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Sie sehen Artikel 5651 bis 5660 von insgesamt 11606

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11606 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Steigender medizinischer Bedarf für Biopharmazeutika

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1874 (2013))

    Steigender medizinischer Bedarf für Biopharmazeutika / pharmind • Biopharmazeutika ·  · vfa bio, Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Nach einer Stagnation im Vorjahr wuchsen die Umsätze mit Biopharmazeutika – also mit gentechnisch hergestellten Medikamenten – im Jahr 2012 in Deutschland um knapp 11 % auf 6,034 Mrd. Euro. Hauptursächlich hierfür waren Mehrverordnungen für Patienten mit schweren Erkrankungen, was auf einen steigenden medizinischen Bedarf schließen lässt. Preiserhöhungen gab es hingegen aufgrund des nach wie vor bestehenden Preismoratoriums nicht, so dass sie auch nicht zum Anstieg beitragen konnten. Der Anteil der Biopharmazeutika am Gesamtpharmamarkt (Apotheken- und Klinikmarkt) vergrößerte sich von 19 % auf 21 % ( Abb. 1 ). Wachstum gab es in fast allen Anwendungsgebieten, insbesondere bei Mitteln gegen immunologische (z. B. rheumatische) Erkrankungen ...

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    NachwuchsFörderPreis Schmerz 2013

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1877 (2013))

    NachwuchsFörderPreis Schmerz 2013 / pharmind • In Wort und Bild
    Im Rahmen des Deutschen Schmerzkongresses im Oktober 2013 in Hamburg wurde der NachwuchsFörderPreis Schmerz vergeben, mit dem die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. in Kooperation mit der Janssen-Cilag GmbH jährlich zwei zukunftsweisende Projekte zur Therapie chronischer Schmerzen mit dem Schwerpunkt „patientenbezogene Forschung“ auszeichnet. Mit dem ersten Preis wurde Magdalena Volz, Klinik für Neurologie mit Lehrstuhl für Experimentelle Neurologie, Charité, Universitätsmedizin Berlin, für ihre herausragende Untersuchung „Neuromodulation durch transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) zur Induktion analgetischer Effekte“ geehrt. Im Mittelpunkt ihres Projektes steht die Fragestellung, inwieweit nicht-invasive transkranielle Gleichstromstimulation (transcranial direct current stimulation [tDCS]) alleine und in Kombination mit motorischen Übungen zu einer additiven Schmerzreduktion ...

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    Rottendorf-Wissenschaftspreise 2013

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1877 (2013))

    Rottendorf-Wissenschaftspreise 2013 / pharmind • In Wort und Bild
    Für ihre herausragenden Forschungsergebnisse in der pharmazeutischen Forschung werden Herr Dr. Ralph Holl, Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, und Herr Dr. Gregor Fuhrmann, früher Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, ETH Zürich, jetzt Mitglied der Molly Stevens Group, Imperial College London, mit den mit je 5 000 Euro dotierten Wissenschaftspreisen der Rottendorf-Stiftung ausgezeichnet. Dr. Holl erhält den Rottendorf-Preis für Pharmazie für seine Forschungsarbeiten zur Synthese und biologischen Testung neuartiger Antibiotika. Nach Angaben der WHO sterben allein in den Ländern der Europäischen Union jährlich mehr als 25 000 Menschen an zumeist im Krankenhaus erworbenen schweren Infektionen mit resistenten Bakterien. Der zunehmenden Anzahl ...

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    MEDA AB

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1877 (2013))

    MEDA AB / pharmind • In Wort und Bild
    Seit 1. Oktober 2013 leitet Dr. Jörg-Thomas Dierks als neuer CEO (Chief Executive Officer) das in Schweden börsennotierte Pharmaunternehmen MEDA AB. Der gebürtige Bad Kreuznacher war seit 2005 Chief Operating Officer bei MEDA AB und übernahm das Amt von Anders Lönner, der das Unternehmen 14 Jahre lang geleitet hatte. Dr. Dierks bleibt neben seiner neuen Funktion als CEO zusätzlich einer der beiden Geschäftsführer der deutschen Niederlassung der MEDA Pharma GmbH & Co. KG in Bad Homburg. Dr. Dierks ist promovierter Mediziner und verfügt über langjährige Erfahrung im Pharmabereich. Nach seiner ersten beruflichen Tätigkeit bei Grünenthal war er bereits vor seinem ...

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    Merck KGaA

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1877 (2013))

    Merck KGaA / pharmind • In Wort und Bild
    Im Rahmen einer Reihe von Veränderungen in der Leitung und Organisationsstruktur des Pharmageschäfts von Merck wurde Dr. Belén Garijo, derzeit Chief Operating Officer bei Merck Serono, der biopharmazeutischen Sparte von Merck, mit Wirkung vom 1. Oktober zum President und Chief Executive Officer der Sparte ernannt. Damit trat sie die Nachfolge von Stefan Oschmann an, der sich als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Unternehmensbereichs Pharma von Merck auf die Weiterentwicklung der beiden Sparten Merck Serono und Consumer Health sowie der beiden Einheiten Allergopharma und Biosimilars konzentrieren wird. Sämtliche globalen Funktionen der Sparte Merck Serono – einschließlich R&D, Manufacturing & Supply, ...

