Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 5191 bis 5200 von insgesamt 11606

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11606 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht von der Börse

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 93 (2013))

    Batschari A

    Bericht von der Börse / Batschari • Börse · Batschari A · Kapstadt, Südafrika
    Die Eurokrise und die Konjunkturschwäche der USA waren die bestimmenden Dauerereignisse an den weltweiten Finanzmärkten des vergangenen Jahres. Dabei standen meist die negativen Meldungen im Vordergrund und sorgten für die größeren Schlagzeilen. Bei einem Blick zurück auf das zu Ende gegangene Jahr 2012 überrascht es denn doch, dass die Anleger ein durchaus erfreuliches Jahr abzuschließen hatten. Die Fakten sprechen für sich. So gewann der Deutsche Aktienindex DAX über 1600 Punkte oder ca. 25 %. Vor einem Jahr wäre eine solche Prognose als fast utopisch abgetan worden in Anbetracht der anstehenden Probleme vor allem im Euroraum. Sicher ist Deutschland auf Grund verschiedener ...

  2. Merken

    Bericht aus Europa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 96 (2013))

    Blasius H

    Bericht aus Europa / Blasius • Europa · Blasius H · Remagen
    Die Merz Pharma-Gruppe hat laut Pressemitteilung vom 29. November 2012 im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich zweistellig zugelegt und steigerte den Konzernumsatz um 17,0 % auf 913,1 Mio. Euro. 1) Im Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) konnte mit 263,5 Mio. Euro ein neuer Spitzenwert erzielt werden, trotz nach wie vor hoher Investitionen in die Forschung und Entwicklung. In den drei Geschäftsbereichen Ethical Pharma, Aesthetics und OTC/OTX wurde ein Umsatz von 831,5 Mio. Euro (Vorjahr: 692,6 Mio. Euro) erreicht, dies entspricht rund 90 % des Konzernumsatzes. Der Geschäftsbereich Ethische Pharmazeutika legte insgesamt um 19,3 % zu und erzielte einen Umsatz von 532, 1 Mio. Euro (Vorjahr: 446,0 Mio. ...

  3. Merken

    Bericht aus den USA

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 103 (2013))

    Ruppelt U

    Bericht aus den USA / Ruppelt • USA · Ruppelt U · San Francisco, Kalifornien, USA
    Am 14. Dezember 2012 genehmigte die US Food and Drug Administration (FDA) Raxibacumab als Injektion gegen Lungenmilzbrand (Anthrax), eine Infektionskrankheit, die durch das Einatmen der Sporen des Bakteriums Bacillus anthracis verursacht wird. Raxibacumab ist auch für die Prävention genehmigt, wenn alternative Therapien nicht zur Verfügung stehen oder nicht angemessen sind. Raxibacumab ist ein monoklonaler Antikörper 35) , der Toxine durch B. anthracis, welches massive und irreversible Gewebeschäden verursachen und zum Tod führen kann, neutralisiert. Die FDA gewährte Raxibacumab Priority Review und Orphan Drug Status. Raxibacumab ist der erste monoklonale Antikörper, der unter der FDA Tier-Wirksamkeits-Regel zugelassen worden ist. Diese Regel ...

  4. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 113 (2013))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Compositions for Intranasal Administration Stichwörter: Pulver zur Inhalation, nasale Applikation, Mukusbildung Zusammenfassung: The present invention relates to pharmaceutical compositions for administration to the nasal tract. In particular, the invention relates to dry powder compositions comprising cellulose, and in particular hydroxypropylmethylcellulose (HPMC), and one or more therapeutic agents. It has been shown that administration of HPMC to the nasal cavity is capable of enhancing natural mucus. These powders, and the gel that forms when they are administered to the nasal tract, have now surprisingly been found to be a very effective way of intranasally administering therapeutic agents and, in ...

