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Sie sehen Artikel 9681 bis 9690 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Nanostrukturen für den Sterilisierungsnachweis – nicht nur bei medizinischen Produkten

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 50 (2012))

    Mayer A | Härtling T | Reitzig M

    Nanostrukturen für den Sterilisierungsnachweis – nicht nur bei medizinischen Produkten / Mayer et. al • Nanostrukturen für den Sterilisationsnachweis · Mayer A, Härtling T, Reitzig M · GigaTag GmbH, Oberpfaffenhofen und Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren, Institutsteil Dresden IZFP-D, Dresden
    Eine sichere und nachweisbare Sterilität von Verpackungen und Verpackungsinhalten spielt heutzutage in vielen Wirtschaftsbereichen eine wichtige Rolle. Besonders entscheidend ist das Erreichen von Keimfreiheit natürlich bei Medizinprodukten, um Infektionen von Patienten zu vermeiden. Die Sterilisation medizinischer Geräte ist jedoch nicht immer einfach. Beispielsweise verwenden Chirurgen bei ihren Operationen eine große Anzahl komplexer Instrumente. Diese zeichnen sich aufgrund ihrer vielseitigen Aufgabenstellungen häufig durch anspruchsvolle Geometrien aus. Unzugängliche Hinterschneidungen, Winkel und Hohlräume, in denen sich leicht Krankheitserreger einnisten können, sind dabei keine Seltenheit. Solche Öffnungen und Spalten benetzen schwer und können Kapillareffekte bewirken, welche das Entfernen von Spül- und Reinigungsflüssigkeiten erschweren. Diese ...

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    Aspekte des geistigen Eigentums im pharmazeutischen Anlagenbau

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 62 (2012))

    Vötsch R

    Aspekte des geistigen Eigentums im pharmazeutischen Anlagenbau / Vötsch • Geistiges Eigentum · Vötsch R · Bodenseepatent – Hiebsch, Behrmann und Wagner, Singen
    Geistiges Eigentum (im angelsächsischen Raum auch als „IP“ für „Intellectual Property“ bezeichnet) hat in den letzten Jahren weltweit mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Man denke nur an die aus den Medien bekannten Schlagzeilen mutmaßlicher Nachahmungen bzw. Kopien aus dem asiatischen Raum sowie der Anzahl von Patentanmeldungen einzelner Länder, die als Maßstab für die Innovationskraft des jeweiligen Landes gelten. Geistiges Eigentum kann jedoch auch direkten Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg eines Industrieunternehmens haben. Vielen Verantwortlichen im pharmazeutischen Anlagenbau ist zwar die Bedeutung des geistigen Eigentums durchaus bewusst, sie scheuen sich jedoch, sich mit der Problematik und den Aspekten des ...

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    Kontaminationskontrolle

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite (2012))

    Keller M

    Kontaminationskontrolle / Keller M
    TestRun heißt das neue Funktionsmodul von Cognex *) , das dem Anwender ein wirkungsvolles Werkzeug für das automatische Testen von Systemlösungen der Bildverarbeitung bei Minimierung der Implementierungszeit bietet. Das neue Modul ist nur für die Bildverarbeitungssysteme der Produktfamilie „In-Sight“ verfügbar und ermöglicht das automatisierte Testen und Prüfen von Bildverarbeitungsanwendungen. Damit haben Anwender die Möglichkeit, Programmänderungen durch rasches Vergleichen mit der „Basis“-Konfiguration zu bestätigen. Ebenso können Systemintegratoren und OEMs durch das neue Modul leichter demonstrieren, dass das Bildverarbeitungssystem die Abnahmekriterien erfüllt, wenn das System am Standort des Endbenutzers installiert ist. TestRun gestattet lt. Herstellerangaben, unzählige Änderungen auf Werksebene durchzuführen und die ...

