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Sie sehen Artikel 4721 bis 4730 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Internetkommunikation und Mobile Marketing

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 422 (2012))

    Maur A

    Internetkommunikation und Mobile Marketing / Rechtliche Rahmenbedingungen für die pharmazeutische Industrie · Maur A · Kanzlei am Ärztehaus Frehse Mack Vogelsang, Büro Bonn
    Der Kommunikation der pharmazeutischen Industrie mittels moderner Kommunikationskanäle wie Social Media (Facebook, Twitter, YouTube, etc.), Apps oder sonstiger elektronischer Medien kommt in der unternehmerischen Praxis immer größere Bedeutung zu. Diese wachsende Relevanz neuer Medien steht indes in starkem Kontrast zu dem Maß der speziell auf diesen Bereich zugeschnittenen Rechtsnormen. Spezialregelungen fehlen fast vollständig, ebenso sind speziell für diesen Bereich ergehende Entscheidungen der Rechtsprechung selten.

  2. Merken

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 427 (2012))

    Bitter H | Ehlers A

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht / Die Erstattung von Hilfsmitteln auf der Grenze von stationärem und ambulantem Sektor · Bitter H, Ehlers A · Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltssocietät, München/Berlin
    In Deutschland wird streng zwischen dem stationären und dem ambulanten Sektor getrennt. Die beiden Sektoren stehen im Grundsatz „übergangslos“ nebeneinander. Dies gilt auch für den Bereich der Kostenerstattung. Eine Behandlung wird daher grundsätzlich entweder für den stationären Sektor durch das seit einigen Jahren geltende, fallpauschalenbasierte DRG-System vergütet oder aber über die für den ambulanten Sektor geltenden Erstattungsregeln. Die Vergütung für ein Hilfsmittel, das notwendiger Bestandteil der Krankenhausbehandlung ist, ist über das DRG-System abgegolten. Dasselbe bzw. identische (!) Hilfsmittel kann dann nicht noch einmal auf Grund einer nachfolgenden ärztlichen Verordnung im ambulanten Sektor abgerechnet werden. Dies ergibt sich insbesondere aus § 2 ...

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    HHAC Labor Dr. Heusler GmbH – Pharma-Analytik

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 429 (2012))

    HHAC Labor Dr. Heusler GmbH – Pharma-Analytik / pharmind • Unternehmensprofile
    Die HHAC Labor Dr. Heusler GmbH ist ein privatwirtschaftlich geführtes, unabhängiges Dienstleistungslabor in Stutensee nahe Karlsruhe und feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Gegründet wurde das Labor 1992 von dem Diplomchemiker Dr. Hermann Heusler, wobei der Name HHAC für die Initialen des Firmengründers und die Tätigkeiten in den Bereichen Analytik und Consulting (Beratung) steht. Der Tätigkeitsschwerpunkt Analytik hat sich innerhalb der ersten Jahre zunehmend auf die chemische-physikalische Analytik von Arzneimitteln und Arzneimittelrohstoffen fokussiert. Auf einer Gesamtfläche von über 1 000 m 2 in 2009 neu errichteten, modernen und großzügigen Laborräumen ( Abb. 1 ) arbeiten mehr als 20 Mitarbeiter. HHAC wird ...

  4. Merken

    Bericht von der Börse

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 433 (2012))

    Batschari A

    Bericht von der Börse / Batschari • Börse · Batschari A · Kapstadt, Südafrika
    Die internationalen Aktienmärkte schielen unvermindert auf positive und negative Meldungen bzw. Gerüchte, wie es um Griechenlands Finanzen steht. Zwar ist das zweite große Rettungspaket der Euroländer beschlossen, doch hängt seine Umsetzung immer noch daran, ob auch die privaten Gläubiger, vor allem Banken und Hedgefonds, dem ausgehandelten Verzichtskompromiss zustimmen. Am 08. März um 24 Uhr lief die Erklärungsfrist ab. Wie die allerjüngsten Ergebnisse aus Athen zeigen, haben ca. 85 % der privaten Gläubiger dem von Banken und griechischer Regierung ausgehandelten Kompromiss zugestimmt, so dass die Regierung jetzt den Zwangsschuldenschnitt per Gesetz erzwingen kann. Neben dem Euro und Griechenland bremsten auch die immer lauteren Drohgebärden ...

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    Bericht aus Europa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 436 (2012))

    Blasius H

    Bericht aus Europa / Blasius • Europa · Blasius H · Remagen
    In einem anspruchsvollen Geschäftsumfeld erzielte Roche 2011 ein starkes Gesamtergebnis. Dies gab der Konzern am 1. Februar 2012 bekannt. 1) Die Umsätze stiegen zu konstanten Wechselkursen um 1 % (-10 % in Schweizer Franken; + 5 % in US-Dollar) auf 42,5 Mrd. Schweizer Franken, wobei das zugrunde liegende Umsatzwachstum den erwarteten Rückgang der Verkäufe bei Tamiflu und Avastin sowie die Auswirkungen von Gesundheitsreformen, Sparmaßnahmen und Preiskürzungen ausgleichen konnte. Ohne Tamiflu erhöhten sich die Konzernverkäufe zu konstanten Wechselkursen um 2 %. Die Verkäufe der Division Pharma stiegen 2011 ohne Tamiflu um 1 %. Unter Einbeziehung des Geschäfts mit Tamiflu blieben sie zu konstanten Wechselkursen stabil (-12 % in Schweizer ...