  5. Merken

    pharmind • Buchbesprechungen

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 117 (2013))

    pharmind • Buchbesprechungen / Kommentar zum Betäubungsmittelgesetz mit Sammlung deutscher und internationaler Vorschriften
    Mit der 141. Ergänzungslieferung wird das Werk auf den Rechtsstand vom 01. Juni 2012 gebracht. Folgende bundesrechtliche Vorschriften werden aktualisiert: Verwaltungskostengesetz Strafgesetzbuch Gerichtsverfassungsgesetz Jugendgerichtsgesetz Sozialgesetzbuch (SGB), 12. Buch – Sozialhilfe Arzneimittelverschreibungsverordnung Folgende landesrechtliche Vorschriften werden aktualisiert: Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst Bekanntmachung betreffend Informationswege und Maßnahmen bei Arzneimittelzwischenfällen Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Land Bremen Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Land Mecklenburg-Vorpommern Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst des Landes Nordrhein-Westfalen Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Freistaat Sachsen Heilberufsgesetz Kammergesetz für Heilberufe Gesetz über die Berufsausübung, die Berufsvertretungen und die Berufsgerichtsbarkeit der Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker sowie der Psychologischen Psychotherapeuten ...

  6. Merken

    pharmind • Buchbesprechungen

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 117 (2013))

    pharmind • Buchbesprechungen / Kommentar zum Betäubungsmittelgesetz mit Sammlung deutscher und internationaler Vorschriften
    Mit der 142. Ergänzungslieferung wird das Werk auf den Rechtsstand vom 01. August 2012 gebracht. Folgende bundesrechtliche Vorschriften werden in Neufassung vorgelegt: 26. Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften Verordnung über die Berufsausbildung zum pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten und zur pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten Folgende bundesrechtliche Vorschriften werden aktualisiert: Betäubungsmittelgesetz Betäubungsmittelverschreibungsverordnung Apothekenbetriebsordnung Bundespolizeigesetz Strafprozessordnung Arzneimittelgesetz Approbationsordnung für Ärzte Folgende landesrechtliche Vorschriften werden in Neufassung vorgelegt: Verordnung zur Bestimmung von Zuständigkeiten nach dem Arzneimittelrecht, nach dem Heilpraktikerrecht sowie der staatlichen Gesundheitsverwaltung Informationswege und Maßnahmen bei Arzneimittelrisiken und Arzneimittelzwischenfällen in Mecklenburg-Vorpommern Folgende landesrechtliche Vorschriften werden aktualisiert: Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten Verordnung über den ...

  7. Merken

    18. GMP-Konferenz:GMP Compliance und Patientensicherheit

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 120 (2013))

    Schnettler R | Müller I | Wawretschek C

    18. GMP-Konferenz:GMP Compliance und Patientensicherheit / AMG-Novelle, GMP/GDP/GTP, Import von Wirkstoffen, Vertrieb von Wirkstoffen und Arzneimitteln, Arzneimittelfälschungsrichtlinie Bericht von einer Konferenz der Hochschule Albstadt-Sigmaringen mit der DGGF (Deutsche Gesellschaft für Gute Forschungspraxis e. V.) und PTS Training Service am 04./05. Dezember 2012 in Mainz · Schnettler R, Müller I, Wawretschek C · PTS Training Service1, Arnsberg und Hochschule, Albstadt-Sigmaringen2
    Als erster Referent der Konferenz sprach Dr. Christian Jäkel (Fachanwalt für Medizinrecht der Kanzlei Dr. Jäkel, Lübben) über die neuesten Entwicklungen des Arzneimittelrechts. Im Mittelpunkt stand das zweite Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften vom 19.10.2012, BGBI. I, S 2192. Die wichtigsten Änderungen und Ergänzungen der sogenannten AMG-Novelle betreffen: Pharmakovigilanz, Sicherheitsmerkmale, Klinische Prüfung, Änderung nationaler Zulassungen, Verlängerung von Zulassungen, Kennzeichnung, Fach- und Gebrauchsinformation, Good Manufacturing Practice, Änderungen des Heilmittelwerbegesetzes (HWG), Änderungen des Medizinproduktegesetzes (MPG) und sozialrechtliche Aspekte. Verstärkt betrachtet der Gesetzgeber zukünftig den Import von Wirkstoffen, insbesondere solche, welche aus sogenannten Drittländern geliefert werden. Ausgehend von Art. 46b der Richtlinie 2001/83/EG (Art. 1 ...

