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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Vorteile und Risiken der digitalen Qualifizierung

    Rubrik: IT

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 04, Seite 236 (2024))

    Behrens D | Tippelt A | Panzner J | Runkel F

    Vorteile und Risiken der digitalen Qualifizierung / Behrens et al. • Digitale Qualifizierung · Behrens D, Tippelt A, Panzner J, Runkel F · Behrens Projektmanagement GmbH, Marburg und Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen
    VLMS Digitale Qualifizierung Dokumentenmanagement eValidation Die Digitalisierung hat die Wirtschaft und das tägliche Leben verändert. Dabei wurde diese bereits gestartete Veränderung zusätzlich durch die COVID-Pandemie beschleunigt. Auch im Bereich der pharmazeutischen Industrie sind zahlreiche Veränderungsprozesse erkennbar, mit dem Ziel einer Digitalisierung bestehender Prozesse. Hierbei sind jedoch (mehr als in anderen Branchen) die Anforderungen an die Datenintegrität besonders zu beachten. Ein Bestreben zur Digitalisierung findet auch im Bereich der Inbetriebnahme und Qualifizierung von Anlagen (engl. Commissioning & Qualification, C&Q) statt. Anstatt Testprotokolle vor Ort papierbasiert auszufüllen, gibt es heute Möglichkeiten, diese entsprechend den behördlichen Anforderungen mithilfe eines Tablet-Computers auszufüllen sowie zu signieren. ...

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    Generisches Anlagen- und Prozessdesign für die kontinuierliche Tablettenproduktion

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 172 (2023))

    Klukkert M

    Generisches Anlagen- und Prozessdesign für die kontinuierliche Tablettenproduktion / Direktverpressungslinie mit platzsparender Dosier-Misch-Einheit und integrierter Prozessanalysetechnik · Klukkert M · Fette Compacting, Schwarzenbek
    Kontinuierliche Produktion Tablettenproduktion Direktverpressung Prozessanalysetechnik (PAT) Continuous Manufacturing ist bei vielen Pharmaproduzenten trotz verfahrenstechnischer Vorteile noch nicht zur Realität geworden. Arzneimittelhersteller assoziieren mit der Umstellung von der Batch-to-Batch-Produktion auf die kontinuierliche Fertigung z. T. hohe Investitions- und Umrüstungskosten sowie eine hohe Anlagenkomplexität. Allerdings kann eine kontinuierliche Anlage mit einem standardisierten generischen Design, einer vereinfachten Bedienung und einer integrierten Prozessanalysetechnik signifikante Vorteile hinsichtlich Effizienz, Qualität und Flexibilität eröffnen. In den vergangenen Jahren hat das Continuous Manufacturing für die Pharmaproduktion stetig an Bedeutung gewonnen – ein Trend, der sich aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Zukunft fortsetzen wird. Marktforscher prognostizieren bis 2027 ein überdurchschnittliches ...

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    Semi-kontinuierliche Herstellung von Arzneimitteln mit hochpotenten Wirkstoffen

    Rubrik: Prozesstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 104 (2023))

    Meir B

    Semi-kontinuierliche Herstellung von Arzneimitteln mit hochpotenten Wirkstoffen / Meir • Semi-kontinuierliche Herstellung · Meir B · Gericke AG, Regensdorf (Schweiz)
    Continuous Manufacturing Solida OSD Kontinuierliche Herstellung Es scheint, als trüge die „Continuous Manufacturing“-Initiative der U.S. Food and Drug Administration (FDA) endgültig Früchte. Eine steigende Anzahl von Pharmaherstellern hat in den letzten Jahren begonnen, auf kontinuierliche Herstellungsverfahren für orale feste Darreichungsformen zu setzen. Dies geschieht sowohl in der Entwicklung als auch in der kommerziellen Produktion. Mit der Zulassung mehrerer kontinuierlich hergestellter Arzneimittel [ 1 ] und der vor Kurzem veröffentlichten Richtlinien ICH Q13 und „Quality Considerations for Continuous Manufacturing Guidance for Industry“ der FDA wird die Industrie weiter an Vertrauen in die Einführung dieser vielversprechenden Technologie gewinnen [ 2 ]. Allerdings hat ...