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    Behördliche Anforderungen an die Produktionsumgebung bei der Herstellung nichtsteriler Darreichungsformen von Arzneimitteln

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 7 (2012))

    Schicht H

    Behördliche Anforderungen an die Produktionsumgebung bei der Herstellung nichtsteriler Darreichungsformen von Arzneimitteln / Schicht • Behördliche Anforderungen · Schicht H · Contamination Control Consulting, Zumikon (Schweiz)
    Der Schutz nichtsteriler Arzneimittel vor Kontaminationen durch Partikel und Mikroorganismen stützt sich ab auf die allgemeinen Festlegungen in den GMP-Leitfäden z. B. der Europäischen Union und der Federal Drug Administration FDA der USA. Spezifische, auf diese Produktekategorie ausgerichtete Ergänzungen, die analog zum Anhang 1 des EU-GMP-Leitfadens für die Sterilherstellung über die allgemeinen Festlegungen in den einschlägigen GMP-Leitfäden hinausgehen, sind keine bekannt. Abweichend von der konsequenten Fokussierung dieser Leitfäden auf den Produktschutz hat die Weltgesundheitsorganisation in ihrem GMP-Leitfaden für den Umgang mit Arzneimitteln, die Gefahrstoffe enthalten, auch Festlegungen zum Schutz des Betriebspersonals und der Betriebsumgebung getroffen. Auf ergänzende diesbezügliche Regeln durch die Fabrikinspektorate ...

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    MALDI-TOF Massenspektrometrie

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 18 (2012))

    Engelmann E | Kugler F

    MALDI-TOF Massenspektrometrie / Eine molekulare Identifizierungsmethode im GMP-Umfeld · Engelmann E, Kugler F · Labor L+S AG, Bad Bocklet
    Für die Herstellung und Prüfung steriler Erzeugnisse wie z. B. Arzneimittel gelten besondere Anforderungen, um das Risiko einer Kontamination mit Mikroorganismen möglichst gering zu halten. Zum Nachweis dieses Hygienestandards sind umfassende mikrobiologische Kontrollen der Umgebung (Luft, Oberflächen) sowie des Personals erforderlich. Werden im Rahmen eines Monitorings Keime nachgewiesen, muss überprüft werden, ob diese hygienisch relevant sind. Dazu ist deren eindeutige und möglichst rasche Identifizierung erforderlich. Gilt es doch, gegebenenfalls über zeitnah eingeleitete Hygienemaßnahmen Verschleppungen der Keime auf bzw. in das Produkt zu verhindern. Hier bietet die MALDI-TOF Massenspektrometrie mit schnellen Identifizierungsergebnissen einen großen zeitlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen biochemischen und molekularbiologischen Methoden. ...

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    Hygienic Design als Beitrag zur Kosteneffizienz

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 24 (2012))

    Hofmann J

    Hygienic Design als Beitrag zur Kosteneffizienz / Hofmann • Hygienic Design · Hofmann J · Hygienic Design Weihenstephan, Freising
    Wer kennt das Schlagwort „Hygienic Design“ nicht? Es ist auf allen Produktprospekten von Komponentenherstellern, auf Messen und bei vielen Seminaren und Schulungen zu finden. Manchmal hat es den Anschein, als ob jedes Bauteil und jede Anlage unbedingt die Eigenschaft „Hygienic Design“ besitzen muss, nur damit sie verkauft werden kann. Daher ist insbesondere auf Details zu achten, denn nicht alles was glänzt ist auch Hygienic Design. Dieser Beitrag soll diesbezüglich aufklären und die Unterschiede herausstellen. Welche Vorteile bieten Anlagen, die nach den Hygienic Design Anforderungen konzipiert sind? Die Gesellschaft diskutiert über Energieeinsparungen und Nachhaltigkeit. Welchen Beitrag kann Hygienic Design hierzu leisten? ...

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    Forschung Reinraumbodensysteme

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 30 (2012))

