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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Vakuumförderung von Pulvermischungen für die Extrusion als Alternative zu konventionellen Fördersystemen

    Rubrik: Prozesstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 110 (2023))

    Koob S | Fröhlich M

    Vakuumförderung von Pulvermischungen für die Extrusion als Alternative zu konventionellen Fördersystemen / Koob und Fröhlich • Vakuumförderung von Pulvermischungen · Koob S, Fröhlich M · AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Ludwigshafen
    Pulverfördertechniken Vakuumfördersystem Blend Uniformity/Mischeinheitlichkeit Schmelzextrusion Zur Herstellung onkologischer Arzneimittel und deren Zwischenprodukten werden heutzutage immer komplexere chemische Makromoleküle eingesetzt, deren Herstellung technisch aufwendig und v. a. teuer ist. Für diese aktiven Inhaltsstoffe (APIs) und der daraus hergestellten Pulvermischungen ist es deshalb enorm wichtig, alle relevanten Faktoren bzgl. Rüstzeiten, Sicherheit sowie Produktausbeute genau zu betrachten, um eine effiziente Weiterverarbeitung zu garantieren. Im Rahmen der kontinuierlichen Prozessoptimierung werden diese Aspekte genauestens abgewogen, um Herstellkosten im besten Fall zu reduzieren. In baulich beengten Produktionsräumen werden oft konventionelle Pulverfördertechniken mithilfe von Schneckenfördersystemen eingesetzt. Diese zeigen theoretisch eine geringe Tendenz zur Entmischung von aktiven Inhalts- und ...

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    Kein Kontakt, kein Glas

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 04, Seite 228 (2024))

    Steinebrunner T

    Kein Kontakt, kein Glas / No-Human-Touch-Fertigungsanlagen für Staked-Needle-Spritzenkörper im Spritzgießverfahren · Steinebrunner T · ZAHORANSKY Automation & Molds GmbH, Freiburg im Breisgau
    Staked-Needle-Spritzenkörper Metall-Kunststoff-Hybridteile Prozess- und Werkzeuganforderungen No-Human-Touch-Fertigung Modulare Produktionsanlagen Die Zahl der Neuzulassungen von Original-Biopharmazeutika in der EU ist heute so hoch wie nie: Während 2010 lediglich 27 % der Neuzulassungen auf Biopharmazeutika entfielen, waren es 2022 bereits 59 %. Weltweit gesehen wird die Marktgröße für Biopharmazeutika 2024 voraussichtlich 616,94 Mrd. US-Dollar betragen und bis 2032 auf 1 183,7 Mrd. US-Dollar wachsen. Dies entspricht einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 8,5 % pro Jahr. [ 1 , 2 ] Die steigende Zahl der Neuzulassungen von Biopharmazeutika führt zu einer wachsenden Nachfrage nach innovativen Verpackungslösungen, da diese Arzneimittel besonders empfindlich auf Umwelteinflüsse – Feuchtigkeit, Temperatur, Licht, aber auch auf die ...

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    Flexible Steuerungssoftware für die vollautomatisierte ATMP-Herstellung

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 242 (2022))

    Hort S | Schmitt R

    Flexible Steuerungssoftware für die vollautomatisierte ATMP-Herstellung / Hort und Schmitt • Steuerungssoftware · Hort S1, Schmitt R1,2 · 1 Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen und Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, Aachen
    ATMP CAR-T Automatisierung GAMP/GMP Zell- und Gentherapeutika Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP) führen zu einem Wandel in der Pharmaproduktion. Bei der überwiegend autologen ATMP-Herstellung werden körpereigene Zellen und Gene des Patienten verwendet. Eine vielversprechende, neuartige Therapie zur Behandlung von Leukämie ist die sog. CAR-T-Zelltherapie. Bei dieser Therapie werden dem Patienten körpereigene T-Zellen entnommen, die dann durch einen chimären Antigenrezeptor (CAR) modifiziert werden. Die CAR-T-Zellen werden dem Patienten verabreicht und sind so in der Lage, Tumorzellen zu erkennen und zu eliminieren [ 1 ]. Die Therapie zeichnet sich durch ihren patientenindividuellen Charakter, eine zielgerichtete Wirkung und einen lang anhaltenden Therapieeffekt aus. ...

