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Sie sehen Artikel 5691 bis 5700 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Anforderungen an die Leitung der Qualitätskontrolle

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1126 (2014))

    Hiob M

    Anforderungen an die Leitung der Qualitätskontrolle / Hiob • Leitung der Qualitätskontrolle · Hiob M · Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, Kiel
    Der Artikel beschreibt, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten die Leitung der Qualitätskontrolle als öffentlich-rechtlicher Funktionsträger nach dem AMG und dem EU-GMP-Leitfaden übernimmt. Daraus leiten sich die Anforderungen an die Qualifikation ab.

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    Bericht aus Europa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1116 (2014))

    Blasius H

    Bericht aus Europa / Blasius • Europa · Blasius H · Remagen
    Novartis will sich in Zukunft auf drei führende Unternehmenssparten mit Innovationskraft und globalem Bezug konzentrieren. Dies gab das Unternehmen am 18. Juni 2014 bei seinem ersten „Meet Novartis Management"-Investorentag bekannt: Pharmaceuticals mit Schwerpunkt auf Dermatologie, Herzinsuffizienz, Erkrankungen der Atemwege und der neu geschaffenen Zell- und Gentherapie Einheit, Alcon, das in allen drei Franchises chirurgische und ophthalmologische Pharmazeutika und Vision Care bereits gut positioniert ist, Sandoz, dessen globale Führungsposition in komplexen, differenzierten Generika und Biosimilars ausgebaut werden soll. Die „New Novartis“ soll rentabler werden und ihre operative Kerngewinnmarge verbessern, was durch die neue Shared-Services-Organisation Novartis Business Services (NBS) unterstützt werden soll ...

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    Werbung mit Studienergebnissen im Spiegel aktueller Rechtsprechung

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1108 (2014))

    Pramann O | Albrecht U

    Werbung mit Studienergebnissen im Spiegel aktueller Rechtsprechung / Anforderungen an die Qualität wissenschaftlich begründeter Werbeaussagen · Pramann O, Albrecht U · 1Kanzlei 34 Rechtsanwälte und Notare, Hannover, und 2PLRI MedAppLab, P.L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der Medizinischen Hochschule Hannover, Hannover
    Der Gesundheitsbereich unterliegt in Bezug auf Werbung einer besonders strengen Regulierung. Konkurrierende pharmazeutische Unternehmen streiten daher nicht selten über die Zulässigkeit von Werbemaßnahmen. Aktuell hat sich der Bundesgerichtshof erneut mit der Frage von Werbung für Arzneimittel befasst und hier Aussagen zur Qualität wissenschaftlich begründeter Werbemaßnahmen, insbesondere mit Forschungsergebnissen, getroffen. In der Regel sei eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie mit einer adäquaten statistischen Auswertung, die durch die Veröffentlichung in den Diskussionsprozess der Fachwelt einbezogen worden ist, notwendig. Ein solches Studiendesign ist jedoch nicht für alle Fragestellungen geeignet und die Gabe von Placebo nicht in jedem Fall ethisch vertretbar.

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    Laborfüllsysteme

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1148 (2014))

    Laborfüllsysteme / pharmind • Produktinformationen
    Bosch Packaging Technology *) präsentiert die neue, halbautomatische, modulare Laboranlage FHM 1000 für die Abfüllung flüssiger Pharmazeutika. Grundlage für den Prototyp war eine frühe Einbindung von Endnutzern in die Entwicklungsarbeit. Die Laboranlagenserie besteht aktuell aus vier unterschiedlichen Modulen: der Benutzerschnittstelle (Human Machine Interface, HMI), dem Füllmodul, dem Waagenmodul und der Nadelbewegung. Herzstück der Anlage ist das HMI, von dem sämtliche automatischen Prozesse gesteuert werden; die Ein- und Ausbringung des Packmittels hingegen erfolgt manuell. Eine Schutzverkleidung sowohl des Füllmoduls als auch der Nadelbewegung gewährleistet die Produkt- und Bedienersicherheit. Alle Module entsprechen der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Die Füllparameter lassen sich per Scale-Up ...

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    „Pay for Delay“, „Patent Settlements“ und „Co-Promotion“ als Kartellverstoß?

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1103 (2014))

    Kredel L | Kresken L

    „Pay for Delay“, „Patent Settlements“ und „Co-Promotion“ als Kartellverstoß? / Kredel und Kresken • Wettbewerbsmaßnahmen gegen Generika · Kredel L, Kresken L · Anwaltssozietät Baker & McKenzie, Düsseldorf
    Im Wettbewerb gegen Generika ist Vorsicht geboten: Die EU-Kommission hat zuletzt in drei Fällen empfindliche Bußgelder gegen die Pharmahersteller Lundbeck, Servier und Johnson & Johnson sowie jeweils gegen zahlreiche Generikahersteller verhängt. Gegenstand waren sogenannte „Pay for Delay“-Vereinbarungen, Patentvergleichsvereinbarungen und „Co-Promotion“-Vereinbarungen, die aus Sicht der Kommission zur Verzögerung oder Aussetzung der Markteinführung von Generika führten. Die Entscheidungen zeigen, dass bei Maßnahmen im Hinblick auf einen späteren Markteintritt kostengünstigerer Generika Vorsicht geboten ist. Dessen ungeachtet verbleiben den Unternehmen jedoch weiterhin praktikable Handlungsmöglichkeiten, z. B. über „Early Entry“-Verträge, echte „Patent Settlements“ oder andere Vertragsgestaltungen.

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    Aktivitäten des PRAC1Die Aufgaben des PRAC sind im PRAC-Beitrag in Pharm. Ind. 2014;76(1):112–115 beschrieben.