    Keller M | Gommel U

    Forschung Reinraumbodensysteme / Partikel, VOC-Emissionen, chemische/biologische Beständigkeit und Reinigbarkeit · Keller M, Gommel U · Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Abteilung Reinst- und Mikroproduktion, Stuttgart
    Zur Schaffung kontrollierter hygienischer Umgebungen bedarf es als Infrastruktur entsprechende Reinraumlösungen an geeigneten Standorten mit möglichst niedriger mikrobiologischer Hintergrundsbelastung. Dies beinhaltet zu allererst eine extreme Reduzierung der Partikelkonzentration in der Luft. In normaler urbaner Umgebungsluft herrscht eine Partikelkonzentration pro Kubikmeter Luftvolumen von 0,5 bis 35 Milliarden Partikel mit einem Durchmesser > 0,5 µm. Durch aufwändige Filtrationstechniken kann diese Konzentration in sterilen GMP-A Fertigungsumgebungen auf unter 3520 Partikel/m 3 > 0,5 µm Durchmesser gesenkt werden, was in etwa einer Reinraumklasse ISO 5 nach DIN EN ISO 14644-1 entspricht [ 1 ], [ 2 ]. In der Life-Science-Industrie, die weitgehend nach den Vorgaben des EU GMP Annex ...

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    Kleidung im Reinraum

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 42 (2012))

    Schad M

    Kleidung im Reinraum / Materialqualitäten, Einweg-/Mehrwegbekleidung, Bekleidungssysteme, Reinigung, Sterilisation · Schad M · decontam GmbH, Bad Windsheim
    Die Bedeutung von reinen Produktionen hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Während Produzenten der Endprodukte bereits seit vielen Jahren aufsichtsrechlichen Regelungen unterliegen, sind in den vergangenen Jahren auch die Zulieferer stärker gefordert, diese Regelungen einzuhalten. Beispielsweise lehnen sich die Anforderungen an die Hersteller von Primärpackmitteln sowie deren Zulieferer, Lieferanten von Reinigungsutensilien und sämtliche produktionsrelevanten Dienstleister an die geltenden Normen und Vorschriften an. Um eine reine Produktion – egal ob nun Zulieferer oder Endproduzent – zu ermöglichen, gilt es Kontaminationen zu kontrollieren und wenn möglich zu eliminieren. Dabei spielt die Bekleidung eine zentrale Rolle. Der Mensch gilt als größte Kontaminationsquelle ...

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    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2012))

    Klein S

    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden / Teil 1: Auswahl des Gerätes · Klein S · Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, Biopharmazie & Pharmazeutische Technologie, Greifswald
    Der Einsatzbereich von Methoden zur Prüfung der Wirkstofffreisetzung aus pharmazeutischen Darreichungsformen, der sogenannten Dissolutiontests hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Dissolutiontests gehören heutzutage zu den wichtigsten Prüfmethoden für feste perorale, aber auch für eine Vielzahl weiterer Arzneiformen. Ihre Anwendung erstreckt sich aktuell von einfachen Qualitätskontrolltests zur Prüfung der Chargenhomogenität, -konformität und -stabilität über den Vergleich von Prototypen und die Auswahl geeigneter Kandidaten in der Formulierungsentwicklung, dem Nachweis der gleichbleibenden Qualität nach einem scale-up der Herstellung, der Änderung des Herstellungsortes oder geringfügigen Änderungen in der Zusammensetzung der Arzneiform bis hin zu aufwendigen biorelevanten Testmethoden zur Vorhersage von Ort ...

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    Nadelfreie Injektionssysteme

    Rubrik: Applikationssysteme

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 68 (2012))

    Gothier D

    Nadelfreie Injektionssysteme / Gothier • NFI · Gothier D · Nycomed GmbH, Singen
    Die Möglichkeit Injektionen ohne Verwendung von Nadeln durchzuführen ist seit ca. 150 Jahren bekannt. In den Jahren zwischen 1960 und 1997 wurden nadelfreie Injektionssysteme (NIS), in Form von Multiple-Use-Nozzle Jet Injectors (MUNJI's), weltweit bei Impfkampagnen eingesetzt. Der Nachweis einer Übertragung von Hepatitis Infektionen durch diese Systeme führte dazu, dass ihr Einsatz stark limitiert wurde. In der Individualtherapie konnten sich NIS bisher nicht durchsetzen. Erst in den letzten Jahren hat, durch verstärkte Zusammenarbeit von Pharmafirmen und Systementwicklern, der Einsatz von NIS in der Individualtherapie neue Aufmerksamkeit erfahren. Neuere Entwicklungen ermöglichen die nadelfreie Injektion von Feststoffen, als Stäbchen oder in Form von ...

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