  8. Merken

    Risikokommunikation – bedeutende Komponente des Risikomanagementprozesses

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 128 (2013))

    Mayer M

    Risikokommunikation – bedeutende Komponente des Risikomanagementprozesses / Mayer • Risikokommunikation · Mayer M · Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Oberursel
    Qualitäts-Risikomanagement wird heutzutage als systematischer und kontinuierlich ablaufender Prozess verstanden, der die Beurteilung, die Steuerung, die Kommunikation und die Überwachung von Produktqualitätsrisiken von Arzneimitteln über den gesamten Produkt-Lebenszyklus erlaubt. Der Qualitäts-Risikomanagementprozess nach ICH Q9 besteht aus den in Abb. 1 gezeigten Schritten. Im Weiteren wird speziell der Aspekt der Risikokommunikation beleuchtet. Die Kommunikation der gewonnenen Erkenntnisse und Informationen zur Nutzung durch die Entscheidungsträger und die Beteiligten kann und sollte prinzipiell in jeder Phase des QRM-Prozesses erfolgen. Mindestens aber sollten die Schlussfolgerungen angemessen kommuniziert werden. Das Motto „Gefahr erkannt = Gefahr gebannt“ gilt nur dann, wenn die Erkenntnisse über eine Gefahr allen ...

  9. Merken

    Lean Innovation – Strategische Erfolgsfaktoren für mittelständische Arzneimittelhersteller

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 131 (2013))

    Schuh G | Arnoscht J | Rudolf S | Riesener M | Wissel S

    Lean Innovation – Strategische Erfolgsfaktoren für mittelständische Arzneimittelhersteller / Schuh et al. • Lean Innovation · Schuh G, Arnoscht J, Rudolf S, Riesener M, Wissel S · Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, Bonn und Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e. V. (FAH) und
    Adaptionsfähigkeit Fähigkeit, sich schnell und erfolgreich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen Beschaffung Gezielte Erschließung (Qualität, Zeit, Kosten) von Beschaffungsquellen Distribution/Logistik Starkes Distributionsnetz Führungskompetenz Management-Entwicklung, überdurchschnittlich qualifiziertes Management im Vergleich zur Konkurrenz Galenische Entwicklung Fähigkeit zur Einbindung von Wirkstoffen in Matrices Herstelltechnologie Fokussierung auf die Beherrschung moderner Herstelltechnologien Image Anziehungskraft, starkes Markenbild, Abheben von der Konkurrenz Indikationsfokussierung Fokussierung auf die Beherrschung eines spezifischen Indikationsgebiets Innovation Voraussetzungen für Spitzenleistungen in der F&E, z. B. Kreativität, Offenheit, Flexibilität Kooperationsfähigkeit Kooperationsfreundliche Organisationsstrukturen bzgl. der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen Kostenorientierung Kostenstruktur, ggü. Konkurrenten Kostenvorteile zu erzielen Kundenberatung Vermehrte Berücksichtigung von Kundenbedürfnissen durch umfassende Beratung Kundenorientierung Spezifische Kundenbedürfnisse sind im Unternehmen bekannt und fließen in (Produkt-)Innovationen ein Leistungsbreite Umfang an Produkten und Leistungen ...

  10. Merken

    In Vitro-In Vivo Correlations

    Rubrik: Übersichten

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 143 (2013))

    Hühn E | Langguth P

    In Vitro-In Vivo Correlations / General principles and methodologies, regulatory aspects and applications (Part 1) · Hühn E, Langguth P · Mainz, Germany
    Absorption Convolution/deconvolution Dissolution/release In vitro-in vivo correlation The relevance of linking in vitro tests to the in vivo performance of pharmaceutical products has been more and more recognized by pharmaceutical scientists, industry and regulatory agencies over the last 15 years, reflecting the potential of the methodology in guiding and optimizing product development and serving as a surrogate for bioequivalence studies. First attempts in the field of in vitro?in vivo correlations (IVIVC) have been made in the late 1950s [ 1 ]. From that point onward comprehensive research has been done to model and predict the plasma concentration time profile of ...

Sie sehen Artikel 5191 bis 5200 von insgesamt 11606