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1100 (2014))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC1Die Aufgaben des PRAC sind im PRAC-Beitrag in Pharm. Ind. 2014;76(1):112–115 beschrieben. / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Zu folgendem arzneilichen Wirkstoff wurde ein neues Referral-Verfahren gestartet: Ibuprofen-haltige Arzneimittel unter Einbeziehung von Dexibuprofen-haltigen Arzneimitteln, Artikel 31-Verfahren Die nachstehenden Informationen sind aus den „Meeting highlights“ möglichst inhaltsgetreu übernommen und werden von den Autoren jeweils unter „Anmerkung zum Verfahren“ ergänzt. Nähere Einzelheiten zu den aktuellen Empfehlungen des PRAC und ergänzende Definitionen stehen auf der EMA-Webseite zur Verfügung: www.ema.europa.eu . Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat auf Ersuchen der britischen Arzneimittelbehörde MHRA gemäß Artikel 31 der Richtlinie 2001/83/EG am 9. Juni 2014 mit einem Review begonnen, um die kardiovaskulären Risiken durch systemische Ibuprofen-Arzneimittel (oral eingenommener ...

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    Quo vadis Nano?

    Rubrik: Übersichten

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1134 (2014))

    Wacker M | Hund-Rinke K | Creutzenberg O

    Quo vadis Nano? / Nanomaterialien in der pharmazeutischen Produktentwicklung · Wacker M, Hund-Rinke K, Creutzenberg O · 1 Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME, Projektgruppe für Translationale Medizin und Pharmakologie TMP, Abteilung Pharmazeutische Technologie – Nanowissenschaften, Frankfurt/Main und 2 Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME, Abteilung Ökotoxikologie, Schmallenberg und 3 Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM, Abteilung Inhalation Toxicology & Chemical Risk Assessment, Hannover
    Nanomaterialien sind heute ein allgegenwärtiger Bestandteil der Produktentwicklung in der pharmazeutischen Industrie. Ob als Hilfsstoffe, zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit oder zur gezielteren Therapie bestimmter Erkrankungen können Liposomen, Mizellen oder Nanopartikel Anwendung finden. Gleichzeitig sind mit ihrem Einsatz auch neue Risiken und Gefahren verbunden. Diese haben die öffentliche Meinung in den vergangenen Jahren stark geprägt. Mit einer Definition von „Nanomaterialien“ hat die Europäische Union die Debatte um die Verwendung der Nanotechnologie in Lebensmitteln, Kosmetika und Arzneimitteln erneut beflügelt. Dabei stellt sich die Frage, welchen Einfluss diese Richtlinien auf die Produktentwicklung in der pharmazeutischen Industrie haben und welche Veränderungen uns noch bevorstehen. ...

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    Fast 35 Jahre Stufenplanverfahren in Deutschland

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1010 (2014))

    Ernst M | Thiele A | Kroth E

    Fast 35 Jahre Stufenplanverfahren in Deutschland / Ein Blick zurück – Teil 1: Vorstellung des Verfahrens und Beispiele · Ernst M, Thiele A, Kroth E · 1Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn und 2Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bonn
    Nationale Stufenplanverfahren auf Basis der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift Stufenplan werden seit 1980 durchgeführt. In dem nachfolgenden Artikel werden wichtige Verfahren und allgemeine Entwicklungen in den letzten nahezu 35 Jahren zusammengefasst. Weitere Artikel, in denen wichtige inhaltliche Schwerpunkte von Stufenplanverfahren wie beispielsweise im Zusammenhang mit der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) sowie europäische Referral-Verfahren und Verfahren zu pflanzlichen Produkten dargestellt werden, werden in den nächsten Monaten folgen.

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    Container Closure Integrity Test

    Rubrik: Wissenschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1141 (2014))

    Krebsbach T | Schröder C | Matthies C

    Container Closure Integrity Test / Mikrobiologische Prüfung der Integrität von Primärverpackungen · Krebsbach T, Schröder C, Matthies C · 1Labor L+S AG, Bad Bocklet und 2Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Sigmaringen
    Die mikrobiologische Prüfung der Integrität von Primärverpackungen wird insbesondere für sterile Produkte empfohlen. Im Allgemeinen werden hierbei mit flüssigem Nährmedium befüllte Prüfmuster in eine bakterielle Suspension hoher Keimdichte eingetaucht, wobei gleichzeitig ein Vakuum bzw. ein Überdruck in der Prüfumgebung angelegt wird. Im Anschluss an die Inkubation der mit Nährmedium befüllten Prüfbehältnisse erfolgt die visuelle Auswertung auf Trübung, die bakterielles Wachstum anzeigt. Die Auswahl des eingesetzten Testkeimes richtet sich dabei nach den Wachstumsbedingungen, die im Primärpackmittel herrschen. Neben geeigneten Kontrollen sowie Fertilitätsprüfungen der eingesetzten Nährmedien sind Untersuchungen zur Bestimmung des Detektionslimits sowie zum Vergleich mit chemisch-physikalischen Methoden Teil der Studien.

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    Das schwarze Dreieck

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1073 (2014))

    Weigel J

    Das schwarze Dreieck / Eine erste Bilanz*Aktualisierte Zusammenfassung einer Präsentation bei der 2. Fachtagung Pharmakovigilanz am 15.04.2013 in Köln. · Weigel J · vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Das Prinzip der „zusätzlichen Überwachung“ von Medikamenten nach ihrer Zulassung wurde 2012 mit der neuen EU-Gesetzgebung zur Pharmakovigilanz eingeführt. Inzwischen sind die meisten Arzneimittel, die der zusätzlichen Überwachung unterliegen, in den Produktinformationen mit einem schwarzen Dreieck gekennzeichnet. Der nachfolgende Beitrag zieht eine erste Bilanz.

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