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    Kompetenzen in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1886 (2013))

    Grassl R

    Kompetenzen in der Pharmaindustrie / Grassl • Kompetenzen in der Pharmaindustrie · Grassl R · Deutsche Universität für Weiterbildung, Berlin
    Kompetenzen haben Konjunktur, auf bildungspolitischer Ebene ebenso wie in der Wirtschafts- und Bildungswissenschaft oder im Alltag der Personalabteilungen von Unternehmen weltweit. Die deutsche Pharmaindustrie bildet diesbezüglich allenfalls insofern eine Ausnahme, als die Frage nach Kompetenzen hier erst allmählich Verbreitung findet. Dass die Branche dabei dem Gebot der Stunde folgt, zeigt dieser Beitrag in seinem ersten Abschnitt. Er klärt die Bedeutung von Kompetenzen vor dem Hintergrund aktueller Trends des Pharmamarkts. Basierend auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen des einschlägigen Arbeitsmarkts sowie qualitativer Erhebungen im Gespräch mit Expertinnen und Experten aus Pharmaunternehmen in Deutschland geht er in einem zweiten Schritt auf die herausragende ...

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    Sicherheit von Biosimilars

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1892 (2013))

    Blank T | Netzer T | Hildebrandt W | Vogt-Eisele A | Kaszkin-Bettag M

    Sicherheit von Biosimilars / Unterschiede hinsichtlich regulatorischer Anforderungen der EMA und der FDA (Teil 1) · Blank T, Netzer T, Hildebrandt W, Vogt-Eisele A, Kaszkin-Bettag M · PharmaLex GmbH, Mannheim und
    Mit dem Auslaufen von Patenten für biopharmazeutische Produkte wurde es für die Zulassungsbehörden zunehmend erforderlich, die wissenschaftliche Beratung für die Entwicklung und Zulassung von Biosimilars zu verstärken. Hier übernahm die EMA eine Vorreiterrolle und stellte 2005 als weltweit erste Zulassungsbehörde Leitlinien mit Anforderungen für die Zulassung von Biosimilars zur Verfügung. In der Zwischenzeit wurden von der FDA drei Leitlinienentwürfe für die Zulassung von Biosimilars veröffentlicht.

  8. Merken

    Der Zusatznutzen eines neuen Arzneimittels bestimmt den Preis

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1900 (2013))

    Pirk O

    Der Zusatznutzen eines neuen Arzneimittels bestimmt den Preis / Gesundheitsökonomische Daten spielen im Rahmen der Verhandlung um den Erstattungsbetrag eine untergeordnete Rolle · Pirk O · Olaf Pirk Consult, Nürnberg
    Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) fordert für jedes Arzneimittel mit neuem Wirkstoff ein Nutzendossier, auf dessen Basis über den Zusatznutzen des neuen Arzneimittels entschieden wird. Der bestätigte Zusatznutzen ist Voraussetzung für die Verhandlung eines Erstattungsbetrags, der höher ist als der für eine zuvor benannte Vergleichstherapie. Diese Verhandlung führt der Arzneimittelhersteller mit dem GKV-Spitzenverband primär auf Basis des Nutzendossiers und des Beschlusses über den Zusatznutzen. Im folgenden Beitrag soll geklärt werden, ob pharmakoökonomische Daten diesen Verhandlungsprozess unterstützen können, obwohl sie im Rahmen der Dossiergestaltung nicht explizit gefordert sind.

  9. Merken

    Auftragsforschung in der Präklinik

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1908 (2013))

    Hockertz S

    Auftragsforschung in der Präklinik / Risiken und Nebenwirkungen*Der Beitrag basiert auf einem Vortrag im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung: „Auftragstätigkeiten im Kontext der Arzneimittelherstellung“ der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e. V. (FAH). · Hockertz S · tpi consult GmbH, Seelze
    Warum ist eigentlich Auftragsforschung notwendig? Gründe, um sich in der Präklinik die Leistungen von einer Contract Research Organization (CRO) einzukaufen, sind neben fehlenden eigenen Ressourcen im Bereich Personal das Fehlen des Fachwissens in der Toxikologie, die fehlende Ausstattung und Qualität aber auch die dadurch erlangte Unabhängigkeit (non inhouse), das Einholen einer Second Opinion sowie Kosten- und Zeitersparnis. Gerade das Problem des eigenen fachkundigen Personals in der Toxikologie ist ein Hauptgrund, sich diese Expertise von außen ins Unternehmen zu holen. In den letzten Jahrzehnten wurde der Berufsstand der Toxikologen systematisch ausgedünnt, zum einen aufgrund der prekären finanziellen Lage der Universitäten, zum ...

  10. Merken

    Herausforderung AMNOG

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1912 (2013))

    Schönermark M | Hollander I | Temme T

    Herausforderung AMNOG / Unternehmensinterne Kommunikation und Kollaboration unter neuen Vorzeichen · Schönermark M, Hollander I, Temme T · SKC Beratungsgesellschaft, Hannover
    Die frühe Nutzenbewertung innovativer Arzneimittel und die Nutzenbewertung patentgeschützter Medikamente des Bestandsmarkts stellen pharmazeutische Unternehmen vor neue große und umsatzkritische Herausforderungen. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie unternehmensinterne Abstimmungen und die cross-funktionale Zusammenarbeit im Prozess der Nutzenbewertung erhebliche Schwierigkeiten für Unternehmen in Deutschland darstellen, sowohl für Tochterunternehmen internationaler Konzerne wie auch für den Mittelstand. Bedingt wird dies u. a. durch die starke Vertriebstradition der deutschen Unternehmen und die vergangene Zentralisierung von für die Nutzenbewertung erforderlichen Kompetenzen in den Konzernzentralen. Im Text wird ein generisches Vorgehen zur Verbesserung der Kommunikation und Kollaboration und des Einsatzes vorhandener Ressourcen und Kompetenzen im Rahmen von ...

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