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    Augmented Reality im pharmazeutischen Produktions- und Verpackungsbetrieb

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 60 (2023))

    Hoffmeister R

    Augmented Reality im pharmazeutischen Produktions- und Verpackungsbetrieb / Hoffmeister • Augmented Reality · Hoffmeister R · Goodly Innovations GmbH, Grünwald
    Augmented Reality Innovation Pharmazeutische Verpackungsanlagen Digitalisierung Digitale Transformation In diesem Übersichtsbeitrag werden die verschiedenen Formen der industriell einsetzbaren „Augmented Reality“ (AR) bzw. „Mixed Reality“ (MR) besprochen und wie mithilfe dieser Technologien die Mitarbeitenden in der Pharmaindustrie in der Wartung, in der Technik, im Service und auch in der Produktion selbst unterstützt werden können. Von Virtueller Realität (VR) soll in diesem Zusammenhang nicht die Rede sein, da sie im unmittelbaren Produktionsumfeld aus verschiedensten Gründen nicht einsetzbar ist. Der Einsatz von AR hingegen ist in der realen Umgebung beim Arbeiten oder Trainieren als unterstützende Technologie schon recht verbreitet. Der Mitarbeiter sieht jederzeit ...

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    Digitale Produktionsoptimierung mithilfe des Pareto-Prinzips

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 214 (2022))

    Reusch C

    Digitale Produktionsoptimierung mithilfe des Pareto-Prinzips / Reusch • Produktionsoptimierung · Reusch C · FASTEC GmbH, Paderborn
    Produktionsoptimierung Key Performance Indicator Industrie 4.0 Pareto Langfristig erfolgreich zu sein ist der Wunsch jedes Unternehmens. Doch was genau bedeutet Erfolg? Je nach Branche und Geschäftsmodell kann Erfolg sehr unterschiedlich definiert werden: gesteigerte Produktqualität, Nachhaltigkeit in der Produktion oder der Aufbau von Resilienz, um Veränderungen im Umfeld adäquat begegnen zu können. Um in dieser Dynamik wettbewerbsfähig zu bleiben, gilt es zu geringen Kosten die maximale Produktqualität zu erzielen und möglichst wenig Stillstände im Produktionsprozess zu verzeichnen. Das kann gerade bei der Produktion von Pharmazeutika und medizinischen Produkten eine Herausforderung sein, da höchste Ansprüche an die Produktqualität und zahlreiche Normierungen sowie ...

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    Prozesstransfer in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 10 (2023))

    Lindemann R

    Prozesstransfer in der pharmazeutischen Industrie / Lindemann • Prozesstransfer · Lindemann R · Chemgineering Germany GmbH, Heidelberg
    Technologietransfer Prozesstransfer Methodentransfer Pharmaproduktion Anlagendesign Politische Krisen, Pandemien, zunehmend häufigere Extremwetterereignisse und Naturkatastrophen sowie fast schon chronisch überlastete, weltweite Transportwege und -strukturen sorgen dafür, dass die globalen Lieferketten bei weitem nicht mehr so sicher sind wie bislang angenommen. Das Risiko, dass für die Produktion erforderliche Materialien dadurch nicht so wie benötigt verfügbar sind, ist nicht zu vernachlässigen. Dabei kann es sich um ganze Maschinen, einzelne Bauteile bzw. Ersatzteile oder um Rohstoffe handeln. Dies ist ein Treiber dafür, dass die Fertigung „vor der Haustür“ auch für die pharmazeutische Industrie wieder deutlich interessanter ist als noch vor wenigen Jahren. Aus entsprechenden „theoretischen ...

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    Systembetrachtung des Schleifvorganges bei der Fertigung von Edelstahlkomponenten für sensible Anwendungen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 102 (2022))

    Hörtnagl A | Gümpel P | Mauch C

    Systembetrachtung des Schleifvorganges bei der Fertigung von Edelstahlkomponenten für sensible Anwendungen / Hörtnagl et al. • Edelstahlkomponenten-Fertigung · Hörtnagl A, Gümpel P, Mauch C · Swiss Safety Center AG, Wallisellen (Schweiz) und Hochschule Konstanz, Konstanz und Bolz Intec GmbH, Argenbühl-Eisenharz
    Edelstahl Rostfrei Schleifen Oberfläche Anhaftung Behälterbau Hochlegierte korrosions- und säurebeständige Stähle sind für den pharmazeutischen Apparatebau als wichtige Basiswerkstoffe anzusehen. Bei den dort eingesetzten Stählen handelt es sich vorwiegend um hochlegierte austenitische Edelstahllegierungen, welche eine hohe Korrosionsbeständigkeit, aber auch eine vergleichsweise hohe Umformbarkeit besitzen. Die Anforderungen an die Oberflächenqualität sind unter den Vorgaben eines Hygienic Design – vgl. European Hygienic Engineering & Design Group (EHEDG) – als besonders hoch anzusehen [ 1 ]. Ohne an dieser Stelle tiefer in die werkstoffkundlichen Grundlagen einzusteigen, ist festzuhalten, dass sich diese Stähle mit kubisch flächenzentriertem Raumgitter im Vergleich zu ferritischen oder martensitischen Stählen ...

