUR“ eine Möglichkeit, die Erstellung der Berichte mit den dazu gehörigen wirkstoffbezogenen Literaturrecherchen aufgrund der „Pooling“-Konzeption durchzuführen. Grundlage ist die wirkstoffbezogene Literaturrecherche, die firmenübergreifend („gepoolt“) durchgeführt wird. Hierbei werden die für die Recherche anfallenden Kosten pro Wirkstoff auf eine Gruppe von „Wirkstoffabonnenten“ verteilt, so daß mit wachsender Anzahl der Abonnenten pro Wirkstoff der Preis für die entsprechende Recherche sinkt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  8. Merken

    Erste Erfahrungen mit Lesbarkeitstests von Packungsbeilagen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1347 (2006))

    Birnbaum U

    Erste Erfahrungen mit Lesbarkeitstests von Packungsbeilagen / Birnbaum U
    Erste Erfahrungen mit Lesbarkeitstests von Packungsbeilagen Dr. Editha Räuscher, Dr. Ulrike Birnbaum und Prof. Dr. Marion Schaefer Consumer Health Care − Science and Services GmbH, Geschäftsstelle: Charite´ Universitätsmedizin Berlin, Berlin Packungsbeilagen werden noch immer von vielen Patienten als unverständlich, unübersichtlich, unstrukturiert, schwierig, schlecht lesbar und zu lang empfunden. Als besonders störend gelten die häufigen Fremd- und Fachwörter. Hinzu kommt die meist große Anzahl an aufgeführten Nebenwirkungen, die die Patienten vor der Einnahme des Arzneimittels verunsichern und abschrecken, weil ihnen eine Bewertung der Aussagen aufgrund des fehlenden fachlichen Wissens nicht möglich ist. Die Erarbeitung von Packungsbeila-gen sollte deshalb stärker als bisher mit Blick auf den potentiellen Anwender und seine kognitiven Fähigkeiten erfolgen. Dazu liefern die seit letztem Jahr gesetzlich vorgeschriebenen Lesbarkeitstests wertvolle Hinweise, indem sie erkennen lassen, wie Patienten die Inhalte einer Packungsbeilgage erfassen und verstehen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    Innovations- und Beschäftigungspotentiale im Zukunftsmarkt Gesundheit / Teil 2: Chancen für die Realisierbarkeit zusätzlicher Beschäftigung am Standort Deutschland

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1351 (2006))

    Nusser M

    Innovations- und Beschäftigungspotentiale im Zukunftsmarkt Gesundheit / Teil 2: Chancen für die Realisierbarkeit zusätzlicher Beschäftigung am Standort Deutschland / Nusser M
    Innovations- und Beschäftigungspotentiale im Zukunftsmarkt Gesundheit Teil 2*): Chancen für die Realisierbarkeit zusätzlicher Beschäftigung am Standort Deutschland Dr. Annett Tischendorf1 und Dr. Michael Nusser2 A. T. Kearney1, Frankfurt/Main, und Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung2, Karlsruhe Der Pharmastandort Deutschland wird zukünftig in einem noch härteren Innovationswettbewerb sowohl mit etablierten Standorten als auch mit aufstrebenden Ländern stehen. Diese Länder haben vielfältige Anstrengungen unternommen, um sich im Life Sciences-Bereich an der Weltspitze zu behaupten bzw. zur Weltelite aufzuschließen. Zusätzliche staatliche Ausgaben in Bildung sowie Forschung und Entwicklung, die Fokussierung auf ausgewählte Forschungsschwerpunkte und innovative, vor allem biotechnologische Produktionsverfahren sowie die Verbesserung der Infrastrukturen für klinische Studien sind erforderlich, um den „Patient Pharmastandort Deutschland wieder fit zu machen“. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  10. Merken

    Sales Force Effectiveness / Teil 2: Neue Motivationsstrategien im Pharmavertrieb

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1357 (2006))

    Dombrowski A

    Sales Force Effectiveness / Teil 2: Neue Motivationsstrategien im Pharmavertrieb / Dombrowski A
    Sales Force Effectiveness Teil 2: Neue Motivationsstrategien im Pharmavertrieb*) Dr. Andre Dombrowski und Hanno Wolfram IMS HEALTH, Frankfurt/Main Stetige und immer dynamischere Veränderungen im Umfeld der Gesundheitspolitik, reduzierte Handlungsspielräume, Verkleinerungen der Außendienstlinien und die daraus resultierende Verunsicherung im Außendienst fordern die Vertriebsführungskräfte in Pharmaunternehmen zunehmend in ihrer Aufgabe, Mitarbeiter nicht nur administrativ zu führen, sondern sie im besonderen Maße im Hinblick auf ihre Motivation in sich verändernden Rahmenbedingungen zu coachen bzw. anzuleiten. Im Rahmen einer Umfrage unter 71 Pharmaunternehmen mit rund 100 Teilnehmern, die vornehmlich mit vertrieblichen Führungsaufgaben befaßt sind, wurden aktuelle Stimmungsbilder und Trends erfaßt. Dabei wurde deutlich, daß Motivation und Veränderungsbereitschaft als wichtigste strategische Erfolgsfaktoren weiterhin an Bedeutung gewinnen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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