19.02.2025CureVac zum dritten Mal in Folge unter den weltweit Top 100 der dynamischsten Innovatoren, in Anerkennung der Innovationskraft und des umfangreichen Portfolios an geistigem Eigentum
19.02.2025Workshop statt Wahlkampf: Heute haben die Bündnispartner der Initiative „Gute Gesundheit 2030“ in Berlin den Arbeitsprozess für ein besseres Gesundheitssystem gestartet. Das vom Bundesverband ...
19.02.2025Bürkert Fluid Control Systems hat sich als strategischer Investor an Green Elephant Biotech beteiligt, um gemeinsam effizientere, flexiblere und nachhaltigere Zellkultivierungsprozesse in der ...
18.02.2025Ardena, a specialist pharmaceutical Contract Development and Manufacturing Organization (CDMO) and bioanalytical Contract Research Organization (CRO) with facilities in Belgium, Spain, the ...
Beitrag aus der Ausgabe 1/2002 der Zeitschrift pharmind
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Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift Tech4Pharma
No-Human-Touch-Fertigungsanlagen für Staked-Needle-Spritzenkörper im Spritzgießverfahren
Die Zahl der Neuzulassungen von Original-Biopharmazeutika in der EU ist heute so hoch wie nie: Während 2010 lediglich 27 % der Neuzulassungen auf Biopharmazeutika entfielen, waren es 2022 bereits 59 %. Weltweit gesehen wird die Marktgröße für Biopharmazeutika 2024 voraussichtlich 616,94 Mrd. US-Dollar betragen und bis 2032 auf 1 183,7 Mrd. US-Dollar wachsen. Dies entspricht einer durchschnittlichen ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift Tech4Pharma
Editorial
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,Pharma-Beschäftigte wissen es längst: Die Pharmabranche ist einer der verlässlichsten Wirtschaftsfaktoren Deutschlands! Besonders aktuell, da die deutsche Wirtschaft bestenfalls eine Stagnation vorweisen kann und die Automobilindustrie als Herzstück immer weiter an Boden verliert, ist dies nicht zu verachten. Doch weder in der Öffentlichkeit noch in der Politik scheint dieser Fakt so richtig anzukommen. Lieber ...
Beitrag aus der Ausgabe 1/2025 der Zeitschrift pharmind
Modern Oral Drug Products for our Society – Part 2,1: Process technology and QbD concept*Part 1,1 see Pharm. Ind. 2022;84(12):1440–1450, Part 1,2 see Pharm. Ind. 2023;85(2): 187–197
Multiparticulate drug delivery systems are widely used in the pharmaceutical industry due to their formulation flexibility for the manufacturers and clinical benefits they offer to the patients. They are developed in a wide range of sizes, i.e. as small as 150 μm or as large as 2–3 mm in diameter and offer superior clinical and technical advantages over many other specialised drug delivery technologies [92]. Among the ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift Tech4Pharma
Kappler • Oligonucleotide manufacturing
Globally, the market for oligonucleotide therapeutics is estimated to grow rapidly [1], reflected by the hundreds of oligonucleotide therapeutics in clinical trials. There has been a significant increase in regulatory approvals of oligonucleotide therapies since the first one received market authorization in 2016. By the end of 2022, there were close to 80 more applications in phase 1 and phase 2 trials [2]. Based on a 2021 ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Blended Learning als essenzieller Baustein
Wenn man den Begriff Human Resources (HR) hört, ist gerade die Bezeichnung Ressource oft negativ konnotiert oder wird abgelehnt. Aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens sind schon lange nicht mehr nur Arbeitskräfte. Wie auch Ressourcen zeichnen sich Beschäftigte dadurch aus, dass sie wertvoll, rar, nicht imitierbar und nicht einfach ersetzbar sind. Der Mensch im Unternehmen wird als höchst wertvolle Ressource gesehen, weil ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 2/2025 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 28.02.2025)
A pivotal shift from centralised to decentralised cell and gene therapy (CAGT) manufacturing models is transforming personalised medicine. This article highlights the limitations of traditional methods that may limit the impact of CAGT while exploring the benefits of the emerging decentralised system for patient access to individualised care. To guide pharmaceutical companies, healthcare organisations, and other authorisation holders through this shift, the article provides an overview of the latest automated and semi-automated technologies supporting near-patient CAGT manufacturing for enhanced patient access to life-saving treatments.
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 1/2025 der Zeitschrift Tech4Pharma
(erscheint am 14.03.2025)
Der Einsatz von Simulationstechnologien als Werkzeug im Anlagendesign ermöglicht es Ingenieuren, zu einer soliden Datenbasis für richtungsweisende Entscheidungen zu gelangen. Hierbei können Problemstellungen in einer virtuellen Umgebung abgebildet und verschiedene Szenarien risikofrei getestet werden. Dieser Fachbeitrag beschreibt eine Simulationsmethode für die Abbildung komplexer logistischer Zusammenhänge innerhalb pharmazeutischer Produktionsanlagen sowie einige Beispiele für deren Einsatz in der Praxis. Die betrachteten Beispiele zeigen, dass eine ganzheitliche Sichtweise über Teilsystemgrenzen hinweg notwendig ist, um solide Grundlagen zur Entscheidungsfindung zu liefern. Oft ergeben sich dadurch Optimierungsmöglichkeiten, die anders unentdeckt geblieben wären – noch bevor kostspielige Modifikationen oder Erweiterungen der Anlagen umgesetzt werden.
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 01/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
(erscheint am 07.03.2025)
Die Studie vergleicht mithilfe von CFD-Simulationen Deckenumluftgeräte mit herkömmlichen Lüftungsanlagen in einem Reinraum, wobei der Fokus auf Temperaturverteilung, Partikelgeschwindigkeit und Erholzeiten liegt. Deckenumluftgeräte sind modular aufgebaut und arbeiten im Umluftbetrieb, was eine effiziente Luftzirkulation ermöglicht. Die Simulation zeigt, dass diese Geräte Vorteile bei der Verteilung von Partikelgeschwindigkeit und Temperatur haben, da sie aufsteigende Warmluft direkt an der Decke abführen und so Wärmestau vermeiden. Beide Systeme sorgen für ausreichende Luftbewegung im Raum, auch in Totzonen. Die Strömungsgeschwindigkeiten der Deckenumluftgeräte übertreffen die Minimalanforderungen, was eine schnelle Partikelreduktion ermöglicht. Die Erholzeit zur Reduzierung der Partikelkonzentration beträgt in beiden Systemen unter 20 min. Die Ergebnisse bestätigen die Effektivität der Deckenumluftgeräte und die Bedeutung von CFD-Simulationen zur Optimierung von Lüftungssystemen. Deckenumluftgeräte sind mindestens gleichwertig mit herkömmlichen Systemen und bieten eine solide Basis für ihre Weiterentwicklung in Reinraumanwendungen.