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    No-Touch Transfer (NTT)

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 01, Seite 4 (2024))

    Scharf B | Negro E

    No-Touch Transfer (NTT) / Eine schlanke Lösung zur Einbringung vorsterilisierter Primärpackmittel in den Klasse-A-Bereich · Scharf B, Negro E · Franz Ziel GmbH, Billerbeck und Zicura Pharma Solutions GmbH, Nordhorn
    Aseptische Prozesse Kontaminationskontrolle No-Touch Transfer (NTT) Qualifizierung Vorsterilisiertes Verpackungsmaterial In der pharmazeutischen Industrie hat das Interesse an der Verwendung vorsterilisierter Primärverpackungen bei der aseptischen Abfüllung von sterilen Arzneimitteln stark zugenommen [ 1 , 2 ]. Auch die Lohnabfüller müssen flexibel reagieren und den Anforderungen der Abfüllung kleiner bis mittlerer Chargen gerecht werden, sodass sich vorsterilisierte Vials und Spritzen als neuer Industriestandard etabliert haben [ 3 ]. In diesem Zusammenhang wurde das Konzept des No-Touch Transfer (NTT) als innovatives Verfahren entwickelt, das die Einführung vorsterilisierter Primärverpackungsmaterialien in den Klasse-A-Bereich ermöglicht. Unter Einhaltung der Good-Manufacturing-Practice(GMP)-Regularien einschließlich des Qualitätsrisikomanagements (QRM) [ 4 ] ...

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    Nachhaltige Energiekonzepte in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 226 (2023))

    Krämer J | Klapp G

    Nachhaltige Energiekonzepte in der Pharmaindustrie / Krämer und Klapp • Nachhaltige Energiekonzepte · Krämer J, Klapp G · CSL Behring GmbH, Marburg
    Pharmaanlagen Innovation Energieeffizienz Nachhaltigkeit Der weltweite Primärenergieverbrauch hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts verzehnfacht ( Abb. 1 ), die Verfügbarkeit der nicht erneuerbaren Energien wird knapp, und die Verbrennung fossiler Energieträger führt zur globalen Erderwärmung. Der Klimawandel ist sichtbar und spürbar geworden. Der Energiehunger wird noch immer hauptsächlich mit Öl, Kohle und Gas gestillt. Dabei können die einmal verbrauchten fossilen Energien nicht neu entstehen, sie sind nicht erneuerbar. Auch der kurzfristig vielversprechende Rückgang durch die COVID-19-Pandemie war nicht nachhaltig und ist längst verpufft, wie die jüngsten Zahlen belegen. Der Primärenergieverbrauch ist 2021 mit 5,8 % wieder deutlich angestiegen und hat den Rückgang ...

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    Inline-Inspektionslösungen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 230 (2022))

    Purwin R

    Inline-Inspektionslösungen / Mehrwert für die pharmazeutische Produktion · Purwin R · Optonic GmbH, Freiburg im Breisgau
    Inspektionssysteme Automatische Optische Inspektionssysteme (AOI) Integration von Inspektionssystemen in Unternehmensnetzwerk Vision Cockpit Zentrales Management verteilter Inspektionssysteme In der pharmazeutischen Produktion ist die abschließende visuelle Inspektion von Produkten durch trainierte Personen nach wie vor etabliert. Das wird auch den gängigen Regularien gerecht, z. B. dem Good-Manufacturing-Practice(GMP)-Leitfaden der EU (Annex 1) oder der U.S. Pharmacopeia (USP 1790) [ 1 , 2 ]. Die Anforderungen im Rahmen einer Sichtprüfung durch Mitarbeiter sind detailliert beschrieben. Allerdings ist das Ergebnis einer solchen Sichtkontrolle schwer objektiv quantifizierbar, da am Ende keine absoluten Grenzwerte benannt werden. So heißt es z. B. im Europäischen Arzneibuch (Kap. 5f) lediglich, dass Parenteralia „praktisch frei“ von ...

  7. Merken

    Nichtinvasive Online-Fluoreszenzspektroskopie in Rührkessel-Fermentern

    Rubrik: Prozesstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 118 (2023))

    Schlembach I | Ott C

    Nichtinvasive Online-Fluoreszenzspektroskopie in Rührkessel-Fermentern / Flexible Untersuchung komplexer Bioprozesse · Schlembach I1, 2, Ott C3 · 1Leibniz Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut, Jena und Friedrich-Schiller-Universität, Fakultät für Biowissenschaften, Jena und Schott AG, Business Unit Electronic Packaging, Landshut
    Fluoreszenz PAT/Prozessanalysetechnik Spektroskopie Fermentation Online-Monitoring/In-situ-Monitoring Auf dem Weg zu nachhaltigerem Wirtschaften gewinnt die Biokatalyse in der Pharma- und Biotechnologieindustrie zunehmend an Bedeutung [ 1 , 2 ]. Im Vergleich zu chemisch-katalytischen Prozessen erlauben biokatalytische Prozesse eine effizientere Ressourcennutzung. Als Biokatalysatoren fungieren dabei Enzyme. Die wirtschaftliche Herstellung dieser Enzyme ist jedoch eine Herausforderung. Dies trifft insbesondere zu, wenn die kontinuierliche Prozesskontrolle durch die Anwesenheit unlöslicher Medienbestandteile erschwert wird. Die flexible Online-Fluoreszenzspektroskopie stellt eine Möglichkeit dar, diese Herausforderung zu überwinden. In dem hier vorgestellten Beispiel zur Enzymproduktion in einer Suspension wurde Trichoderma reesei als Modellorganismus genutzt. Hierbei handelt es sich um ...

