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Sie sehen Artikel 4611 bis 4620 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    pharmind • Buchbesprechungen

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 454 (2012))

    pharmind • Buchbesprechungen / Ein Praxishandbuch
    Wo liegt die Grenze einer erlaubten Zuwendung? Was ist der Unterschied zwischen geringwertigen Kleinigkeiten und Gegenständen von geringem Wert, zwischen produktbezogenen Zuwendungen und sonstigen Werbegaben, zwischen Geschenken und berufsbezogenen Zuwendungen? In welchem Umfang darf der Anbieter von medizinischen Produkten Kosten für Reisen, Unterbringung und Bewirtung bei Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen übernehmen? Antworten auf diese Fragen finden sich schnell in diesem „Praxishandbuch“, verfasst von zwei Anwälten und einem Pharma-Manager. Die Geringwertigkeitsgrenze für Zuwendungen liegt bei etwa 5 Euro (Brixius/Mauer/Ott, aaO. S. 21), für eine angemessene Bewirtung bei etwa 60 Euro (dies. S. 54 f.) – „minima non curat praetor“. Die Rechtsprechung beschäftigen ...

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    16. AMG-Novelle und relevante Änderungen in der AMWHV mit besonderem Fokus auf den Tätigkeitsbereich der Sachkundigen Person

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 456 (2012))

    Podpetschnig-Fopp E

    16. AMG-Novelle und relevante Änderungen in der AMWHV mit besonderem Fokus auf den Tätigkeitsbereich der Sachkundigen Person / Podpetschnig-Fopp • Sachkundige Person · Podpetschnig-Fopp E · Alphatopics GmbH, Kaufering
    Im ersten Beitrag wurde bereits ein spezieller Überblick der gemäß Art. 1 der Novelle im AMG zu erwartenden Änderungen gegeben, die für die Tätigkeit der Sachkundigen Person von mehr oder weniger wesentlicher Bedeutung sind. Der hier anschließende Artikel, der sich auf den zwischenzeitlich verabschiedeten Regierungsentwurf stützt, beschäftigt sich mit den diesbezüglichen in der zugehörigen Verordnung über die Anwendung der Guten Herstellungspraxis bei der Herstellung von Arzneimitteln und Wirkstoffen und über die Anwendung der Guten Fachlichen Praxis bei der Herstellung von Produkten menschlicher Herkunft (kurz: Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung [(AMWHV]) zu erwartenden Änderungen. Im § 1 Abs. 1 AMWHV „Anwendungsbereich“ wird an die entsprechend im ...

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    Analytik moderner Biopharmazeutika

    Rubrik: Übersichten

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 460 (2012))

    Preuß H | Schramek N

    Analytik moderner Biopharmazeutika / Preuß und Schramek • Analytik moderner Biopharmazeutika · Preuß H, Schramek N · 1Regierung von Oberbayern, München und 2Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim
    Arzneimittelüberwachung Biopharmazeutika Igetropin Proteinanalytik Zu den wichtigsten DNA-rekombinationstechnisch hergestellten Biopharmazeutika zählen monoklonale humanisierte Antikörper, Interferone, Gerinnungsfaktoren, TNFα-Inhibitoren sowie Peptidhormone wie Somatropin, Erythropoetin, Follikel-stimulierendes Hormon und Filgrastim. Aktuell sind in Deutschland 147 Arzneimittel mit 110 gentechnisch hergestellten Wirkstoffen zugelassen [ 1 ]. Der Anteil dieser Biopharmazeutika, bezogen auf den Abgabepreis, beträgt bereits 16 %. Im Jahr 2010 befanden sich insgesamt 516 Biopharmazeutika in der klinischen Entwicklung [ 2 ]. Im selben Jahr waren EU-weit 13 Biosimilars, basierend auf sechs Referenzprodukten zugelassen [ 3 ]. Entscheidend für die Qualität von Biopharmazeutika sind die Art des Herstellungsverfahrens und die Lagerungsbedingungen. Proteine erfahren durch ihre Wirtszelle zahlreiche posttranslationale ...

