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Sie sehen Artikel 4551 bis 4560 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 88 (2012))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Biodegradable polymer encapsulated microsphere particulate film and method of making thereof Stichwörter: Stents, Implantate, Beschichtungen, bioabbaubare Polymere, Mikrokapseln, kontrollierte Freisetzung Zusammenfassung: Films containing microsphere particles and processes for formation thereof are disclosed. The microsphere particles encapsulate one or more bioactive agents and may be deposited on a surface of medical devices or be used to form a medical device. Hauptanspruch: A medical device comprising: a film including a plurality of poly(lactic-co-glycolic acid) microsphere particles disposed therein, wherein the plurality of poly(lactic-co-glycolic acid) microsphere particles encapsulate at least one bioactive agent; and a film former. Dokument-Nr.: EP 2 ...

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    Buchbesprechungen 01/2012

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 92 (2012))

    Buchbesprechungen 01/2012 /
    Das fünfbändige Nachschlagewerk „Pharma Kodex 2011“, das um wichtige gesundheits- und pharmapolitische Dokumente erweitert wurde, enthält wichtige Richtlinien, Gesetze und Verordnungen aus dem gesundheits- und pharmapolitischen Bereich. Im Rahmen der Aktualisierung wurden u. a. das Arzneimittelgesetz (AMG) und das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) auf den neuesten Stand gebracht. Umfangreiche Änderungen erfuhren z. B. die Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch sowie die Richtlinie 2001/83/EG. Darüber hinaus wurden zahlreiche Dokumente – wie die Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung und die Neufassung der Dopingmittel-Mengen-Verordnung – in den Pharma Kodex 2011 neu aufgenommen. Das Kompendium ist in folgende Themenbereiche gegliedert: Arzneimittelrecht, Biomedizinrecht, Medizinische Forschung, Medizinprodukterecht ...

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    Möglichkeiten einer schlanken Unternehmensführung durch Lean Management

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 94 (2012))

    Mählck H

    Möglichkeiten einer schlanken Unternehmensführung durch Lean Management / Was Geschäftsführer und Verantwortungsträger wissen sollten · Mählck H · Unternehmensberatung in Bewegung, Duisburg
    Die Märkte von heute sind Käufermärkte. Nur mit kundennahen Produkten, einer kundennahen Produktion und einem kundennahen Service können sich Unternehmen im Wettbewerb behaupten. Kundennahe, flexible Produktion bedeutet, schnell auf Kundenwünsche reagieren, das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt anbieten und in der richtigen Qualität an den richtigen Ort liefern zu können, also: just in time. In der heutigen Situation vollzieht sich Wettbewerb gegenüber früher auch in anderen Ausprägungen: Schnelle und vielfältige Produktinnovationen eröffnen ständig neue Marktchancen und Marktnischen. Mehr Anbieter mit vergleichbaren Produkten und produktiven Kompetenzen verschärfen die Konkurrenz. Mit seiner deutlich gestiegenen Verhandlungsmacht kann der Kunde seinen spezifischen Produktanforderungen Geltung ...

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    17. GMP-Konferenz:Sichere Lieferkette für Arzneimittel und Wirkstoffe

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 100 (2012))

    Schnettler R | Müller I | Wawretschek C

    17. GMP-Konferenz:Sichere Lieferkette für Arzneimittel und Wirkstoffe / Bericht von einer Konferenz der Hochschule Albstadt-Sigmaringen mit der DGGF (Deutsche Gesellschaft für Gute Forschungspraxis e. V.) und PTS Training Service am 29./30. November 2011 in Mainz · Schnettler R, Müller I, Wawretschek C · PTS Training Service1, Arnsberg und Hochschule Albstadt-Sigmaringen2
    Als erster Referent der Konferenz beschäftigte sich Dr. Christian Jäkel (Fachanwalt für Medizinrecht, Kanzlei Dr. Jäkel, Lübben) mit rechtlichen Risiken in der Pharmaindustrie, die sich im Wesentlichen aus Compliance-Verstößen gegen Rechtsvorschriften ergeben können, wobei diese innerhalb und außerhalb eines Unternehmens in mehreren Rechtsbereichen wie z. B. Zivilrecht, Strafrecht oder Arzneimittelrecht auftreten können. Nach Erläuterung des Begriffs „Compliance“ und dessen ursprünglicher Anwendungsgebiete sowie der Ausdehnung auf den Pharmabereich ging der Referent auf die Verteilung der Verantwortlichkeiten im Unternehmen und im Fall von Verstößen auf die rechtlichen Konsequenzen ein. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Abgrenzung von Unternehmer/Geschäftsführer und Informationsbeauftragtem. Auch die rechtlichen ...

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    Edelstahl-Werkstoffe in Reinstwasser- und Reinstdampf-Anlagen

    Rubrik: Übersichten

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 108 (2012))

    Morach R

    Edelstahl-Werkstoffe in Reinstwasser- und Reinstdampf-Anlagen / Morach • Edelstahl-Werkstoffe · Morach R · Intertek Expert Services, Basel (Schweiz)
    Zur Vermeidung von Produktkontaminationen werden verschiedene nichtrostende Stähle für Reinstwasser- und Reinstdampfanlagen eingesetzt. Die Beständigkeit der Legierungen beruht auf einem dünnen Passivfilm, der durch die Legierung, das Gefüge, die Ver- und Bearbeitung des Materials sowie die Umgebung beeinflusst wird. Im Betrieb der Anlagen tritt vor allem Rouging auf, wogegen Angriffe wie Lochfraßkorrosion durch Abweichungen vom Normalbetrieb oder schlechte Fabrikationsprozesse und falsche Prüfprozedere entstehen. Passivieren reinigt die Oberfläche und führt so zu einer kurzzeitigen Verbesserung der Beständigkeit, während Elektropolieren die Beständigkeit nachhaltig verbessert. Durch Qualitätskontrolle beim Bau der Anlage können Herstellungsfehler wie Anlauffarben durch Schweißen rechtzeitig erkannt und spätere Probleme vermieden ...