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    Bericht aus den USA

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 444 (2012))

    Ruppelt U

    Bericht aus den USA / Ruppelt • USA · Ruppelt U · San Francisco, Kalifornien, USA
    Gilead Sciences gab bekannt, dass die US Food and Drug Administration (FDA) Viread ® (Tenofovir Disoproxilfumarat) in Kombination mit anderen anti-retroviralen Wirkstoffen zur Behandlung von HIV-1-Infektionen bei pädiatrischen Patienten im Alter von 2 bis 12 Jahren genehmigt hat. Die FDA genehmigte einen ergänzenden Antrag (supplemental New Drug Application, sNDA) für drei niedriger dosierte (150 mg, 200 mg und 250 mg) Viread-Tabletten für die einmal tägliche Medikation von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren. Die FDA hat außerdem eine New Drug Application (NDA) für eine mündliche Pulverformulierung von Viread für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren genehmigt. Der Wirkstoff in Viread, Tenofovir Disoproxilfumarat, ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 450 (2012))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Use of rubusoside for reducing or suppressing certain unpleasant taste impressions Stichwörter: Orale Applikation, Hilfsstoffe, Geschmacksverbesserung, Geschmacksmaskierung Zusammenfassung: The invention relates to the use of rubusoside and certain mixtures containing rubusoside, preferably the use of certain rubusoside-containing mixtures, in particular Rubus suavissimus extracts, for masking, reducing or suppressing a bitter, sour and/or astringent taste impression. The invention further relates to orally consumable preparations, comprising at least one bitter, sour and/or astringent-tasting substance and rubusoside or certain rubusoside-containing mixtures, preferably certain Rubus suavissimus extracts, a corresponding method of producing said preparations and a method for reducing or suppressing the ...

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    pharmind • Buchbesprechungen

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 454 (2012))

    pharmind • Buchbesprechungen / Ein Praxishandbuch
    Wo liegt die Grenze einer erlaubten Zuwendung? Was ist der Unterschied zwischen geringwertigen Kleinigkeiten und Gegenständen von geringem Wert, zwischen produktbezogenen Zuwendungen und sonstigen Werbegaben, zwischen Geschenken und berufsbezogenen Zuwendungen? In welchem Umfang darf der Anbieter von medizinischen Produkten Kosten für Reisen, Unterbringung und Bewirtung bei Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen übernehmen? Antworten auf diese Fragen finden sich schnell in diesem „Praxishandbuch“, verfasst von zwei Anwälten und einem Pharma-Manager. Die Geringwertigkeitsgrenze für Zuwendungen liegt bei etwa 5 Euro (Brixius/Mauer/Ott, aaO. S. 21), für eine angemessene Bewirtung bei etwa 60 Euro (dies. S. 54 f.) – „minima non curat praetor“. Die Rechtsprechung beschäftigen ...

  9. Merken

    16. AMG-Novelle und relevante Änderungen in der AMWHV mit besonderem Fokus auf den Tätigkeitsbereich der Sachkundigen Person

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 456 (2012))

    Podpetschnig-Fopp E

    16. AMG-Novelle und relevante Änderungen in der AMWHV mit besonderem Fokus auf den Tätigkeitsbereich der Sachkundigen Person / Podpetschnig-Fopp • Sachkundige Person · Podpetschnig-Fopp E · Alphatopics GmbH, Kaufering
    Im ersten Beitrag wurde bereits ein spezieller Überblick der gemäß Art. 1 der Novelle im AMG zu erwartenden Änderungen gegeben, die für die Tätigkeit der Sachkundigen Person von mehr oder weniger wesentlicher Bedeutung sind. Der hier anschließende Artikel, der sich auf den zwischenzeitlich verabschiedeten Regierungsentwurf stützt, beschäftigt sich mit den diesbezüglichen in der zugehörigen Verordnung über die Anwendung der Guten Herstellungspraxis bei der Herstellung von Arzneimitteln und Wirkstoffen und über die Anwendung der Guten Fachlichen Praxis bei der Herstellung von Produkten menschlicher Herkunft (kurz: Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung [(AMWHV]) zu erwartenden Änderungen. Im § 1 Abs. 1 AMWHV „Anwendungsbereich“ wird an die entsprechend im ...

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    Analytik moderner Biopharmazeutika

    Rubrik: Übersichten

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 460 (2012))

    Preuß H | Schramek N

    Analytik moderner Biopharmazeutika / Preuß und Schramek • Analytik moderner Biopharmazeutika · Preuß H, Schramek N · 1Regierung von Oberbayern, München und 2Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim
    Arzneimittelüberwachung Biopharmazeutika Igetropin Proteinanalytik Zu den wichtigsten DNA-rekombinationstechnisch hergestellten Biopharmazeutika zählen monoklonale humanisierte Antikörper, Interferone, Gerinnungsfaktoren, TNFα-Inhibitoren sowie Peptidhormone wie Somatropin, Erythropoetin, Follikel-stimulierendes Hormon und Filgrastim. Aktuell sind in Deutschland 147 Arzneimittel mit 110 gentechnisch hergestellten Wirkstoffen zugelassen [ 1 ]. Der Anteil dieser Biopharmazeutika, bezogen auf den Abgabepreis, beträgt bereits 16 %. Im Jahr 2010 befanden sich insgesamt 516 Biopharmazeutika in der klinischen Entwicklung [ 2 ]. Im selben Jahr waren EU-weit 13 Biosimilars, basierend auf sechs Referenzprodukten zugelassen [ 3 ]. Entscheidend für die Qualität von Biopharmazeutika sind die Art des Herstellungsverfahrens und die Lagerungsbedingungen. Proteine erfahren durch ihre Wirtszelle zahlreiche posttranslationale ...

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