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    Leistungsqualifizierung von Steriltest-Isolatoren

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 469 (2012))

    Krebsbach T | Böttcher F

    Leistungsqualifizierung von Steriltest-Isolatoren / Krebsbach und Böttcher · Leistungsqualifizierung von Steriltest-Isolatoren · Krebsbach T, Böttcher F · Labor L+S AG, Bad Bocklet
    Aseptisches Arbeiten Isolator Qualifizierung Sterilprüfung Validierung Zur Durchführung der Prüfung auf Sterilität wird eine Umgebung benötigt, in der möglichst keine Mikroorganismen vorkommen sollen, um die Gefahr einer artifiziellen Kontamination während der Prüfung zu minimieren. Gemäß den Anforderungen der Arzneibücher sind zwei Alternativen für die Hintergrundumgebung zulässig: die Prüfung im Reinraum unter Laminar Flow der Reinraumklasse A mit Hintergrundumgebung der Reinraumklasse B oder die Prüfung im Isolator. Der Trend der letzten Jahre, die Prüfung auf Sterilität vermehrt im Isolator durchzuführen, setzt sich fort, da durch die konsequente Trennung von Mensch (außerhalb des Isolators) und Produkt (innerhalb des Isolators) das Risiko einer ...

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    Transfer von „Normal“- Gaschromatographie (GC) auf „Fast“ GC

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 477 (2012))

    Willer S | Lenz W

    Transfer von „Normal“- Gaschromatographie (GC) auf „Fast“ GC / Entwicklung, Validierung, Routineeinsatz · Willer S, Lenz W · R. P. Scherer GmbH & Co. KG, R. P. Scherer gehört seit 1. März 2012 vollständig zu Catalent Pharma Solutions., Eberbach
    Die „Fast“ GC (Gaschromatographie) als gängige Analysenmethode hat schon vor über 10 Jahren Einzug in die analytischen Laboratorien gefunden. Dennoch ist der Einsatz dieser Analysentechnik, insbesondere im Bereich der pharmazeutischen Qualitätskontrolle, nicht stark verbreitet. Gründe sind häufig regulatorische Hindernisse, wie die Aufnahme einer neuen Analysenmethode in ein bestehendes Dossier, die hohen Anforderungen an die Methodenvalidierung und nicht zuletzt die spezifischen Systemtestanforderungen von bereits bestehenden Methoden.

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    Single-Use-/Disposables- Prozesskomponenten: Eine Technologiealternative*Überarbeitete Fassung eines Beitrags auf dem M&W Process Industries-Symposium „Quo Vadis Biotech“, Frankfurt/Main, 23. November 2010. Teil 1 siehe Pharm. Ind. 2012:74(2): S. 323–327

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 483 (2012))

    Krämer P | Müller R

    Single-Use-/Disposables- Prozesskomponenten: Eine Technologiealternative*Überarbeitete Fassung eines Beitrags auf dem M&W Process Industries-Symposium „Quo Vadis Biotech“, Frankfurt/Main, 23. November 2010. Teil 1 siehe Pharm. Ind. 2012:74(2): S. 323–327 / Teil 2: Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen · Krämer P, Müller R · Sanofi Aventis, IA Chemistry & Biotechnologies, Direction Technique/Engineering, Frankfurt am Main
    Single-Use-/Disposables-Prozesskomponenten ist eine Technologieoption, welche bei geeigneten Rahmenbedingungen zum Einsatz kommen kann, um hauptsächlich biotechnische Produktionsanlagen kosteneffizienter und schneller zu implementieren als herkömmliche Anlagen in kompletter Edelstahlausführung. Während der Einsatz dieser Technologie durchaus seit wenigen Jahrzehnten bei der Labortechnologie und im biomedizinischen Bereich etabliert ist, wird nunmehr ihr Einsatz auch in der biotechnischen Produktion, speziell bei der Zellkulturtechnologie bis in den technischen Maßstab propagiert.