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    Vollautomatische Dosierung unterschiedlicher Pulver mittels vibrierender Kapillare

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 68 (2023))

    Sternberger-Rützel E

    Vollautomatische Dosierung unterschiedlicher Pulver mittels vibrierender Kapillare / Sternberger-Rützel • Vollautomatische Dosierung · Sternberger-Rützel E · Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach i.T.
    Pulverdosierung Mikrodosierung 1–20 mg Unterschiedlich fließfähige Pulver Korrelation Fließfähigkeit und Dosierergebnisse Statistische Auswertung Einfluss In der modernen Kapselentwicklung ist produktsparendes Arbeiten mit kleinen Restmengen besonders wichtig. Zunehmend kommen hochpreisige Pulver mit komplexen rheologischen Eigenschaften zum Einsatz. Eine Möglichkeit für die benötigte Präzision bei geringen Restmengen ist die gewichtskontrollierte Dosierung mittels Vibrationskapillare. Im Folgenden soll die Dosierung eines vollautomatischen Dosiersystems, der Vibrationskapillare, am Beispiel von unterschiedlich fließfähigen Materialien beschrieben werden. So soll gezeigt werden, wie flexibel und präzise die Abfüllung auch im Mikrodosierbereich ist und wie die Fließfähigkeit die Abfüllung beeinflusst. Es gibt einen Trend zur Abfüllung von mikronisiertem Wirkstoff, mit der ...

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    Kapazitätsprüfung und Dimensionierung von Pharmawasseranlagen durch Monte-Carlo-Simulation

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 01, Seite 26 (2024))

    Schnieder L | Ctibor Y | Sczepanski M

    Kapazitätsprüfung und Dimensionierung von Pharmawasseranlagen durch Monte-Carlo-Simulation / Schnieder et al. • Pharmawasseranlagen · Schnieder L, Ctibor Y, Sczepanski M · OTTO Life Science Engineering GmbH, Nürnberg
    WFI AP Reinmedien Kapazität Tankstand Zunächst soll eine typische Reinmedienanlage kurz vorgestellt werden. Systeme zur Herstellung von Reinwasser in Arzneibuchqualität wie Water for Injection (WFI) oder Aqua Purificata (AP) [ 1 , 2 ] kann man in Einheiten zur Erzeugung und Lagerung differenzieren. Erzeugersysteme bestehen aus verschiedenen Komponenten wie z. B. Enthärtung, Umkehrosmose, Destillation, Elektrodeionisation oder Ultrafiltration. Abhängig von Faktoren wie Speisewasserqualität, gewünschtem Herstellverfahren, generierter Menge und Art des erzeugten Wassers können alle oder auch nur einige dieser Komponenten vorhanden sein [ 3 ]. In Reihe geschaltet, speisen sie das aufbereitete Wasser in ein Lager- und Verteilsystem. Komponenten der Lager- und ...

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    Realisierung einer Produktionsstätte für Medizinalcannabisprodukte

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 200 (2022))

    Leimert J | Münch M | Khalili H | Reckeweg-Lecompte D | Mayer K | Prince C | Raiss-Chaabene Z | Koch M

    Realisierung einer Produktionsstätte für Medizinalcannabisprodukte / Besondere Berücksichtigung der regulatorischen Anforderungen · Leimert J, Münch M, Khalili H, Reckeweg-Lecompte D, Mayer K, Prince C, Raiss-Chaabene Z, Koch M · Dr. Reckeweg & Co. GmbH, Bensheim und io-consultants GmbH & Co. KG, Heidelberg und und
    Cannabis Medizinalcannabis Betäubungsmittel Seit einer Gesetzesnovelle aus dem Jahr 2017 ist der Einsatz von Cannabis als Medizin in Deutschland grundsätzlich zulässig. Seitdem hat sich der Umsatz aus dem Verkauf von Medizinalcannabisprodukten sehr stark entwickelt: Im Jahr 2019 lag der Umsatz in Deutschland mit cannabinoidhaltigen Fertigarzneimitteln und Zubereitungen bereits bei ca. 110 Mio. Euro [ 1 ]. Bisher erfolgt die Versorgung des deutschen Marktes vorwiegend durch Importe – es sind jedoch auch erste Anbaulizenzen für Deutschland ausgegeben worden. Da bereits der Anbau in Deutschland als Lagerung eingestuft wird, greifen die entsprechenden Vorgaben der Bundesopiumstelle (BOPST). Die Cannabispflanzen müssen aufgrund dessen in einem Wertschutzraum angebaut ...

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