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    Schutzkonzept und Einsatz von Isolatoren beim Umgang mit hochwirksamen Substanzen

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 115 (2012))

    Wagner T | Pfeil M

    Schutzkonzept und Einsatz von Isolatoren beim Umgang mit hochwirksamen Substanzen / Wagner und Pfeil • Umgang mit hochwirksamen Substanzen · Wagner T, Pfeil M · Merz Pharma GmbH & Co. KGaA1, Dessau Roßlau und Merz Pharma GmbH & Co. KGaA2, Reinheim
    Eine konsequente Trennung von Personal und Umgebung vom Produkt wird durch Verwendung der Isolatortechnologie erreicht. Durch zusätzliche Kombination eines im Unterdruck betriebenen Isolators in Verbindung mit einem kombinierten Druckstufen- und Reinraumkonzept der Isolatorumgebung lassen sich sowohl die Anforderungen an die Arbeitssicherheit als auch an die cGMP-Richtlinien erfüllen. Dies stellt die Voraussetzung dar, um hochwirksamste Substanzen bei ständig wachsenden regulatorischen Anforderungen sicher herstellen zu können.

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    The Influence of the European Union's QRD Template on the Use of Package Inserts Compared with a Shorter Model Template

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 126 (2012))

    Fuchs J | Scheunpflug C | Götze E

    The Influence of the European Union's QRD Template on the Use of Package Inserts Compared with a Shorter Model Template / Fuchs et al. • Templates for Package Inserts · Fuchs J, Scheunpflug C, Götze E · 1 PAINT-Consult®, Jena, Germany und 2 Department of Drug Regulatory Affairs, Institute of Pharmacy, University of Bonn, Germany
    Die Wortanzahl der innerhalb der Europäischen Union verwendeten Packungsbeilagen ist stetig angestiegen. Ein Grund für diesen Trend ist die Ausdehnung des QRD-Templates – ein Textrahmen bestehend aus Überschriften und allgemeinen Texten, der für diese Patienteninformationen empfohlen wird. Die nachfolgende Studie untersuchte die Vor- und Nachteile dieses Templates im Vergleich zu einem kürzeren Modell-Template.

  8. Merken

    Analytische Validierung – Ein Überblick über die Anforderungen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 138 (2012))

    Limberg J

    Analytische Validierung – Ein Überblick über die Anforderungen / Limberg • Analytische Validierung · Limberg J · Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn
    Accuracy Analytical validation Limit of quantification Linearity Precision Robustness Specificity Die analytische Validierung dient zum Beleg der Eignung eines Prüfverfahrens für seinen vorgesehenen Zweck. Sie ist durchzuführen, wenn ein vorher entwickeltes Verfahren routinemäßig angewendet werden soll. Ebenfalls ist sie bei Anwendung über längere Zeiträume und/oder beim Transfer des Prüfverfahrens durchzuführen. Der Umfang dieser Revalidierung ist geringer als bei der erstmaligen Validierung, er hängt stark von der zugrunde liegenden physikalischen Methode ab. Der Validierungsplan und die Dokumentation der erfolgreichen Validierung sind im Zulassungsverfahren der zuständigen Behörde vorzulegen. Dies gilt für alle Prüfverfahren, die nach erfolgter Zulassung routinemäßig angewandt werden. Es muss ...

  9. Merken

    Quality by Design: Concept for the Proof-of-Principle Testing Regarding Automated Microdosing

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 145 (2012))

    Sternberger-Rützel E | Runft W | Beck M | Weber E | Kleiner M | Gumpinger B | Müller I

    Quality by Design: Concept for the Proof-of-Principle Testing Regarding Automated Microdosing / Sternberger-Rützel et al. • Quality by Design · Sternberger-Rützel E, Runft W, Beck M, Weber E, Kleiner M, Gumpinger B, Müller I · 1 Robert Bosch GmbH, Business Unit Packaging Technology, Waiblingen, Germany und 2 University of Applied Sciences of Albstadt-Sigmaringen, Faculty of Life Sciences,
    Pharmaceutical Engineering, Sigmaringen, Germany und
    Quality by Design: Beweis der technischen Möglichkeiten der Mikrodosierung

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    Containers Made of Cyclic Olefins as a New Option for the Primary Packaging of Parenterals

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 156 (2012))

    Petersen C

    Containers Made of Cyclic Olefins as a New Option for the Primary Packaging of Parenterals / Petersen • Primary Packaging of Parenterals · Petersen C · Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde, Germany
    Borosilicate glass Container closure Cyclo olefin Prefillable syringe Primary packaging Vial Glass is one of the oldest materials known to man. Stone-age civilizations already used shards of obsidian – a natural glass – as cutting tools. In around 3500 BC, man began to produce glass himself by mixing and melting the ubiquitous commodities of sand, soda and lime. Favorite products were shiny beads, but also glazings for clay amphorae. 2000 years later, the first glass vessels appeared in Egypt and Mesopotamia, though they were still inconveniently produced around sand cores. Glass blowpipes and molds were discovered in around the first century ...

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