  8. Merken

    Das Potenzial der Künstlichen Intelligenz in der visuellen Pharmakontrolle

    Rubrik: Pharmaproduktion

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 76 (2022))

    Karam R

    Das Potenzial der Künstlichen Intelligenz in der visuellen Pharmakontrolle / Karam • Visuelle Pharmakontrolle · Karam R · Antares Vision S.p.A., Travagliato (Italien)
    UPI TCI Artificial Intelligence Inspection Quality Management Die Anforderungen an die Qualität und Sicherheit von pharmazeutischen Produkten steht vor der Herausforderung, bei gleichbleibender Qualität immer höhere Stückzahlen zu produzieren. Eine der vielversprechendsten Technologien, die es dafür zu nutzen gilt, ist die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) für ein umfassendes Qualitätsmanagement. Trotz ihres enormen Potenzials nutzen laut einer Studie von HIMSS Analytics aus dem Jahr 2017 weniger als 5 % der Organisationen im Gesundheitswesen KI. Zu diesem Zeitpunkt ist eines der Haupthindernisse die Schwierigkeit, zu erklären, wie Entscheidungen durch KI getroffen werden, da Unternehmen und Aufsichtsbehörden mit Validierungsspezialisten oft eine Dokumentation und ...

  9. Merken

    Enzymatische Indikatoren in H2O2-Bio-Dekontaminationszyklen

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 84 (2022))

    Scharf B | Kranenburg H

    Enzymatische Indikatoren in H2O2-Bio-Dekontaminationszyklen / Vor- und Nachteile in der praktischen Anwendung – Teil 1 · Scharf B, Kranenburg H · Franz Ziel GmbH, Billerbeck
    Biologische Indikatoren Enzymatische Indikatoren vH 2 O 2 -Biodekontamination Zyklusentwicklung Für die Bio-Dekontamination von Isolatoren ist die Verwendung von verdampftem Wasserstoffperoxid (vH 2 O 2 ) am gebräuchlichsten. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme, die diese Methode verwenden [1, 2]. Im Rahmen der Qualifizierung eines Isolators werden anlagenspezifische Parameter des vH 2 O 2 -Dekontaminationszyklus entwickelt und geprüft. Für den Nachweis der mikrobiologischen Reduktion werden Endosporen des Mikroorganismus Geobacillus stearothermophilus als biologische Indikatoren (BIs) verwendet [3]. Der Organismus wird aufgrund der hohen Resistenz dieses Bakteriums gegen vH 2 O 2 ausgewählt [4] – insbesondere im Vergleich zu anderen in der ...

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    Case Study: Kalibrierung 4.0

    Rubrik: Pharmaproduktion

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 70 (2022))

    Krämer J

    Case Study: Kalibrierung 4.0 / Innovative Kalibrierkonzepte – Teil 1 · Krämer J · CSL Behring GmbH, Marburg
    Kalibrierung Industrie 4.0 Digitalisierung Plausibilitätschecks Like-for-like Durch die fortschreitende Globalisierung der Märkte unter Einbezug der Emerging Markets, die bei weitem nicht mehr nur China, Indien oder Brasilien umfassen, ist mit einer zunehmenden Verschärfung des globalen Wettbewerbs zu rechnen. Hier spielen Prozessinnovation und Technologie eine entscheidende Rolle, diesem Wettbewerb standzuhalten. Der Wettbewerbsdruck ist auch in der Pharmaindustrie zu erkennen. So steigen dort seit 2016 die Investitionen in Sachanlagen überdurchschnittlich im Vergleich zu den letzten 2 zurückliegenden Jahrzehnten. Der größte Treiber ist mit über 60 % die Modernisierung der Anlagen, dicht gefolgt von Kapazitätsaufbau und Digitalisierung. Letztere stellen mit etwas über 40 % einen bedeutenden ...

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