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    Elimination of Hormones in Pharmaceutical Waste Water

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 487 (2012))

    Eckert V | Bensmann H | Zegenhagen F | Weckenmann J | Sörensen M

    Elimination of Hormones in Pharmaceutical Waste Water / Eckert at al. • Elimination of Hormones · Eckert V, Bensmann H, Zegenhagen F, Weckenmann J, Sörensen M · Haupt Pharma Münster GmbH1, Münster (Germany) und a.c.k. aqua concept GmbH2, Karlsruhe (Germany) und
    To reduce discharging of endocrine substances into the aquatic environment, production and processing companies reduce the release of these substances by installing technical barriers. Haupt Pharma Münster produces hormone containing preparations such as contraceptives and was looking for a safe and environmentally friendly technology to avoid emitting of any APIs (pharmacologically active substances).

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    Masterstudiengang der Medizinischen Fakultät Leipzig „Clinical Research and Translational Medicine“ geht in die zweite Runde

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 493 (2012))

    Masterstudiengang der Medizinischen Fakultät Leipzig „Clinical Research and Translational Medicine“ geht in die zweite Runde / pharmind • Partner der Industrie
    Im Oktober 2012 beginnt in Leipzig der zweite Durchgang des Master-Studiengangs „Clinical Research and Translational Medicine“. Vor zwei Jahren war der Studiengang als erster Master-Studiengang der Medizinischen Fakultät Leipzig an den Start gegangen. Der Studiengang ermöglicht Medizinern, Naturwissenschaftlern sowie aufgrund ihrer Berufserfahrung entsprechend qualifizierten Akademikern berufsbegleitend und verteilt auf vier Semester eine systematische und praxisorientierte Weiterbildung im Bereich der klinischen Forschung. Ein Fokus des M.Sc.-Programms liegt auf der Verknüpfung von Forschung und Anwendung. Die Inhalte reichen von der Arzneimittelentwicklung bis hin zur klinischen Prüfung am Menschen und werden durch den Bereich Ökonomie und Management ergänzt. Es stehen nur ca. 20 ...

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    Versandapotheken: Überschätzte Gefahr

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 513 (2012))

    Postina T

    Versandapotheken: Überschätzte Gefahr / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Seit 2004 ist der Versandhandel mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln erlaubt. Über 20 % aller Deutschen bestellen zumindest gelegentlich Medikamente im Internet. Etwa 3 000 Apotheken listet das Versandhandelsregister des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) auf. Der Arzneiversand, das zeigen diese Fakten, ist in Deutschland etabliert. Akzeptiert freilich ist er nicht. Gerade haben die Gegner des Arzneiversands eine Sternstunde erlebt. Mit einer überraschend deutlichen Mehrheit von 38 Stimmen unterstützte der Bundesrat Ende März einen Antrag, den Versandhandel mit rezeptpflichtigen Medikamenten wieder zu verbieten. Die Initiative ging von Bayern aus – wieder einmal. Das Bundesland hatte schon mehrfach versucht, die Regelung rückgängig ...

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    Information und Werbung für verschrei-bungspflichtige Arzneimittel bei Laien

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 515 (2012))

    Sträter B

    Information und Werbung für verschrei-bungspflichtige Arzneimittel bei Laien / Ein Paradigmenwechsel · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Das Heilmittelwerberecht der Europäischen Union verankert das Prinzip, dass pharmazeutische Unternehmen für verschreibungspflichtige Arzneimittel bei Laien nicht werben dürfen. Da der Begriff der Werbung extrem weit definiert wird, ist faktisch ein direkter Kontakt vom pharmazeutischen Unternehmen zum Patienten ausgeschlossen. Es soll kein Verordnungswunsch generiert werden, mit dem der Patient den Arzt konfrontieren könnte. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist die Situation anders. Hier ist die Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel erlaubt. Sie steht allerdings unter Genehmigungsvorbehalt durch die FDA. In Europa sind die Dinge in Bewegung in Richtung eines Systems, das sich von dem der Vereinigten Staaten von Amerika erheblich ...

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